Neue Akkus für den Cityel, Vorschläge.



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Hallo.
So wie es ausschaut sind die aktuellen Lipos austauschreif.
Es gibt einen merkbaren Energieverlust über 1-2 Tage Standzeit.
Bei regelmäßigem laden war noch alles OK, jedoch kann ich aktuell nicht mehr am neuen Arbeitsplatz nachladen.

Letztens über die Nacht geladen und zur Arbeit 10km ging es noch, jedoch auf dem Weg zurück musste ich bereits nachladen.

Zum Fahrprofil:
2x10km Arbeitsweg, mit den sonstigen Fahrten werden es im Jahr so um 8-10tkm im Jahr.
Nutzbarkeit das ganze Jahr über, solange es die Strasse Verhältnisse zulassen.

Mein Verbrauch lag um 1,35A bzw.ca. 50W/1km.
Um nutzbare Praxis- Reichweite um 50km zu haben, denke ich, dass man mit der Kapazität von 90 bzw. 100Ah gut auskommen müsste.
Würde sich ein Umbau auf 48V vielleich lohnen?

Was würdet ihr vorschlagen um auch gut im Winter bei kaltem Wetter fahren/bzw. laden zu können?

Gruss Adrian
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Ich bin mit den Winston sehr zufrieden, auch im Winter tun sie ihren Dienst
ohne zu mucken. Hab vor kurzem gerade mal die Kapazität gemessen.
1 Ah Verlust nach 2,5 Jahren, der Messfehler dürfte größer sein.

Ich nehm mal an du fährst mit 36 V und Thrige Motor. Wenn nicht Bescheid sagen :)

Du mußt nicht gleich auf 48 V gehen, Ein oder zwei Zellen mehr machen sich auch
positiv bemerkbar. Bei einer Zelle mehr hast du im tiefen Winter die selbe Spannungslage
wie sonst im Sommer.

14 x 100 Ah wäre eine nette Kombi mit ausreichend Reserven.

bis denne
Jan
 

Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
Moin Adrian,

Du brauchst vermutlich tatsächlich neue Akkus und vermutlich auch nen Feuerlöscher.
Wenn nicht... gleich kaufen.
Ich hab immer einen im El.

Normalerweise verlieren die LiFePo nicht in der Geschwindigkeit an Kappa.
Wenn Du vor kurzem noch 35 konntest und jetzt nicht mal 20, ist da etwas faul.
Ich vermute stark (siehe dein letzter Tread) und auch Johannes hat das ja schon geschrieben, dass da bei deinen Akkus aus der Balance geraten sein wird.
Und bei jedem Laden und Fahren tötest Du den Rest auch noch, wenn nicht balanciert wird.

Ich würde jetzt nicht mehr unkontrolliert laden lassen und nicht mehr ohne Monitor fahren,
https://www.youtube.com/watch?v=KpsSHmQbSsY

Empfehlung für neue:
Je nach Fahrprofil

14 x 100AH bei regelmäßig über 50 km (bis 80 mit Samtfuß möglich, aber nicht gut)
14 x 80 AH bei bei regelmäßig 40km (bis 60 möglich...)
14 x 60AH bei regelmäßig 30 km (bis 45 möglich...)
+ BMS !!!!!

Gruß
Andi
 

Schrauber601

Neues Mitglied
06.08.2013
14
Hallo Adrian,

Du hast nach Deinen älteren Beiträgen ja 14 LiFeYPO4 60Ah Blöcke (vermutlich Winston) im Einsatz.

Diese Konfiguration sollte mehr als ausreichen für 20km pro Ladezyklus. Von der Strombelastung her gesehen wäre natürlich eine größere Kapazität oder der Umbau auf 48V (15S / 16S) nicht schlecht.
Sind die Blöcke in Ordnung, gibt es keine Selbstentladung. Zudem ist die Lebensdauer bei richtiger Behandlung länger als die der meisten CityEl Komponenten.

Hier stimmt etwas nicht: Ein oder mehrere Blöcke sind offenbar defekt oder ein (defekter) Verbraucher leert Dein Akkupack.
Gibt es denn Einzelspannungen (unter Last)? Was für ein BMS bzw. Balancer-Module verwendest Du? Wie alt sind die Akkus (ca. Ladezyklen) - 1,5 Jahre (bei wie vielen km)?
Womit wird wie geladen (Gerät; End-Spannung)?

Zur Sicherheit würde ich erst den defekten Block oder den Fehler finden, bevor das El wieder benutzt wird. Also: Akkupack vom EL abtrennen und das Problem suchen...


MfG
Jan
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Als erstes habe ich die Einstellung zur Signatur geändert.;-)
Es sind die 60Ah (14 Stück) Litrade Zellen verbaut.

Zum Thema,
Ich gehe davon aus, dass der Umbau auf 48V etwas umfangreicher wäre aus nur der Ersatz durch neue Winston Zellen.

Das El wird nicht mehr bewegt.

Es sind yF 5w5rj balancer verbaut.
Dann sollte dieses Teil von Litrade noch verbaut werden:Der Link wurde entfernt (404). verbaut werden.
Durch einen kleinen Umzug kamm es aber leider noch nicht dazu.
Wäre das Teil brauchbar beim Kauf neuer LiFeYPo4 Zellen oder lieber was anderes?

Eine gewisse Selbstentladung hat statt gefunden, nach 2 Tagen ohne das El zu nutzen hat das Ladegerät wieder nachgeladen.
Geladen habe ich mit dem Netzteil unter dem Sitz bis der Lüfter sich abgeschaltet hatte, meistens auf der Arbeit knappe 8 Stunden oder 7-8 Stunden an der Steckdose zu Hause.

Nach dem Laden hatten alle Zellen genau Ruhespannung von 3,29V.
Die Akkus waren beim Kauf 1,5 Jahre, leider sind mir die Fahrleistung oder Ladezyklen nicht bekannt.

Gibt es eigentlich andere sichere Bezugquellen von Lifepo Zellen ausser bei Litrade?

Aktuell würde ich dann zu 90/100Ah tendieren, gibt es noch Alternativen zu Thun der Sky/Winston Zellen?

Gruss Adrian
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Könnte es sein, das einfach etwas klemmt? Kann Dein Verbrauch gestiegen sein? Auf meiner Arbeitsstrecke gibt es ein langes Gefälle mit anschließender Grade. Da merke ich beispielsweise, ob mein Luftdruck noch stimmt. Wenn nicht bin ich früher wieder unter 45. Lager, hängende Bremse und die anderen üblichen Verdächtigen können sehr viel Strom fressen.
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Das ich das El problemlos schieben kann, fast wie ein Fahrrad, dürften weder die Bremse, Lufdruck (2,8 Bar) oder die Lager in Frage kommen.
Die Verbrauchswerte stimmen auch mit den Angaben des Vorbesitzers ab.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Wie ist den die Spannungslage nach 2 oder 3 Tagen? AN DEN EINZELNEN ZELLEN natürlich!
 

Willi44

Mitglied
25.04.2007
217
Hallo Adrian,

Fuer optimale Reichweite bin ich immer mit 4bar hinten und 3,5 vorne gefahren.

Mit dem Trennschalter kannst Du nach dem Laden jefn möglichen Verbraucher ausschließen.
Vor dem Wiedereinschalten den Vorladetaster für 5 sec. drücken.

Wenn Du wie ich mit dem Efore lädst sollten 30km drin sein.

Gruss Willi
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Der kleine Druckluftunterschied macht im Verbrauch nicht viel aus, da ich auch im Bereich deines Verbrauchs aus meinem anderen Thread mich bewege.

Klar, dass mit dem Trennschalter ist klar, jedoch denkt man nicht immer dran.
Mal sehen was es neues nächste Woche beben wird aber so wie es ausschaut, ist die eine oder andere Zelle bereits hinüber.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.392
46
Hannover
www.litrade.de
Wie alt sind Deine Zellen?
Wieviel km gefahren?
Welchen Typ?
Womit geladen
Welches BMS?
Die Strecken die Du hier fährst, solttest Du locker 15 Jahre fahren können!
Wie bereits gesagt..stimmt da was nicht
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.392
46
Hannover
www.litrade.de
Die Ruhespannugn von 3,29V sagt überhaupt nichts.
Du musst die Spannugn messen WÄHREND geladen wird und die Spannung bei mind 3,5V liegt..
Erst dann kannst Du erkennen ob die Zellen gleich sind.
Vielleicht liegt hier schon Dein Problem?
Die Monitore haben auch ihre NAchteile, da er die Stromversorgung aus den ersten drei Zellen bezieht.
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Bei vorsichtigem Anfahren 60-80A, beim durch getretenem Gaspedal um 140-150A.

Auf den ersten Augenschein sind die Zellen nicht dick, jedoch lassen sie sich nicht mehr mit dem Bordlader aufladen.
Die Sicherung/Fi lösen jetzt mmer aus.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Bei vorsichtigem Anfahren 60-80A, beim durch getretenem Gaspedal um 140-150A.

Auf den ersten Augenschein sind die Zellen nicht dick, jedoch lassen sie sich nicht mehr mit dem Bordlader mehr aufladen.
Die Sicherung/Fi lösen jetzt mmer aus.

Ach herje was für ein Rumgeeiere.

Wo ist der Standort - evtl. gibt es jemanden in Reichweite der die Blöcke einzeln vermessen kann.
Damit das dann vom Tisch ist.

1. Muß klar sein soweit die Kiste steht - Akkus Komplett vom Fahrzeug elektrisch trennen (Achtung beim wieder anschließen spezielle Prozedur)
2. Ohne geeignete Messtechnik und Prüfung im Fahrzeug ist das am Ende ohne Nährwert.
3. Messwerte die OHNE Last erfolgen sind bei Akkus egal welcher Chemie nur dahin aussage Kräftig ob sie evtl. noch brauchbar oder Völlig desolat (nicd in Bereichen ausgenohmen) und geben nur eine grobe richtung an.
4.Genauso eine Gesamtspannungsmessung ist in den Fällen ebenso wenig hilfreich - Weder bei der Fragestellung noch bei der konkreten Lösung.
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Das El steht aktuell in 64569 Nauheim, wo ich auch an den Werktagen bin.
Es ist auch ein Anhänger vorhanden um das El zu transportieren

Ansonsten bin ich immer am Wochenende in Dortmund.

PS.
Wie sieht die Prozedur aus beim Anklemmen der Akkus.
 

Willi44

Mitglied
25.04.2007
217
Hallo Adrian ,

Zum abklemmen hast du den Trennschaltet, roter knochen.
Beim Anklemen drückst Du den schwarzen Tadter der die Akkus erst über einen Vorwiderstand vetbindet. Ca. 3 s halten und dann den Knochen wiecer umschalten

Warum lädst du nicht mit eem Efore?

LG Willi
 

Watson

Mitglied
20.05.2014
151
Hi Willi.

Dass zum abklemmen der rote Knochen vorgesehen war, ist und war mir auch klar.
Meine Frage bezog sich auf eine von thegrey angesprochene "spezielle Prozedur" beim wieder Einklemmen.
Wenn es die Geschichte mit dem Vorwiederstand reicht, dann ist es auch in OK.

Mit dem Efore habe ich es natürlich auch probiert um auszuschließen woran es liegt, entweder an dem 60Ah Akku Pack oder dem Bordlader.
Leider war das Ergebnis gleich wie mit dem Bordlader, die Sicherungen bzw. Fi lösen ebenfalls aus.
Somit müsste es an dem 60Ah Akku Pack liegen.


Gruss Adrian
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Es ist die Sache mit dem Vorwiederstand. Die fest verbaute Luxusversion hat nicht jeder drin. Kannst Du den Akku eigentlich ausgebaut laden ?
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge