Hallo. Ich habe ein vollautomatisches Ladegerät von Fronius für meinen 48V-Kewet.(Seletiva Plus 2025E).
Die Kennlinien sind fest einprogrammiert, ich kann lediglich zw. verschiedenen Offen- und Gel - kennlinien wählen , die Kapazität einstellen und die Zellenanzahl. Es gibt keinen Temp-Sensor.
Die Kennlinie ist eine IUIoU , also mit Nachlade-(Ausgleichs-)phase und anschließender Erhaltungsladung.
In der Ausgleichsphase geht das Gerät bis 66V, also 16,5 V pro Block hoch. Das erscheint mir trotz der offenen Bleisäure zu viel, selbst für Panzerplatten. Ich habe jetzt auf Gel-Kennlinie umgestellt. Auch diese geht bis 66V. Geändert hat sich lediglich der Strom während dieser Phase von 5A auf 1A. Besser als nichts. Aber ich habe Angst um meine Akkus! Oder ist das bei diesen geringen Strömen unbegründet??? Nach einer gewissen Zeit schaltet er dann auf erhaltungsladung mit 13,5V (= O.K.)
Meine Idee war nun eine IU-Kennlinie zu wählen und eine Ausgleichsladung nur noch am Wochenende zu machen. Was meint ihr???
Die Kennlinien sind fest einprogrammiert, ich kann lediglich zw. verschiedenen Offen- und Gel - kennlinien wählen , die Kapazität einstellen und die Zellenanzahl. Es gibt keinen Temp-Sensor.
Die Kennlinie ist eine IUIoU , also mit Nachlade-(Ausgleichs-)phase und anschließender Erhaltungsladung.
In der Ausgleichsphase geht das Gerät bis 66V, also 16,5 V pro Block hoch. Das erscheint mir trotz der offenen Bleisäure zu viel, selbst für Panzerplatten. Ich habe jetzt auf Gel-Kennlinie umgestellt. Auch diese geht bis 66V. Geändert hat sich lediglich der Strom während dieser Phase von 5A auf 1A. Besser als nichts. Aber ich habe Angst um meine Akkus! Oder ist das bei diesen geringen Strömen unbegründet??? Nach einer gewissen Zeit schaltet er dann auf erhaltungsladung mit 13,5V (= O.K.)
Meine Idee war nun eine IU-Kennlinie zu wählen und eine Ausgleichsladung nur noch am Wochenende zu machen. Was meint ihr???