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Guter Junge

Neues Mitglied
21.03.2021
4
Hallo in die Runde!

Hier habe ich mich angemeldet, um mehr über E-Mobilität zu erfahren - und hoffentlich viel zu lernen.
Interessant fand ich das Thema schon immer, aber bisher gibt es nicht wirklich das E-Auto, das ich gerne hätte: Cabrio, Anhängelast mindestens 1,6 t und 500 km Reichweite.
So bleiben die Kompromisse. Den Opel Ampera fand ich toll, konnte aber meine Frau dafür nicht begeistern. Immerhin fährt sie seit knapp 5 Jahren einen Lexus CT, allerdings noch ohne Stecker. Der Lexus soll demnächst ausgetauscht werden - mal schauen, was für ein Modell es wird.

So, gleich mal ein wenig Zunder in die Vorstellung bringen ;): Grundsätzlich finde ich Wasserstoff sowieso viel toller...

Keine Angst, ich will keinen Streit verursachen. Das mit dem Wasserstoff stimmt zwar, aber ich weiß mich zu benehmen. Bis vor ein paar Tagen war ich in einem anderem Forum Moderator. Allerdings habe ich dort entnervt aufgegeben, da gefühlt im letzten Jahr die Rechthaberei dort immer ausgeprägter wurde und andere Meinungen nicht mehr akzeptiert wurden. Das ist nach 11 Jahren zwar traurig, ist aber so.

Zurück zum Thema hier: Vor 3, 5 Wochen habe ich mehr oder weniger blind einen ID3 bestellt und gestern einen KfW-Förderantrag für 2 Wallboxen gestellt. Dazu habe ich einige Fragen, aber die stelle ich in den entsprechenden Unterforen.
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Hallo und Willkommen im Forum. :)

Streit wegen Wasserstoff macht tatsächlich wenig Sinn.
Wenn man sich bewusst ist, dass H2-Kutschen eben nur die ineffiziente Variante von E-Autos darstellen ist doch alles in Butter. :)

Glückwunsch zum ID3. Bin auf Erfahrungsberichte gespannt.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.067
Heidenrod
Ja, das mit der Anhängelast... Kenne ich ;-)

Fakt ist halt nunmal, ein Anhänger zieht zweierlei ganz bös am Akku: Ist es ein mechanisch großer, ist der hoffentlich gute Luftwiderstand des Zugfahrzeugs konterkariert. Übliche Planenanhänger ham nunmal eine Airodynamik wie ein Backstein (Ähnlichkeiten der Form sind rein zufällig ;-) ) Ist er schwerer als 750 kg, muss er gebremst sein, mit anderen Worten, du bekommst die investierte Beschleunigungsenergie nicht per Reku zurück. Da hilft nur nicht bremsen, also NOCH vorrausschauender fahren.

Cabrio und hohe Anhängelast sind auch so ein Problem: Eine Cabriokarosse ist naturgemäß nicht so steif wie eine mit Dach... Da braucht man dann unten mehr Querschnitt, dadurch wirds wieder schwerer.

Wenn du auf das Cabrio verzichten kannst (und kein Problem mit Datensammelei und Bedienkonzept hast), ist der tesla Modell X mit 100 kWh-Akku passend. Der schafft die 500 km und darf 2250 kg bzw. 1580 kg je nach Bereifung ziehen. Beides zusammen wird aber wohl eher nicht klappen ;-)


Ich hab zum ziehen bislang noch ein konventionelles Fahrzeug, das macht allerdings definitiv zu wenig km und bekommt dauernd Standschäden ;-)


Gruß,

Werner
 
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Wertungen: Kamikaze

Guter Junge

Neues Mitglied
21.03.2021
4
Ich habe 35 Jahre darauf gewartet, endlich Cabrio zu fahren (also ein eigenes, nicht nur Mietwagen), das gebe ich so schnell nicht wieder auf. Es gab bisher immer Gründe, die dagegen sprachen. Jetzt it das erstmal so.
Einen Tesla Modell X will ich nicht. Das der bisher der einzige mit akzeptabler Anhängelast ist, weiß ich. Der ID4 soll 1.000 kg bekommen, aber das ist eher wenig.

In der Beziehung ist meine nächste Hoffnung, dass es den auch im Cabrio gibt. das ist zumindest ein Kompromiss.

Das ist übrigens mein aktuelles Gespann.
 

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