LUIS free - Elektroauto Forum

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Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
www.luis.de + http://www.luis.de/presselounge + die: http://www.autogazette.de/Elektroauto-zum-Schnaeppchenpreis/artikel_1382760_1.htm
...eine Reichweite von 200 Kilometern...Als Stromspeicher dienen zwölf konventionelle 12 Volt-Batterien, die in vier bis acht Stunden über die normale Steckdose aufgeladen werden.


Gruß
Alfons.
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
..................Ein Elektroauto zum Preis ab 11.990 Euro will der norddeutsche Automobilzulieferer Luis Anfang September auf den Markt bringen. Der 3,40 Meter lange Viersitzer mit dem Modellnamen Free soll eine Reichweite von 200 Kilometern haben und eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h erreichen. Als Stromspeicher dienen zwölf konventionelle 12 Volt-Batterien, die in vier bis acht Stunden über die normale Steckdose aufgeladen werden..........................


Und ??? Die bringen es also fertig in einer Fabrik das zu tun, was ich in meinem Garagenhof mache....
.... sehhhr gute Leistung

http://www.elektro-autos.de/
http://polo-zero.blogspot.com/
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hallo,
[quote scanners]Und ??? Die bringen es also fertig in einer Fabrik das zu tun, was ich in meinem Garagenhof mache....[/quote]
freut mich für Dich. Stellst Du uns Deine Fahrzeuge hier mal vor? Gehst Du in Serie damit?
Wie viele Straßenkilometer bist Du schon elektrisch gefahren?

Nur scheint mir das die Daten etwas optimistisch sind. Bleibatts. mal angenommen und dann 200km Reichweite bei 90Km/h Spitze und 4Sitzer. Da ist wohl eher mit 50-80km Reichweite zu rechnen.


Gruß
Alfons.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Alfons Heck]


dann 200km Reichweite bei 90Km/h Spitze und 4Sitzer.

[/quote]

das ist mit Gefälle gerechnet
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
Ich denke das ist entweder oder.

Wenn der 90 sachen fährt, hat der keine 200km Reichweite mehr.. muss ja auch nicht.

Ich denke als Stadtauto völlig ausreichend.

Ich hätte gern mal Bilder gesehen.


@Alfons.

Dachte das kennen hier schon alle.

mein ökologisch nicht besonders sinnvolles Elektro Power Auto. Fast fertig.
Ich denke ende August kann ich Probefahrten machen.

http://polo-zero.blogspot.com/

Mir erscheint es aber dringend geboten, das man den Menschen mal klar macht, das E-Autos weder aussehen müssen wie ein UFO noch eine fahrende Verzichtserklärung darstellen.

Deswegen ist mein Fahrzeug auch keineswegs darauf ausgelegt, möglichst viele km mit einer Batterieladung zu schaffen.
Die 60km Reichweite die ich wahrscheinlich habe reichen mir völlig aus, und wenn es im Winter nur 40km sind, ist es auch völlig egal, denn soweit fahr ich sowieso nicht.

Es kommt also bei meinem Fahrzeug nicht darauf an, ob die Breitreifen 5km Reichweite kosten oder nicht.
Es geht auch nicht darum, das der Polo eventuell mit 1,50¤ fahren könnte, aber 2¤ Strom auf 100km braucht.

Bei meinem Polo geht es um Spass. Um den Spass am Auto, um den Spass am Autofahren, um den Spass am basteln und tunen. Und nicht zuletzt darum zu zeigen, das ein Auto mit Technik von 1800 irgendwann völlig ausreicht um flott und schnell im Stadtverkehr mit zu fahren.

Die Tatsache, das solche Autos nicht in Serie gebaut werden und immer wieder an der Rechweite rum gemeckert wird, erscheint mir wie hole Frasen.

Ich bin 2 Jahre lang City El gefahren und hatte nie ein Problem mit der geringen Reichweite.
Im Gegenteil, ich hatte eigentlich immer Strom am Zielort, oder der war so wie so nur ein paar km weg, so das Heimkommen überhaupt kein Problem dargestellt hat.

95 oder mehr % der Autofahrten haben ein Ziel mit weniger als 11km

also wozu 200km Reichweite ???
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote scanners]

Ich denke das ist entweder oder.

[/quote]


Hmmm

bisher kannt ich das anders

Ich denke also bin ich,
manchmal denk ich ach das manche das sortieren von Vorurteilen mit denken verwechseln.

ich lese ein Sammelsurium von

* ich will Spass *
* ich will keine Verzichtserklärung*
* ich will keine Reichweite*
* ich will überhaupt aber so genau weiß ich nicht was*

denn les ich den Satz

"95 oder mehr % der Autofahrten haben ein Ziel mit weniger als 11km

also wozu 200km Reichweite ???"

dann Überleg mal ob die 95% von denn du hier schreibst auch die sind die neu Autos kaufen,
oder glaubst das ein ( ich zitiere Dich ) der *Ingeniööör ????* hat wen er ein Neuwagen
plannen soll den 3 Verwerter als Zielgruppe im Auge?
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
@ Manfred

Ich weiß nicht was du mir jetzt sagen willst.

Zum Lois sagte ich, das der Wahrscheinlich keine 200km Reichweite hat, wenn der 90km/h fährt.
Ich denke das ist die max. Reichweite.. so mit 40km/h oder 30km/h .. wer weiß das schon worauf sich die angegebenen 200km beim Luis beziehen.

Dann hat Alfons mich auf mein eigenes Projekt angesprochen, das ja mit dem Luis nichts zu tun hat, außer das es ein E-Auto ist. Und zwar auf den Faktor das ein e-Auto seiner meinung nach wenig verbrauchen darf..
.. doch wo steht das ? .. ist das ein Gesetz ? Nein..

Und ich wollte zum Ausdruck bringen, das die immer angeführte Reichweite nicht die Rolle spielt, welche die Autoindustrie behauptet.

Im Gegenteil, die meisten fahrten über 95% wie ich gehört habe spielen sich innerhalb von 11km ab.
Und dazu ist nun mal kein Auto notwendig welches 200km weit fährt.

Die Industrie fertigt Autos am Bedarf vorbei.

Und deswegen kommt es mir bei meinem Projekt eben nicht so sehr auf die max. Reichweite an, sondern, das das Auto nach Auto aussieht, nicht nach UFO und das es den täglichen Bedarf, sprich Arbeit Einkaufen und wieder nach Hause problemlos bewältigt.

Das heißt doch aber nicht das ich keine Reichweite will...
... die Frage ist, zu welchem Preis gibt es Reichweite....

Und das ist ganz Einfach.
Reichweite heist LI Ion Akkus und sehr viel Geld.....

Das kann sich nun mal kaum einer leisten.

Also, warum nicht die Technik verkaufen die schon seit Jahrzenten existiert, und den Zweck eines Autos zu 95% erfüllt anstatt sinnlos auf ein E-Auto zu warten, das 500km am Stück fährt, oder das man sich nicht leisten kann, wie den Tesla.

Deshalb mein Projekt.
Ich verstehe also deine Kritik nicht.. darf ein E-Auto keinen Spass machen ?
Muss ein E-Auto unbedingt darauf ausgelegt sein möglichst weit zu fahren?, obwohl das ja nicht gerade die beste Disziplin des E-Autos ist ?

Das ist ungefähr so, als würdest du versuchen einen Dauerläufer aufs Sprinten zu optimieren...
Das ist doch quatsch. Unterschiedliche Disziplinen.

Und so sehe ich das bei den E-Autos auch.
Das E-Auto ist das klassische 2t. Fahrzeug für die Familie.
Ein Familienkombi.. und das E-Auto. Tolle Kombination

Ergo, ich brauche nichts entwickenl. Ich brauche nur schon lang vorhandene Teile zusammen setzen.
Und deshalb habe ich mich etwas über die Ings. lustig gemacht.
Die tun im Fernsehn gerade so als währe es eine besondere Leistung ein E-Auto zu bauen. Und man bräuchte da was weiß ich für komplizierte Dinge und überschlaue besonders fähige Menschen dazu.

Genau das ist aber nicht der Fall. Es ist uralte Technik die es schon ewig gibt.

 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Bist Du nicht der Meinung

das Du da etwas sehr Deine Meinung als die einzig Richtige Meinung siehst?


Der Aptera ist wenn einmal Kaufbar unabhängig von der Optik
( die ginge mir Persöhlich ich am arsch vorbei, ich sehs ja nicht von innen )
ein Eauto das derzeit schon obere Liga ist im Kompromis Preis, Alltagstauglichkeit
technische Möglichkeiten, im gegensatz zu Tesla der völlig Alltagsuntauglich ist für
99,9% der Menschen

Du schreibst das Eauto ist eh nur Zweitauto, müßt sieh Aptera nicht der Fall sein
( 5 Köpfige Famile sollte sich nicht angesprochen fühlen )


Übrings ich hab noch nie ein Auto gekauft und mir Überlegt macht das Spaß, sondern was brauch ich
was kosts und wieviel kostet der Unterhalt, wenn das gepasst hat dann bich ich nach den Handeln
Handelseins geworden.


Nochmal überlege an wenn werden Neufahrzeuge verkauft und wie müßt ein Eauto sein das diese
Käuferschicht sich angesprochen fühlt, den eins kann ich Dir versicher, das was Du glaubst
das 95% brauchen ( Du sollst nich nur Sex und Verschwörungsseiten lesen ) ist dort zu 95%
nicht gefragt.
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hallo scanners,
[quote scanners]Und zwar auf den Faktor das ein e-Auto seiner meinung nach wenig verbrauchen darf..[/quote] Das ist mM nach Voraussetzung für ein sinnvolles E-Auto.


[quote scanners]... habe ich mich etwas über die Ings. lustig gemacht.
Die tun im Fernsehn gerade so als währe es eine besondere Leistung ein E-Auto zu bauen. Und man bräuchte da was weiß ich für komplizierte Dinge und überschlaue besonders fähige Menschen dazu.

Genau das ist aber nicht der Fall. Es ist uralte Technik die es schon ewig gibt.[/quote]
Schau mal http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=vw_golf_citystromer da hat es ein deutscher Autobauer schon mal geschafft ca 50km weit fahrende Autos zu produzieren. Und zum gleichen Zeitpunkt gelang den Franzosen etwas ähnliches mit 80-100km Reichweite. Reichweite ist schon sinnvoll. Welche genau - darüber läßt sich trefflich streiten. Aber ein Fahrzeug sollte von der Familie am WE schon mal zu einem Ausflug bewegt werden können. Dazu sind Reichweiten von 80-250km erstrebenswert. Ein Fahrzeug dient halt immer mehreren Zwecken um wirtschaftlich zu sein.


Gruß
Alfons.


Gruß
Alfons.
 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.141
Chiemsee
Hallo,

also - ich muss scanners zustimmen, er vertritt eine klare Meinung. Den Polo finde ich toll - viele reden nur, er macht etwas.
Alle anderen haben allerdings auch Recht. Ich denke, hier wird wieder mal hauptsächlich aneinander vorbeigeredet... ;)

Also: Prost :cheers: und freuen wir uns auf die 12° morgen... :(
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Problem ist einfach mit Statistiken kann man alles beweisen.

Wenn 95% aller Fahrten unter 11 km sind heist das auch das 5% über 11 km sind und wer mal nachzählt kommt locker auf 1000 Fahrten im Jahr, das heißt es sind 50 Fahrten über 11 km, wenn die gleichmäßig verteilt sind heißt das daß man jede Woche ein anderes Fahrzeug zusätzlich braucht.

Und das ist halt für die meißten mich eingeschlossen ein Argument gegen ein E-Fahrzeug das unter 100km (oder für mich persönlich unter 80 km) Reichweite hat.

Als für mich wär die Formel 100km Reichweite bei 100 km/h und 0,5h Ladezeit ok.

Über das Design kann man streiten, aber daß man E-Fahrzeuge grundsätzlich anders aufbauen sollte als herkömmliche ist auch klar.

Der Umbau ist sicher eine Lösung, und bei den VWs auch recht einfach da es ja ein E-Antriebssystem gibt, heraus kommt aber ein Schwergewicht.

Wenn der LUIS 200 km Reichweite haben soll dann kommen da auch bei 50km/h locker mal 25 bis 30 kwh entnehmbare Akkukapazität raus, von daher halte ich das ganze für viel heiße Luft ohne Substanz.

Gruß

Roman
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
@ Manfred

ich weiß zwar nicht, wie du auf Sexseiten kommst. ???? Wo hab ich Sexseiten ???

Aber meine politische Einstellung (was du hier abwertend Verschwörungstheorien nennst) hat signifikant mit unserem Thema zu tun.

Unabhängigkeit Selbstversorgung Selbstbestimmung, sind Dinge die nur mit erneuerbaren Energien erreicht werden können. Ohne sind und bleiben wir abhängig vom Kapital und großen Firmen.

Erneuerbare Energien, mit Wind und Solar könnten sehr dazu beitragen diese Abhängigkeit zu verringern, und wenn man konsequent handelt sogar zu beenden.

Das ist Demokratie !!!

Ich finde es oft sehr bedauerlich wie sich Menschen bevormunden und gängeln und an der Nase herum führen lassen.
Bei den meisten denke ich, die sind nicht informiert und wissen es nicht besser.
Aber einige outen sich offen, mit ihrer Meinung, das Zensur und unser jetziger ..............Demokratie-Faschismus..... voll gut finden, es ihnen nichts ausmacht, das Sie absichtlich belogen werden, es ihnen völlig egal ist, das Wir alle betrogen und verarscht werden.

Wem es gefällt.. bitte. Ich kann nur aufklären, und das tue ich. Wer sich mit dem jetzigen immer enger werdenden Fashismuss abfinden will.. bitte ich kann es nicht ändern.

Was ich will spielt keine Rolle.
Was die Mehrheit will ist wichtig.
Nur die Mehrheit sollte auch alle erdenklichen Informationen erhalten.
Diese dann als Verschwörungstheorien komplett zu verunglimpfen ist für mich keine sehr freiheitliche Ansicht und entspringt eher der Hörigkeit auf die Springer-presse und deren Meinungsmachern.

Demokratie heißt alle Seiten zu beleuchten.

Wie sieht es aus..

Beispiel CO2

Was ist jetzt wahr...
... der Mainstreamstandart der derzeitigen Presse, das der Mensch am Klimawandel schuld ist, und das böse CO2....

... oder die andere Seite, welche behauptet, alles Quatsch, nur Geschäftemacher...

Also ehrlich.. ich kann mir da keine feste Meinung bilden.
Aber ich bin froh, das ich beide Seiten kenne !!
Auch wenn sich aus der neuem Perspektive keine wirkliche Erkenntnis ergibt, kann ich sagen.. ich habe berechtigte Zweifel an der ofiziellen Version wie die Dinge dargestellt werden.

Was bringt mir das ?

Freiheit .. Freiheit selbst entscheiden zu können, welche Version, bzw welche Sicht der Dinge mir persönlich logisch erscheint.

Wer solche Seiten nicht liest und sich nicht damit beschäftigt, gibt diese Freiheit der Selbstbestimmung sowie die Freiheit selbst zu entscheiden völlig auf, und weiß das nicht einmal.

Ich behaupte nicht, das all die dargestellten Themen und Versionen wahr sind, die auf Wahrheitskrieg Infokrieg und SchallundRauch gezeigt werden, aber Sie sind eine andere Sicht der Dinge, welche oft viel logischer und schlüssiger ist, wie das was uns die Mainstream Medien anbieten.

Was ich will spielt auch keine Rolle in Sachen E-Auto und ich habe nie und nirgends behauptet das meine Meinung bzw. meine Sicht der Dinge die ultimative ist.
Aber Sie ist es mit Sicherheit wert mal angesehen zu werden.
Was sich jeder vom anderen mitnimmt, ist wieder seine Sache.
Das ist wahre Freiheit und Demokratie.

So auch beim E-Auto.

@ Alfons
Natürlich ist Reichweite sinnvoll, das habe ich nie bestritten.
Dies als Grund zu nehmen die E-Autos aber erst gar nicht zu bauen, mit der Behauptung unter 200km Reichweite lasse sich nichts verkaufen ist dummes Zeug.
Die Preise für mehr Reichweite ist im Moment noch sehr hoch.
E-Autos mit weniger Reichweite währen mit Sicherheit billiger zu produzieren wie ein Benziner, da die Technik einfacher und die Teile weniger währen.
Siehe dir die gebrauchten E-Autos an.
Bevor ich mein Projekt gestartet habe wollte ich ein PSA Fahrzeug kaufen. Völlige Illusion. 8000¤ ohne Batterien. Der Bedarf nach Autos mit weniger als 100km Reichweite ist also sehrwohl vorhanden.
Sonst würden 18 oder 20 Jahre alte Autos ohne Batterien nicht solche Summen kosten.

Wer recht hat, werden wir in ein paar Jahren sehen.
Wenn ich recht habe, gibt es in 5 Jahren in Deutschland immer noch kein konkurrenzfähiges E-Auto zu kaufen.
Weil: Es unabhängig macht....
Es billig ist...
es kaum Wartung benötigt
Die Industrie und der Staat hat keinerlei Interesse daran, seinen Bürgern diese Vorteile zu gewähren.

Deswegen wird getestet und geforscht, jede Menge Projekte
(wie lang gibt es den Loremo ? ) aber Verkauft wird hier nichts !! Und wird es auch in Zukunft nicht, wenn mein Weltbild stimmen sollte.

Sollte ich mich irren... freue ich mich über viele E-Autos
.. über Individualisten in verrückten Ufos beim Einkaufen...
... und über die Tatsache das ich mich geirrt hatte und wir mehr Freiheit und Demokratie haben als ich gedacht habe.

 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
[quote R.M]Hallo

Über das Design kann man streiten, aber daß man E-Fahrzeuge grundsätzlich anders aufbauen sollte als herkömmliche ist auch klar.
Roman[/quote]

Warum ?

Währe es nicht viel einfacher bei Kleinwagen einfach einen Elektromotor serienmäßig ans Getriebe zu flanschen und es als 100km Stadtauto - Variante zu verkaufen?

Warum muss das E-Auto anders aufgebaut sein ?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote scanners]@ Manfred

ich weiß zwar nicht, wie du auf Sexseiten kommst. ???? Wo hab ich Sexseiten ???

[/quote]


Hmm

schau ich auf http://polo-zero.blogspot.com/2009/07/bezugsquellen-fur-teile.html
findet man rechts ungefähr in der Mitte eine Linkmöglichkeit, die fürcht ich sieht nach
pfui das müßt ich Beichten nach den Ankliken aus.

Ansonsten nicht alles was uns Erzählt wird stimmt und die Amiregierungen lieben es
seit der USS Maine Dinge so zu sehn das sie es Patriotisch Krachen lassen können.


Aber nicht alles was die Leut glauben ist das man sie Anlügt, viele lesen lieber Lügen als das Sie
den Arsch anheben, aber das Schiksal ist im ganzen Gerecht und tritt sie deshalb in selbigen.


Du schreibst man muß sich Autark machen, was verstehst Du drunter Strom selbermachen,
kein Öl kaufen, keine Techniken einsetzen die den Import von Rohstoffen förder und dann
wird alles gut, so in etwa?


Auch was Du Alfons schreibt überleg Dir das in Zahlen

"Bevor ich mein Projekt gestartet habe wollte ich ein PSA Fahrzeug kaufen. Völlige Illusion. 8000¤ ohne Batterien. Der Bedarf nach Autos mit weniger als 100km Reichweite ist also sehrwohl vorhanden.
Sonst würden 18 oder 20 Jahre alte Autos ohne Batterien nicht solche Summen kosten. "


Wieviel hääten den momentan gern schon ein im Unterhalt günstiges Auto und wieviele alte Eauto gibt es, alte Kapitalistenweisheit Angebot und Nachfrage



Loremo hat nix mit Weltanschauung zu tuen wenn erstmal die laufenden Kosten zu hoch sind,
wirds verdammt schwer das des noch was wird.









 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das ist recht einfach, es gehören nämlich fast alle Fahrzeuge anders aufgebaut als die heutigen, die gleiche Sicherheit ist auch mit der Hälfte des Gewichts heutiger Kleinwagen möglich.

Wenn du einen aktuellen Golf auf E-Antrieb umbaust dann hast du bei einigermaßen vernünftiger Reichweite ein 2 Tonnen Monster.

Mit aktuellen Erkenntnissen und Materialien wären dagegen Gewichte von unter 1t problemlos möglich trotz 100km Reichweite.

Die alte Faustregel gilt nämlich immer noch, bei Bleiakkus sollte das Akkugewicht gleich dem Leergewicht des Fahrzeugs ohne Akkus sein, bei Nicd reichen 35% und bei der Zebrabatterie oder Lithium sinds nur noch 15%.

Es geht also kaum anders das Gewicht muß runter, sonst werden die Akkus teuer und der Verbrauch geht in die Höhe.

Man sollte eigentlich nicht den CO2 Ausstoß besteuern sondern das Fahrzeuggewicht, alles über 1t kostet Geld und zwar richtig, so etwa 1000¤ je 100kg Mehrgewicht beim Kauf,und die leichten sollten das gleiche als Zuschuß bekommen für Mindergewicht dann kommen die 3l Autos ganz von allein.

Die Form ist dagegen ziemlich egal solange es um Stadtfahrzeuge geht die kaum über 50 km/h bewegt werden.


Gruß

Roman

 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
@ Manfred

hmm, autark und selbst-bestimmtes demokratisches freiheitliches Leben..

ich denke da gibt es viele unterschiedliche Abstufungen.

Für mich ist das vor allem eine politisch freiheitliche Sache.
Ich kämpfe also für Unabhängigkeit und Freiheit im jetzigen System.
Umweltschutz Nachhaltigkeit beim Gedsystem und solche Dinge.
Dinge die der Gemeinschaft im allgemeinen nützen würden.
Selbstversorgung im Bezug auf Strom hilft da natürlich.

Für viele ist es eine Umwelt und Zukunft Sache. Ökologisch Nachhaltig und Ernährung stehen diesen Menschen vor allem im Vordergrund.
Das kann ich sehr gut verstehen. Die Gründen ein Ökodorf oder ziehen auf den Bauernhof aufs Land oder so. Permakultur etz. Sehr interessante Geschichte.

Beides passt gut zusammen, aber die Beweggründe für den Weg sind oft unterschiedlich.


Einige sagen mir, du kannst doch nicht in jeden Garten ein Windrad stellen.

Natürlich geht das nicht.
Muss es aber auch gar nicht.

Wenn der Drang und die Nachfrage danach so hoch wird, das dies ein Problem mit der Menge wird, und Leute anfangen Solarzellen statt Markiese auf ihrem Stadtbalkon zu installieren, dann kann Politik nicht anders.
Sie muss dem Druck der Bevölkerung dann nachgeben, wenn Sie auch nur den Anschein einer Demokratie erwecken will, und Kohlestrom gegen Solarstrom tauschen.

Frag doch mal, was die Leute wollen. Gibt es einen einzigen der sagt, ich stehe auf Umweltverschmutzung Faschismus Sklaverei und Ausbeutung und Krieg ?
Nein..
Alle sind wir Menschen. Wir gehören zur selben Gattung und sind uns alle verdammt ähnlich.
Keiner will das.
Warum gibt es das dann ? Wenn du drüber Nachdenkst , kommt immer wieder Geld als Argument, warum dieses oder jenes nicht funktioniert.

Ich sage ändern wir es, das es funktioniert, viele sagen ich will am besten gar nichts damit zu tun haben, lassen wir es einfach ganz weg.

Ein langer Weg, aber warum eigentlich nicht ? Der Weg ist also das Ziel.
Soll jeder so glücklich werden wie er persönlich möchte.

Der eine fährt gern ein Ufo, der andere verschwindet gern auch mit dem silbergrauen E-Auto in der anonymen Masse.

E-Autos und erneuerbare Energien, könnten ein wesentlicher Bestandteil unserer Demokratie werden. Unserer Freiheit werden. Gegen Ausbeutung und Sklaverei die bei uns Einzug hält.

Denn wenn du deinen Strom und Heizung selber produzierst, dein E-Auto selbst tankst dein Gemüse selbst anbaust und deine Eier von deinen eigenen Hühnern kommen, das Fleisch vom Selbst-versorgenden Metzger und das Brot vom selbst-versorgenden Bäcker in der Nähe kommt und vielleicht noch das Glück hast keine Schulden zu haben, könntest du sehr nahe dahin kommen, wo ich gern währe.
Nahezu völlig unabhängig vom Staat.
Unabhängig von Lebensmittelindustrie

Und völlig unabhängig vom Öl (was in Zukunft entweder versiegt oder zu teuer wird)

Sicher , ein langer Weg, ein schwerer Weg meiner Meinung nach lohnt es sich aber den zu gehen.
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
[quote R.M]Hallo
Es geht also kaum anders das Gewicht muß runter, sonst werden die Akkus teuer und der Verbrauch geht in die Höhe.
Man sollte eigentlich nicht den CO2 Ausstoß besteuern sondern das Fahrzeuggewicht, alles über 1t kostet Geld und zwar richtig, so etwa 1000¤ je 100kg Mehrgewicht beim Kauf,und die leichten sollten das gleiche als Zuschuß bekommen für Mindergewicht dann kommen die 3l Autos ganz von allein.

[/quote]

Bingo, volle Zustimmung

Es ist nicht einzusehen warum jemand 2 Tonnen durch die Gegend fährt, nur weil er in die Arbeit will.
 

Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
ein weiterer Grund, warum die Benziner so schwer sind, ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass eine Karosserie für viele Modelle herhalten muss, und daher auch ein 50PS Polo weitgehend die gleiche Karosseriemasse mit sich schleppen muss wie ein Polo GTI. Die Fahrzeuge müssen einfach besser auf deren tatsächliche Funktion (z. B. Stadtflitzer) ausgelegt werden. Das wird bei großen Konzernfahrzeugen nicht gelingen, es ist eben viel billiger eine einzige Karosse herzustellen, egal was hinterher der Kunde damit an Sprit verbraucht. Im E-Mobilsegment sehe ich da die Möglichkeit, dass man das anders machen kann.

Grüße

Bruno
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
[quote Manfred aus ObB][quote scanners]@ Manfred

ich weiß zwar nicht, wie du auf Sexseiten kommst. ???? Wo hab ich Sexseiten ???

[/quote]

Hmm

schau ich auf http://polo-zero.blogspot.com/
findet man rechts ungefähr in der Mitte eine Linkmöglichkeit, die fürcht ich sieht nach
pfui das müßt ich Beichten nach den Ankliken aus.
[/quote]

Das ist die Seite vom Mario Maag, der hat mir geholfen den Motorcoupler und die Adapterplatte mit CNC zu erstellen.
Der Link auf seine Revoluza Vertriebs Seite, ist mein Dankeschön dafür. Ich persönlich halte nichts von diesem Vertriebssystem. Aber.. wie ich schon sagte, jedem das seine.
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Neben diesen Punkten gibt es wirklich die Notwendigkeit eines radikalen Wechsels in der Verkehrspolitik.

Geschwindigkeit und Gewichtlimits:
- absolute Höchstgeschwindigkeit (elektronisch abgeregelt, auch bergab) im Bereich 100-130km/h
- innerorts max 40km/h
- außerorts max 90km/h
- Tonnagereduzierung bei LKW auf Werte deutlich unter Containergewicht
- Container nur auf Schiffe und Bahn

andere Fahrkonzepte:
- Innenstädte sind Spielstraßen mit eingeschränktem Fahrzeugverkehr
- städtische Straße ohne Einbahnregelungen
- Hauptstraßen in der Stadt mit grüner Welle bei 30km/h zumindest stadtauswärts
usw

Daraus ergeben sich KFZ ohne 10.000Airbag, weniger heftige Knautschzonen...
Klimaanlage nur gegen Sondersteuer...


Gruß
Alfons.
 

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