Auf der Intersolar habe ich etliche auf Neodym umgebaute Motoren gesehen. Die waren immer dick im Epoxyharz eingepappt, und lagen auf der Unterseite etwas hohl, damit das dickere Kleberpaket die unvermeidlichen Wärmespannungen elastisch überbrücken konnte. Außerdem war immer ein ordentlicher Abstand von mindestens einer vollen Dicke zwischen den gegenpoligen Magneten eingehalten.
Infolge der hohen magnetischen Spannung des Neodyms können problemlos größere Luftspalte überbrückt werden, und, die Pole können mehr als halbiert werden, da der magnetische Fluss ja nicht größer sein muss, als der eiserne Rückschluss des Gehäusejochs aufnehmen kann. Die Flussdichte ist ja ca dreimal so hoch, wie bei Ferrit.
Also, selbst bei Halbierung der Polbreite wird der Motor kräftiger, als vorher. Wenn die Polkanten nicht magnetisch entschärft werden (Abschleifen), werden allerdings Wirbelstromverluste an den Nuten stark ansteigen und den Motor im Leerlauf weit stärker erwärmen.
Möglicherweise frisst dieser Effekt beim Thrige die sonst eintretenden Reichweitenvorteile auf?
Magnete ankleben: gut entfetten und anschleifen, den richtigen Kleber in der ausreichenden Dicke verwenden. Der Magnet darf also nicht allzu plan liegen und nicht in der Mitte hohl.
Die meisten Firmen vertrauen Klebungen nicht ganz und ordnen zusätzliche Halter oder Nieten an.
Und jetzt warten Tod und Teufel gespannt auf Deinen Superthrigetiger!
Schöne Bilder übrigens vom Honda oder -Nachbau! Einen ähnlichen Permanentmagnetmotor haben die LG-Waschmaschinen eingebaut!! Denen ist es völlig egal, ob man sie als Motor oder Generator verwendet. Die 4QDs aus England nutzen immer die Generatorwirkung aus, die mit einem Thrige nicht zu vergleichen ist. !
Infolge der hohen magnetischen Spannung des Neodyms können problemlos größere Luftspalte überbrückt werden, und, die Pole können mehr als halbiert werden, da der magnetische Fluss ja nicht größer sein muss, als der eiserne Rückschluss des Gehäusejochs aufnehmen kann. Die Flussdichte ist ja ca dreimal so hoch, wie bei Ferrit.
Also, selbst bei Halbierung der Polbreite wird der Motor kräftiger, als vorher. Wenn die Polkanten nicht magnetisch entschärft werden (Abschleifen), werden allerdings Wirbelstromverluste an den Nuten stark ansteigen und den Motor im Leerlauf weit stärker erwärmen.
Möglicherweise frisst dieser Effekt beim Thrige die sonst eintretenden Reichweitenvorteile auf?
Magnete ankleben: gut entfetten und anschleifen, den richtigen Kleber in der ausreichenden Dicke verwenden. Der Magnet darf also nicht allzu plan liegen und nicht in der Mitte hohl.
Die meisten Firmen vertrauen Klebungen nicht ganz und ordnen zusätzliche Halter oder Nieten an.
Und jetzt warten Tod und Teufel gespannt auf Deinen Superthrigetiger!
Schöne Bilder übrigens vom Honda oder -Nachbau! Einen ähnlichen Permanentmagnetmotor haben die LG-Waschmaschinen eingebaut!! Denen ist es völlig egal, ob man sie als Motor oder Generator verwendet. Die 4QDs aus England nutzen immer die Generatorwirkung aus, die mit einem Thrige nicht zu vergleichen ist. !