Hallo Ralf,
wie änderte sich denn nach dem Umbau das Anfahrmoment?
Der verbesserte Wirkungsgrad ist sicher nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Feldwicklungen nun symmetrisch im Eingriff waren.
Beim Serienmotor mit abgeschaltetem (oder geschwächtem) Compound arbeiten die 4 Wicklungen nicht gleichstark, was eigentlich nicht gut sein kann...
Mein Bauvorschlag:
Jede Feldspule erhält 50% der Windungen, jeweils vom dicken Flachdraht und dem dünnen Runddraht des Compound.
Jeweils 4 Hauptschluss- u. 4 Compoundwicklungen werden in Reihe geschaltet, so dass wieder ein Compoundmotor daraus wird.
So werden die 4 Feldspulen zwangsläufig immer symmmetrisch gleich befeuert, mit der Einflussmöglichkeit über die Compoundwicklungen zu steuern.
Eine Sicherheit gegen Durchgehen ist somit auch gegeben.
Wenn man vorsichtig arbeitet, ist kein zusätzlicher Kupferdraht nötig, die Menge bleibt ja...
Eine automatisierte Regelung des Compound wäre eine anspruchsvolle, aber gute Lösung.
Ähnlich dem Zündkennfeld eines Verbrenners.
Allerdings brauchen wir 2 Regeleingriffe, vielleicht sogar abhängig von der Fahrpedalstellung:
> beim Anfahren volles Compound, das bis ca. 40km/h heruntergefahren wird
> bei Erreichen der Höchstgeschwindigkeit wieder zunehmend
Wenn man die Drehzahl des Motors dazu heranzieht, hat man gleichzeitig eine Sicherheit gegen Durchgehen bei Riemen-/Kettenriss.
Jetzt brauche ich nur noch einen 2. Motor.
Gruß
wie änderte sich denn nach dem Umbau das Anfahrmoment?
Der verbesserte Wirkungsgrad ist sicher nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Feldwicklungen nun symmetrisch im Eingriff waren.
Beim Serienmotor mit abgeschaltetem (oder geschwächtem) Compound arbeiten die 4 Wicklungen nicht gleichstark, was eigentlich nicht gut sein kann...
Mein Bauvorschlag:
Jede Feldspule erhält 50% der Windungen, jeweils vom dicken Flachdraht und dem dünnen Runddraht des Compound.
Jeweils 4 Hauptschluss- u. 4 Compoundwicklungen werden in Reihe geschaltet, so dass wieder ein Compoundmotor daraus wird.
So werden die 4 Feldspulen zwangsläufig immer symmmetrisch gleich befeuert, mit der Einflussmöglichkeit über die Compoundwicklungen zu steuern.
Eine Sicherheit gegen Durchgehen ist somit auch gegeben.
Wenn man vorsichtig arbeitet, ist kein zusätzlicher Kupferdraht nötig, die Menge bleibt ja...
Eine automatisierte Regelung des Compound wäre eine anspruchsvolle, aber gute Lösung.
Ähnlich dem Zündkennfeld eines Verbrenners.
Allerdings brauchen wir 2 Regeleingriffe, vielleicht sogar abhängig von der Fahrpedalstellung:
> beim Anfahren volles Compound, das bis ca. 40km/h heruntergefahren wird
> bei Erreichen der Höchstgeschwindigkeit wieder zunehmend
Wenn man die Drehzahl des Motors dazu heranzieht, hat man gleichzeitig eine Sicherheit gegen Durchgehen bei Riemen-/Kettenriss.
Jetzt brauche ich nur noch einen 2. Motor.
Gruß