Ich hatte behauptet, dass bei einer Mindestkühlung der Steckerstifte ein Schukostecker auf Dauer die 16 Ampere verträgt. Nachdem dies jahrelang bei mir funktioniert hat, muss ich nun festestellen, dass unmerklich durch die doch erhöhte Temperatur der Kunststoff unmittelbar um die Steckerstift ausgegast ist und spröde und damit wärmeisolierend geworden ist.
Bei den "besseren" Gummi-schukosteckern sind die Steckstifte mit einem besonderen Kunststoff umgeben, der sich auch farblich absetzt und ca 1,5mm dick ist. Der ist offensichtlich dafür da, mittels Ausgasen, also Verdampfung die nötige Kühlung für die halbe Stunde Überbelastung mit 16 Ampere zu gewährleisten.
Kurz, mit meinen bisherigen Kühlmaßnahmen bin ich nicht zufrieden, da muss ich schon mit stärkeren Geschützen auffahren. Den kleinen Ventilator werde ich wohl wieder anbauen müssen. Ich hatte auf Rat eines Entwicklers der Firma Bols 2,5mm² -Kabel im Gummistecker angeklemmt: das genügt nicht. Auch nicht bei dem Chinastecker, dessen Gummitülle ich weggelassen hatte, damit Kühlluft durch die verbleibenden Öffnungen streichen konnte. Auch diese beginnen, sich aufzulösen.
Das Problem wäre zwar lösbar, indem wir die besseren Schukosteckdosen für Industriezwecke, mit doppelter Andruckfeder verwenden. Aber wir können schließlich nicht alle Steckdosen dieser Welt auswechseln. Wo ich über Nacht bleibe, lade ich mit 10 Ampere.
Leider musste ich feststellen, dass sich der Lader bei der Umschaltung mittels Lexia gelegentlich aufhängt, was mit viel Ärger verbunden ist.
Da ich mit Schaltuhr arbeite, benutze ich zwei bis drei Schukostecker zwischen Wanddose und Fahrzeug und konnte so die Dauerstromfestigkeit prüfen.
Wenn ich bedenke, welch ein Aufwand für die Kühlung von Mikroprozessoren hetrieben wird, sollte uns eine Verbesserung der Schukosteckerkühlung Einiges wert sein.
Ein kleiner Ventilator , der seinen Luftstrom auf Stecker UND Dose richtet, erschien mir in jedem Fall ausreichend zu sein. Ich verwendete einen laptop-Ventilator. So klein er ist, der reicht aus.
Bei den "besseren" Gummi-schukosteckern sind die Steckstifte mit einem besonderen Kunststoff umgeben, der sich auch farblich absetzt und ca 1,5mm dick ist. Der ist offensichtlich dafür da, mittels Ausgasen, also Verdampfung die nötige Kühlung für die halbe Stunde Überbelastung mit 16 Ampere zu gewährleisten.
Kurz, mit meinen bisherigen Kühlmaßnahmen bin ich nicht zufrieden, da muss ich schon mit stärkeren Geschützen auffahren. Den kleinen Ventilator werde ich wohl wieder anbauen müssen. Ich hatte auf Rat eines Entwicklers der Firma Bols 2,5mm² -Kabel im Gummistecker angeklemmt: das genügt nicht. Auch nicht bei dem Chinastecker, dessen Gummitülle ich weggelassen hatte, damit Kühlluft durch die verbleibenden Öffnungen streichen konnte. Auch diese beginnen, sich aufzulösen.
Das Problem wäre zwar lösbar, indem wir die besseren Schukosteckdosen für Industriezwecke, mit doppelter Andruckfeder verwenden. Aber wir können schließlich nicht alle Steckdosen dieser Welt auswechseln. Wo ich über Nacht bleibe, lade ich mit 10 Ampere.
Leider musste ich feststellen, dass sich der Lader bei der Umschaltung mittels Lexia gelegentlich aufhängt, was mit viel Ärger verbunden ist.
Da ich mit Schaltuhr arbeite, benutze ich zwei bis drei Schukostecker zwischen Wanddose und Fahrzeug und konnte so die Dauerstromfestigkeit prüfen.
Wenn ich bedenke, welch ein Aufwand für die Kühlung von Mikroprozessoren hetrieben wird, sollte uns eine Verbesserung der Schukosteckerkühlung Einiges wert sein.
Ein kleiner Ventilator , der seinen Luftstrom auf Stecker UND Dose richtet, erschien mir in jedem Fall ausreichend zu sein. Ich verwendete einen laptop-Ventilator. So klein er ist, der reicht aus.