Guten abend allerseits,
einige von euch haben in Sinsheim mitbekommen, dass ich wieder einmal einen Motorschaden an meinem Aixam Mega Multitruck hatte.
e-Trabitreiber Peter organisierte die Soforthilfe und innerhalb von 2 Stunden war der Mega-Motor wieder wie neu. Ich baute den Motor innerhalb von 20 Minuten aus, fuhr mit Peter zur benachbarten Firma Grob wo Herr Theo Rau den Anker fachgerecht überholte und ich baute den Motor nebst Anbauteilen wieder in 25 Minuten ein.
Einige werden sich jetzt fragen (ich fragte mich das auch), wie kann das sein?
Vor nicht allzu langer Zeit wurde der Anker bereits in einer Fachfirma überdreht und sollte doch wieder funktionieren...?!
Die Antwort ist folgende: Die Zentrierbohrung in der Ankerwelle hatte eine winzige Macke und diese Macke führte bei der ersten Instandsetzung zu einem angeblichen Höhenspiel des Kollektors von etwa einem zehntel Millimeter in der Drehbank.
In Sinsheim wurde der Anker in zwei Spitzen
eingespannt und zunächst eventuelles Höhenspiel
gemessen. Dabei konnte festgestellt werden, dass ein Höhenspiel von eben diesem zehntel Millimeter vorhanden war, die Zentrierbohrung wurde ausgeschliffen
und der Kollektor auf einer Axialschleifmaschine
vom aller feinsten polliert.
Jetzt läuft der Motor 100% rund und ich hatte auf der Rückfahrt weder zu hohe Ströme, noch irgendwelche Probleme mit dem Motor.
Danke nach Sinsheim :spos:
Danke Peter und allen die mir geholfen haben.
Viele Grüße
Johannes
einige von euch haben in Sinsheim mitbekommen, dass ich wieder einmal einen Motorschaden an meinem Aixam Mega Multitruck hatte.
e-Trabitreiber Peter organisierte die Soforthilfe und innerhalb von 2 Stunden war der Mega-Motor wieder wie neu. Ich baute den Motor innerhalb von 20 Minuten aus, fuhr mit Peter zur benachbarten Firma Grob wo Herr Theo Rau den Anker fachgerecht überholte und ich baute den Motor nebst Anbauteilen wieder in 25 Minuten ein.
Einige werden sich jetzt fragen (ich fragte mich das auch), wie kann das sein?
Vor nicht allzu langer Zeit wurde der Anker bereits in einer Fachfirma überdreht und sollte doch wieder funktionieren...?!
Die Antwort ist folgende: Die Zentrierbohrung in der Ankerwelle hatte eine winzige Macke und diese Macke führte bei der ersten Instandsetzung zu einem angeblichen Höhenspiel des Kollektors von etwa einem zehntel Millimeter in der Drehbank.
In Sinsheim wurde der Anker in zwei Spitzen
eingespannt und zunächst eventuelles Höhenspiel
gemessen. Dabei konnte festgestellt werden, dass ein Höhenspiel von eben diesem zehntel Millimeter vorhanden war, die Zentrierbohrung wurde ausgeschliffen
und der Kollektor auf einer Axialschleifmaschine
vom aller feinsten polliert.
Jetzt läuft der Motor 100% rund und ich hatte auf der Rückfahrt weder zu hohe Ströme, noch irgendwelche Probleme mit dem Motor.
Danke nach Sinsheim :spos:
Danke Peter und allen die mir geholfen haben.
Viele Grüße
Johannes