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Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.385
Moin,
0,8 Ah sollten gut zu schaffen sein. Mein Rekord liegt bei 0,6 Ah.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Thomas.Keller

Aktives Mitglied
16.01.2007
842
Hm... wie misst man sowas?

bei meiner 53 km/h Version fahr ich eigentlich immer Digital^^
Vollstrom oder Keinstrom...
 

andreas7

Mitglied
22.12.2009
82
Hallo ins Forum,

interessiere mich schon lange für den City-EL als (Bastel) Fahrzeug.
Beobachte regelmäßig den Gebrauchtmarkt auf der Seite:
http://www.cityel.de/c_pro_00600_d.htm
Dort werden seit Wochen nahezu unverändert ca. 20 Fahrzeuge angeboten.
Als ich vor kurzem in Aub-Baldersheim bei City-EL war, habe ich mit Überraschung festgestellt, das dort ca. 50 gebrauchte City-EL auf dem Hof stehen, vermutlich alle Leasing Rückläufer.
Im Forum ist die Qualität und die technischen Probleme der Fahrzeuge ja hinreichend bekannt.
Mometan wird der City-EL als Neufahrzeug für 9.999.- EUR ohne Batterien angeboten.
Mit Lithium Batterien sind dann max. 13.000 EUR fällig, das Fahrzeug muss dann 24 Monate als Werbeträger für die Smiles AG gefahren werden.
Ein tolles Angebot, dafür kann man sich auch ein richtiges alltagstaugliches Auto kaufen, allerdings mit Benzinantrieb.
Ich habe mich aber entschlossen mit der Anschaffung eines City-EL noch zu warten, bis Gebrauchte billiger werden. Bei der Anzahl der auf Halde stehenden Fahrzeuge ist das nur eine Frage der Zeit.
2010 soll ja laut Prognosen der Experten für die Automobilindustrie sehr schlecht laufen. Unter den Händlern wird laut Presseartikeln mit einer Pleitewelle gerechnet.
Da haben die Schnäppchenjäger dann die besten Vorraussetzungen für Preisnachlässe.

Gru Andreas
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.385
Hallo Andreas,
schreib mir ne Mail. Ich geb dir ein paar Kontakte von vertrauenswuerdigen Leuten, die dich mit einem EL nicht uebern Tisch hauen.
Wo kommst du her?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Stimmt, auch ich würde keinem EL-Unerfahrenen empfehlen direkt bei smiles zu kaufen. 1. sind die Gebrauchtpreise bei CC jenseits von Gut und Böse, 2. ist der service nach dem Kauf gleich 0. Anders sieht es aus im Mietpoolverfahren. Man muß nur gnadenlos sein Recht einforden. Man hat dann 2 jahre Zeit sein EL kennenzulernen und die Fehler beseitigen zu lassen. Ein (Ex)-Händler hat mir geflüstert, dass aus seinem Verkaufsbereich 75% der Neufahrzeuge wegen Mängeln zurückgegeben wurden. Inzwischen ist mir bekannt, WIE CC mit dem EL auf seine Kosten kommt. ;)

Übrigens hatten wir eines der als Mietfahrzeuge angebotenen ELs als Ersatzfahrzeug im April. Ich habe gesehen, dass es seit dieser Zeit nur ein paar Meter bewegt wurde. Den Tachostand hatte ich nämlich protokolliert.

Gruß,
Bolko
 

DL1DUK

Aktives Mitglied
22.03.2009
442
Die Smiles-World hat bereits die ausgereiftesten Produkte im Programm.

Na , da möchte ich aber kein unausgereiftes Produkt kennenlernen!!!

frohes Fest übrigens an alle!!

Frank.
 

dEL sELboldEL

Neues Mitglied
02.02.2009
17
Hi zusammen,
mal ein kurzer Kommentar zum letzten Posting von meinem Namensvetter:
Für mich ist das CityEl mitnichten ein Bastel-Fahrzeug. Es hat viel Geld gekostet, und das ich da selbst dran rumschraube ist für mich weder klar noch würde ich mich das trauen. Ich erwarte von meinem Händler, das technische Probleme kurzfristig und zu meiner Zufriedenheit gelöst werden - das hat relativ wenig mit Citycom zu tun. Und während der letzten 8600km gab es nicht wirklich viele Probleme. Die wenigen sind von KTV Börner schnell und 100%ig beseitigt worden.

Insofern ist das CityEl für mich bislang ein zuverlässiges Fahrzeug, auf das ich zudem angewiesen bin.
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo "Namensvetter"
ich gratuliere!
Da hast du wirklich den seltenen Fall, ein kompetentes und günstiges Fachcenter in deiner nächsten Umgebung zu haben, welches dann auch noch engagiert arbeitet. So lese ich das aus deinem Post.
Bislang habe ich wichtige Arbeiten, von denen es selbst beim neuen EL im Vergleich zum Standart-Kleinwagen überdurchschnittlich viele gibt, selbst erledigt. Deswegen mußte ich dafür auch keine Rechnung bezahlen. Inzwischen habe ich aber mehrere "Standartrechnungen" für eine einfache Inspektion beim EL nach den ersten 1500Km in den Händen gehabt. 360¤ finde ich einfach erheblich zu viel. Die letzte Rechnung für ein komplexes Großfahrzeug, welches 20 Jahre alt ist belief sich bei mir auf 150¤ !
8600Km empfinde ich heutzutage als nicht besonders viel. Da sollte eigentlich überhaupt kein Problem aufgetreten sein. Die Produktqualität hat sehr wohl etwas mit Smiles zu tun. Bislang ist es aber so, dass erst der Händler aus einem Haufen Material ein Fahrzeug machen muß, welches er mit halbwegs gutem Gewissen an seinen Kunden weiterreichen kann. In den mir bekannten Fällen wurde er dafür schlecht, oder garnicht von Smiles bezahlt.
Ich behaupte einfach, dass so viele ELs fahren, liegt ausschließlich am Engagement der Besitzer, und/oder an dem der Händler. Ohne Dieses wäre CityCom oder Smiles schon längst weg vom Fenster.

Gruß,
Bolko
 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.141
Chiemsee
Hallo,

vergessen wir bei allem Gemeckere über das Cityel und dessen Hersteller nicht, dass hier in dem Forum kein repräsentativer Querschnitt aller Cityel-Fahrer sind, sondern - wie ich das sehe - vor allem Bastler und Elektroautoliebhaber mit zu viel Zeit (ich zähle mich dazu), die sich auch gerne mal an Bastelobjekte (=MontagsEls) ranwagen.
Die vielen Hundert Cityels (wie viele fahren eigentlich außerdem noch herum?), über die hier nicht berichtet wird, weil sie von Werner-Normalverbraucher gefahren werden, sollten im Hinterkopf behalten werden. Allein schon in meinem Nachbardorf fährt ein Cityel, dessen Besitzer dieses Forum relativ egal ist. Dann 10km weiter wieder einer...

Auch für "normale" zuverlässige Automarken gibt es entsprechende Foren, in denen die wildesten Erfahrungen und Katastropen zum Besten gegeben werden. Auch hier zahlt man mal unverhältnismäßig viel für irgendwelche Inspektionen, wenn man Pech hat.

Mich würde eine Studie über alle Cityels interessieren, die noch existieren und fahrtauglich sind - bezüglich Fahrleistung und Reparaturkosten. Erst wenn hier Ergebnisse bekannt sind, kann man wirklich berechtigt anfangen, zu lästern. Alles andere ist Dampfablassen, was natürlich auch seine Berechtigung hat.
Die Anzahl der hier im Forum befahrenen und diskutierten Cityels schätze ich auf 10-30 Stück. Außer denen dürften in Europa doch noch ein paar mehr unterwegs sein....

In diesem Sinne: ein gutes Neues Jahr Euch allen!
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,

der Grund dafür, dass es so viele City-Els gibt, ist m. E. schlicht deren Monopolstellung: Wer ein Elektroauto haben will, das aktuell hergestellt wird und für das es zumindest ansatzweise ein Händlernetz gibt, kommt um City-Com/smiles nicht herum. Und das nutzen die schamlos aus, übrigens nicht nur gegenüber Kunden, sondern auch gegenüber ihren Händlern.
Es wird Zeit, dass mal ein wiklich ernsthafter Mitbewerber auftritt, der sich tatsächlich am Markt hält. Erst dann wird sich eventuell bei smiles/CC etwas ändern.
Im übrigen, was hier über KTV Börner gesagt wurde, kann ich nur unterstreichen. Gäbe es die nicht, hätte ich längst das Handtuch geworfen.

Grüsse

Lothar
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Qualität eines Fahrzeuges ist heute leider zum Großteil vom Händler abhängig, selbst bei Neufahrzeugen bekannter Marken werden vor der Auslieferung bis zu 8 Arbeitsstunden reingesteckt um sie fahrfertig zu machen.

Der Unterschied ist meines Erachtens nur daß normale KFZ Händler vom Verkauf leben müssen, die meisten El Händler halt nicht.

Wenn alle Händler ihre Schulungen machen und auch mal ein El im Selbstbaukurs zusammen schrauben würden so daß eine fachgerechte Überprüfung vor der Auslieferung möglich wäre, dann sähe es mit der qualität besser aus.

Den Verkauf ab Werk sollte man meines Erachtens besser einstellen.

Gruß

Roman
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo Roman,
zum Teil gebe ich dir Recht, nur bin ich z.B. inzwischen auch ohne Selbstbaukurs bei CC in der Lage das EL auseinander und wieder zusammenzubauen. Mir sind auch diverse Zusammenhänge der Baugruppen klar. Solche Dinge werden im Selbstbaukurs nicht vermittelt. Ansonsten wäre es für mich unverständlich, warum viele Selbstbauer im Nutzbetrieb dann das EL an die Werkstatt abgeben, sobald Probleme auftauchen. Relativ repräsentativ finde ich dieses Forum schon, weil sich hier die Erfahrungen wiederspiegeln, die ich von den ELlisten mitbekommen habe, die sich nicht hier tummeln. Auch dort gibt es eine kleine Gruppe Zufriedener und eine Große unzufriedener, meistens dann Ex-ELbesitzer.

Wenn ich das EL im Vergleich zu einem Kleinwagen sehe ( Komplexität ), dann würde ich beim SerienEL ca. 8h ansetzen + Material um das Teil auslieferungsfertig zu machen, hochgerechnet auf den Kleinwagen wären das dann 40h beim Golf. Kein Golfhändler steckt da so viel Aufwand rein, vor Allem nicht ohne gerechte Vergütung ( und schon garnicht nicht als Aufpreis vom Kunden gefordert! ).

Gruß,
Bolko
 

teltower110

Neues Mitglied
24.10.2007
29
Um als Händler davon "LEBEN" zu können, bedarf es 4 Fahrzeugverkäufe je Monat ( 1 Neufahrzeug und 3 gebrauchte).............Wer als Händler erfüllt das denn???? Ich kenne keinen!!!!
Bei den Preisen zur Zeit ist es sehr schwierig geworden Fahrzeuge an den Mann zu bringen..........
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich spreche nicht davon das El als einziges Fahrzeug zu vermarkten, gibt ja zum Glück noch andere Fahrzeuge.

Für einen Zweiradmechaniker dürfte ein EL jedenfalls kein größeres Problem darstellen, Problem sind meines Erachtens die"Möchtegern" Händler die keinerelei Grundlagenausbildung in Fahrzeugtechnik haben.

Die Problemchen des ELs sind ja alles Kinkerlitzchen, allerdings brauchts zur Beseitigung halt Leute die wissen was sie machen und auch in der Lage sind beim Hersteller kompetent aufzutreten.

Gruß
Roman
 

angloswiss

Mitglied
27.02.2009
171
Ein neues Projekt steht in den Startlöchern: http://www.catecar.ch/de_important_news.html
Mal nicht direkt mit Strom sondern per Druckluft. Schaut man sich die Kenndaten an, so sind das einige Werte, die auch in ein neues City-El einfliessen müssten um konkurrenzfähig zu bleiben: 3 Sitzplätze, bis 70 km7h, 220km Reichweite, Gewicht um die 220kg, Preis 6000-7000Euro (mot Ladestation?). Ueber die Form lässt sich streiten, aber das problem haben wir ja beim EL auch....
Und das dieses Projekt auch den Grossen nicht ganz egal ist, zeigt die diskussion http://www.catecar.ch/de_important_news.html.
Also liebe City-EL Produzenten, ich denke, die Zeit ist reif für einige Ueberlegungen und Neuerungen.
Euch allen ein gutes neues Jahr und immer genügend Saft in den Batterien
Edi
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.385
Ja jetzt lasst euch doch nicht wieder von Guy Negre und seiner Luftdruck-Wolkenschieberei verar$%&en! Von den Dingern ist noch keines mehr als 2 Kilometer gefahren, weil das Heck zueist. Alle Dependencen sind mit vieeeel Verlust Pleite gegangen, weil kein einziges Fahrzeug geliefert wurde. Fraport hatte doch auch mit der deutschen Niederlassung Insolvenz angemeldet, und das ist schon Jahre her.

Also: das MDI-Druckluftauto ist wirklich ne Luftnummer. Wird seit Jahren angekuendigt und alle, die sich drauf eingelassen haben, haben ausser ihren Illusionen auch noch viel Geld verloren.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo,
mal abgesehen davon, dass ich von den Rechenschiebereien in den sogenannten Statistiken und "Studien" nichts halte, es gibt sie aber! Ich meine die funktionierenden Druckluftfahrzeuge.
Hier mal ein Beispiel:
http://www.buntbahn.de/fotos/showphoto.php?photo=57626&password=&sort=7&thecat=500

Warum soll man sowas nicht auch auf ein Straßenfahrzeug anwenden können?

Gruß,
Bolko
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, lieber Bolko. Die Bergwerkslokomotiven transportierten neben Expansionskälte auch erhebliche Frischluftmengen vor Ort. Da war dann keine kWh Pressluftenergie zu teuer mehr. Man ersparte sich dadurch ein Bewetterungssystem mit Zusatzschächten. Außerdem war die Geschichte feuerungefährlich. In großen Kohlebergwerken war die Sache allzu unzureichend, und, wo man nur konnte, erstezte man die energiefressenden Druckluftlokomotiven.
Wenn ich noch der Pressluftidee anhänge, dann in einer ganz anderen Weise. Um wenigstens teilweise Energie zu speichern und mehrmals zu verwenden.
Nein, meine Konstruktion läuft nicht mit eienm Pressluftmotor.
Die Taucherflaschenfüllgeräte kann man tatsächlich käuflich erwerben.

Lasst Carosse links liegen und kehrt bei Anna ein, badet in Lourdes oder tut sonst etwas Sinnvolles. Aber lasst den Guy Negre ganz ganz weit links liegen, bis Ihr ihn nicht mehr seht.
Über freie Energie zu reden ist etwas anderes, als diese den Leuten für teures Geld zu verkaufen.
 

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