Meine ganz persönliche Erfahrung mit Staub in der Luft:
der fällt in austauscharmen Wetterlagen hier, in der Kölner Braunkohlenbucht, in ganz gewaltigen Mengen an, am meisten in den Erntewochen der Landwirtschaft. Der Staub befindet sich dann ausnahmslos in der Troposphäre. Über die Inversionsschicht Tropospause kommt der Staub nicht hinaus, die Stratosphäre bleibt staubfrei. Das sieht man dann sehr gut aus dem hochfliegenden Flugzeug.
meine ganz sichere Beobachtung: Dann ist da nichts von Abkühlung zu spüren, es wird unerträglich heiß, es fällt kein Schnee mehr und es gibt keine Niederschläge in sonstiger Form, Schadstoffanreicherung.
Schullehre ist jedoch, dass es dann zu einer Eiszeit kommen muss.
Gelangen dickere, wirklich dickere, Staubpartikel in die obere Stratosphäre, nur dann kann ich mir vorstellen, dass es zu einer Abkühlung kommt. Das ist bei größeren Vulkanausbrüchen der Fall.
Ich denke, da liegt noch einiges sehr im Argen, mit der Wetterpropheterei. Zweifel sind überall angebracht. Dass CO2 und vor allem Wasserdampf, neben anderen nicht unbedeutenden Gasen zur Erderwärmung führen, ist völlig klar. Nur nicht, in welchem Ausmaß die einzelnen Restgase.
Ich halte die Begleiter von CO2 für weit beachtenswerter, als es üblich ist.
An der Uni Köln haben wir lasermessungen gemacht, das war sehr eindrucksvoll, welche Suppe da in welchen Wellenlängenbereichen vorlag. Braunkohle und chemische Industrie erzeugen da eine ziemlich dicke Suppe, nicht nur in den CO2-Banden.
Das wird übrigens aktiv verschwiegen. Die Regierungseite achtet sehr darauf. Wir werden verostereiert. Zuständig sind die Gewerbeaufsichtsämter. Es wurde allerdings, aber nur, was die chemische Industrie angeht, viel erreicht, sprich, verbessert. Man riecht es auch, wenn man an den Anlagen, Degussa in Wesseling, Leverkusen, Dormagen, Ürdingen und Solvay in Rheinberg, vorbeifährt. Genauer, man roch.
XXXXXXXXXXXXXXXXXX Zensiert Ralf Webmaster