Low-Budget-Solarstromspeicher



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
tje - hatte ja meine überlegung und ob das so von dir umgesetzt werden kann - hätte mich nicht gestört unrecht zu behalten.

Besser so als das du da viel versenkt hättest um...
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Was ich kürzlich bezüglich Solarstromspeicher entdeckt habe, ist die PowerRouter Solar Battery von der niederländischen Firma Nedap. Das ist ein Wechselrichter mit DC Eingang zum Anschluß der Solarmodule, ein integriertem Lader/Entlader für Bleiakkus oder LiIon Akkus und eine integrierte Regelung/Steuerung/Logger. Ich denke das Teil ist eine Überlegung wert, wenn man eine neue PV Anlage baut.

Allerdings ist auch dieses Produkt alles andere als Low Budget. Der Wechselrichter kostet damit ungefähr das, was die dazugehörigen Solarmodule kosten. Und die Akkus kommen ja dann auch noch dazu.

Allerdings ist dieses Teil deutlich billiger als die bisher erhältlichen, fertigen Speicherlösung und das doppel Gemopple mit den Wechselrichtern entfällt damit auch. Ich habe dort angefragt, welche LiIon Akkus damit betrieben werden können, habe aber bisher noch keine Antwort erhalten.

http://www.photovoltaikstore.de/wechselrichter/nedap/495/nedap-powerrouter-3.7-kw-solar-battery
http://www.nedap.com/de/
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Das macht funktional schon mehr Sinn - aber 4mille poh.
Da würde ich erstmal eine große Tabelle füttern und mögliche Betriebsvarianten, das mehr an Eigennutzung bis zum Breakeven und eineiges andere durchkalkulieren - ich denke aber trotz besseren Lade-EntladeWirkungsgrad würde sich für dich ein wechsel auf Lixx weniger rechnen ?
Denn dazu müßte die Anlagengröße; der Wandler und der Akkusatz so glücklich zusammen passen - das du in der Lage bist - IDEEAL das Haus als IUnsel zu betreiben das max. an Förderung abzugriefen (Ja Mani- hol schon mal das Baldrian) und Das Netz nur noch als Backup für die Winter Nächte zu gebrauchen.

Da fragt man sich aber wozu hat man die 2000 Anschlußgebüren EVU bezahlt wenn man es garnicht braucht;-)

Richtig Rechnen wird sich das erst in 10-20 Jahren wenn mit dem VirtuellenKraftwerk Lastspitzen Reg-Energieunterdeckung aus dem Akku für teuer Geld ins Netz verkauft werden könnten - aller (Manfred aste schon eingeschissen?)
Aller V2G...

Also Rechnen ist hier das Gebot der Stunde
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Hallo,

es fehlt im Prinzip derzeit ein Plug-and-Play Produkt das im wesentlichen aus einem bidirektionalen Wechselrichter/Lader mit Batteriespeicher besteht. Man kann es im Prinzip in jede Steckdose stecken und braucht noch einen Sensor am Zähler (drahtlos oder drahtgebunden) . Solche Sensoren gibt es ja auch drahtlos z.B. für Energiemonitoren (ELV).

Wenn momentan Netzstrom eingespeist wird, dann wird der Wechselrichter im Lademodus betrieben und der Ladestrom bis zu Grenze die der Akku verträgt oder bis kein Strom mehr eingespeist wird hoch gefahren.

Wenn momentan Netzstrom entnommen wird, dann wird der Wechselrichter als Einspeisewechselrichter verwendet und soviel Leistung eingespeist wie der Wechselrichter/Akku verträgt eingespeist bis der Netzbezug auf 0 geht.

Ziel ist es also immer dass weder eine Einspeisung noch eine Entnahme aus dem Netz erfolgt.

Der Nachteil sind halt die Wandlungsverluste DC/AC - AC/DC - DC/AC. Besser wäre es wenn die Technik in die normalen Solarwechselrichter integriert wäre. Aber es gibt bisher nur wenige Geräte und die sind völlig überteuert. Da wäre dann die Wandlung nur noch DC/DC - DC/AC.

Richtige Inselanlagen haben es da etwa einfacher, da man die DC-Spannung der Solarmodule direkt zum Laden eines Akkus verwenden kann. Hier gibt es inzwischen auch Laderegler die in der Lage sind Schaltsignale für bestimmte Bedingungen zu generieren. Ich betreibe sowas seit diesem Jahr in meinem Wohnmobil. Wenn der Ladezustand der Batterie eine gewisse Grenze überschritten und der momentane Strom von den Modulen höher ist als für den Betrieb der Elektropatrone des Warmwasserboilers nötig ist, dann wird die Elektropatrone eingeschaltet. Das hat in diesem Jahr in unserem Urlaub wunderbar funktioniert. Wir hatten immer warmes Wasser. Zudem kann man auch viele Geräte (Licht, Kühlgeräte, Wärmeerzeugung, usw) auch direkt mit DC betreiben, spart sich also auch noch die Wandlung auf AC.

Im Haushalt macht es allerdings wenig Sinn das Warmwasser elektrisch zu erzeugen, da man mit der normalen Heizung das Warmwasser günstiger erzeugen kann. Da lohnt es sich eher den Strom dann doch einzuspeisen.

Sowas wie dem Home Manger halte ich für weitgehend sinnlos. Es gibt im Haushalt wenige Geräte die man tatsächlich sinnvoll steuern kann. Die Spülmaschine und die Waschmaschine müssten ja automatisch anlaufen wenn der Strom eingeschaltet wird. Das ist bei den heutigen elektronisch gesteuerten Maschinen nicht unbedingt gegeben. Zudem ist ein Warmwasseranschluss zumindest für die Spülmaschine günstiger. Versicherungstechnisch ergibt sich auch ein Problem wenn die Geräte unbeaufsichtigt laufen.

Schön wäre es wenn es für Kühl-/Gefriergeräte eine Schnittstelle gäbe über die man deren Temperatur um ein paar Grad absenken kann. Z.B. kann man die Temperatur in der Gefriertruhe von -18° C auch mal auf -25° C absenken. Die Kühlgeräte könnten wie einige Geräte im Camping/Marinebereich einen Kältespeicher enthalten, der aufgeladen werden kann. Hier kann man Überschussenergie noch sinnvoll einsetzen.

So ist es meiner Meinung nach viel sinnvoller ein Gerät wie am Anfang geschrieben zu realisieren, das den Fluss von Strom an der Netzschnittstelle möglichst auf 0 reduziert. Dann kann man alle Geräte ohne Komfortverlust wie bisher benutzen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Der Nachteil sind halt die Wandlungsverluste DC/AC - AC/DC - DC/AC. Besser wäre es wenn die Technik in die normalen Solarwechselrichter integriert wäre. Aber es gibt bisher nur wenige Geräte und die sind völlig überteuert. Da wäre dann die Wandlung nur noch DC/DC - DC/AC.

Fast bei Passau macht man an sowas rum,

http://www.fh-landshut.de/tze/energiespeicher

wie lang des no dauert :confused:

Dort mag aber kein Australischen Hartrock sondern mont wenn ma Gleichstrom hat,
dann bleibt a dabei solang es geht, teilweise gehts länger als man derzeit glaubt :eek:
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Sowas wie dem Home Manger halte ich für weitgehend sinnlos.

Das sehe ich nicht so. Du brauchst ein Gerät, welches die Erzeugungsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert, die Verbrauchsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert und damit dann entscheiden kann was mit welchem Strom passieren soll und welche Geräte genutzt werden sollen.

Zumal dieses Gerät zumindest aktuell nicht mehr kostet als ein heutiger Solarloger. Oder andersrum ich denke, dass heutige Solarloger zu solchen Energiemanagern mutieren werden.


Es gibt im Haushalt wenige Geräte die man tatsächlich sinnvoll steuern kann. Die Spülmaschine und die Waschmaschine müssten ja automatisch anlaufen wenn der Strom eingeschaltet wird.

Richtig, es gibt viele meist kleine Geräte, welche man nicht sinnvoll steuern kann. Die schaltet man halt ein, wenn man sie braucht. Aber gerade oft stromintensive Geräte lassen bestens steuern. Oft sind das Geräte, welche entweder Wärme oder Kälte erzeugen und diese eine gewisse Zeit speichern können. Z.B.

Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser
Elektroauto aufladen
Solarstromspeicher laden/entladen
Kühlschrank
Gefrierschrank/Truhe
Luftentfeuchter
Lüftungsanlage
Klimaanlage
Heizung für Wasserbett
Waschmaschine
Wäschetrockner
Spülmaschine
.....

Viele dieser Geräte werden in Zukunft SmartGrid Ethernet Schnittstellen haben, damit sie von einem Energiemanager gesteuert werden können. Entweder von einem lokalen Energiemanager wie dem SMA Home Manger oder einem zentralen vom Netzbetreiber oder irgendwie eine Kombination aus beiden.

Miele hat solche Geräte schon lieferbar, welche auch direkt am SMA HomeManager betrieben werden könen. Z.B. diese Waschmaschine:
http://miele.de/de/haushalt/produkte/1141_W_5965_WPS-39376.htm
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Oft sind das Geräte, welche entweder Wärme oder Kälte erzeugen und diese eine gewisse Zeit speichern können. Z.B.

Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser
Elektroauto aufladen
Solarstromspeicher laden/entladen
Kühlschrank
Gefrierschrank/Truhe
Luftentfeuchter
Lüftungsanlage
Klimaanlage
Heizung für Wasserbett
Waschmaschine
Wäschetrockner
Spülmaschine
.....


ist das ein Werbetread für ein BHKW :confused:
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Das sehe ich nicht so. Du brauchst ein Gerät, welches die Erzeugungsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert, die Verbrauchsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert und damit dann entscheiden kann was mit welchem Strom passieren soll und welche Geräte genutzt werden sollen.

Ich meine da in erster Linie die Funktion der Steuerung von Geräten.

Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser
Elektroauto aufladen
Solarstromspeicher laden/entladen
Kühlschrank
Gefrierschrank/Truhe
Luftentfeuchter
Lüftungsanlage
Klimaanlage
Heizung für Wasserbett
Waschmaschine
Wäschetrockner
Spülmaschine

Die Liste sieht lang aus, aber die Geräte die die meisten Haushalte heute haben sind nur der Kühlschrank, Gefrierschrank/-truhe, Waschmaschine, Spülmaschine und vielleicht einen Wäschetrockner, wobei der auch ein riesiger Energieverschwender ist. Alles andere müsste in den meisten Haushalten zusätzlich angeschafft werden und man braucht es teilweise auch nicht.

Viele dieser Geräte werden in Zukunft SmartGrid Ethernet Schnittstellen haben, damit sie von einem Energiemanager gesteuert werden können. Entweder von einem lokalen Energiemanager wie dem SMA Home Manger oder einem zentralen vom Netzbetreiber oder irgendwie eine Kombination aus beiden.

Ich glaube da nicht so recht dran. So ein Schnittstelle kostet zusätzlich Geld und das will erst Mal niemand ausgehen. SmartGrid auf Netzebene ist momentan ziemlich tot, da die kaum mehr schwankenden Preise an der Strombörse es unwirtschaftlich machen.

Miele hat solche Geräte schon lieferbar, welche auch direkt am SMA HomeManager betrieben werden könen. Z.B. diese Waschmaschine:
http://miele.de/de/haushalt/produkte/1141_W_5965_WPS-39376.htm

Keine Hausfrau will ihre fertig gewaschene Wäsche stundenlang in dern Maschine liegen lassen. Da ist hinterher alles verknittert. Zudem löst das nicht das versicherungstechnische Problem dass man weder Waschmaschine noch Spülmaschine unbeaufsichtigt laufen lassen darf. Und kaum einer ist bereit den dreifachen Preis einer normalen Waschmaschine zu zahlen.

Was nützt es wenn man den eigenen PV-Strom vom Dach um ein paar ct/kWh billiger hat als den Netzstrom wenn man dann zur Nutzung extrem teure Geräte braucht?

Bei einem Gesamtstromverbrauch von nur etwa 180 kWh/Jahr amortisiert sich das nie. Man kann vieles machen, aber es muss sich schon irgendwie rentieren, sonst macht es die Masse nicht.

Deshalb ist nach meiner Meinung einzig der Stromspeicher richtig massentauglich. Damit kann man die anderen Geräte weitgehend so nutzen wie bisher.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Oft sind das Geräte, welche entweder Wärme oder Kälte erzeugen und diese eine gewisse Zeit speichern können. Z.B.

Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser
Elektroauto aufladen
Solarstromspeicher laden/entladen
Kühlschrank
Gefrierschrank/Truhe
Luftentfeuchter
Lüftungsanlage
Klimaanlage
Heizung für Wasserbett
Waschmaschine
Wäschetrockner
Spülmaschine
.....


ist das ein Werbetread für ein BHKW :confused:

Das sehe ich nicht, da BHKWs ohne Wärmenutzung ziemlich sinnlos sind. In der warmen Jahreszeit gibt es nur für das bisschen Warmwasser einen einen Wärmebedarf.

Und warum soll man im Sommer wertvolle Rohstoffe zur Stromerzeugung verbrennen wenn man mit PV das auch ohne Brennstoff haben kann?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Das sehe ich nicht, da BHKWs ohne Wärmenutzung ziemlich sinnlos sind.

Ach Emil warum diskutiert auch sonst immer mit Leuten von Vorgestern :eek:

Wärme ist im Gegensatz zu Strom leichter Speichenbar, BHKWs die falsche Wärme
produzieren ( also Kühlwasser bei 90° oder gar wie manche Stirlings heut um 40° )
sind Wunschmaschinen von Schlipsträgern aus der Industrie die meinen so ein Scheiß
könnte man zu 100.000 verkaufen.

Zukünftige Brennkraftmaschinen ( die ähnlich gebaut wie der Streetscooter
Mittelstandsorentiert in Komponeten aufgelößt Zitat aus dem Lastenheft des Streetsooter
Dem StreetScooter liegt ein mittelstandsorientiertes Produktionskonzept zu
Grunde, bei dem weitgehend geprüfte und in Betrieb genommene Module und
Systeme in einer sehr schlanken Endmontage zum Gesamtfahrzeug montiert
werden. Der Aufwand für Einstell- und Prüfarbeiten am Gesamtfahrzeug kann
somit auf ein Minimum reduziert werden.

Textquelle: http://web480.server169.star-server.info/STSPreview/fileadmin/Presse/Pressemappe_StreetScooter_100823.pdf )
sind Isolierte Brennräume mit einen Floxähnlichen
Brennverfahren, falls du nicht weißt was damit gemein Zitat aus einer Inforeihe des

Weltweit wächst das Interesse an der Flammenlosen Verbrennung außerhalb der klassischen
Einsatzgebiete. Bei der Forschung steht insbesondere die Stromerzeugung im Fokus – sowohl
für konventionelle Energiequellen als auch bei der Nutzung bisher wenig genutzter Energiequellen
wie z.B. Schwachgase. Mit einer sauberen und zuverlässigen Technologie können Schwachgase
weit häufiger als bislang für die Wärme- und Stromerzeugung eingesetzt werden. Konsequent genutzt
lässt sich in Europa die Nutzung von Biomasse um 50% steigern. Gleichzeitig könnte
der Stickoxidausstoß aus der Biomasseverbrennung um 76.000 Tonnen pro Jahr gesenkt werden.

Textquelle:http://www.bine.info/hauptnavigation/publikationen/publikation/flammenlose-verbrennung/wie-geht-es-weiter/

Dies aus Keramik gefertigten BHKWs haben nur einen 300° heißen Abgasstrom als Wärmelieferant,
der wiederum in eine speziellen Heißwärmespeicher in verschieden Nutzwärmen ( der
Großteil bei 70° um eine Ligonellenfrei Warmwasserversorgung zu gewährleisten, den im
bereich Mietshausversorgung brauchst dich dafür mit Wärmepumpen nicht Blicken
lassen ) Kälte und Klimaanwendungen und ganz wichtig in Nachverstromungen.

Ein paar Denkanstöße ( schließlich bist Du mein erster Trollgescädigter ) Speicherbare Kälte aus Wärme
http://www.youtube.com/watch?v=8YV3OPWJ06Y
obwohl das Beispiel mehr Klimatsierung, ein Beispiel echter Kälte aus Unterschleißheim
weil es da eine menge Firmen gibt

http://www.youtube.com/watch?v=rytnQoJ6ekk

tja und wie man merkt wenn man sich mit der Materie befaßt ist das eine Wärmepumpe
was bedeutet aus der Abwärme des BHKWs werden 130% Nutzwärme, was besonders im
Winter von Vorteil da man auf einen Spitzenlastkessel verzichten kann.

Ja die Nachverstromung von Wärme ist nix neues, darüber grübelte bereits der Diesel Rudolf
heut z.B. Voit http://www.youtube.com/watch?v=pAr5IsVnbUo
und BMW http://lexikon.kfz.tu-berlin.de/kfz-seminar/downloads/vortrag_tu_berlin_27012011.pdf

Neu ist das Zeitversetzt zum Betrieb des BHKWs zu machen, bedeutet wird kein Wärme
benötigt und wenig Strom, schaltet das BHKW ab und die Nachverstromung übernimmt
die Stromversorgung was die Laufzeiten eines BHKWs deutlich erhöht im Winter läuft das
BHKW länger und der Wärmepumpeneffekt ( allerdings bei 70° und somit ohne umbau
auf Fußbodenheizung in jeden Haus nutzbar ) macht mehr Wärme als das BHKW Wärme
erzeugt hat, man Spart den Spitzenlastkessel.

Ganz so einfach ist es nicht wie beschrieben man muß noch Fluktuierende Energielieferanten
integrieren können, aber da haben die Unterschleißheimer schon vor langer Zeit vorarbeit geleistet.

So das klinkt etwas und warum macht man es dann nicht schon :eek:

Ganz einfach weil das EEG falsche Signale setzte, Gottseidank denken ettlich über ein
PostEEGzeit nach, auch bei Ökostromhändler.

Der Vorteil wenn man mit Ökostromhändler drüber verhandelt gegenüber manchmal hier
im ELWEB, der Ökostromhändler ist ehrlicher als manche Schreiber hier, dem gehts nur
um eins, ums Geld :D

Das macht die Sache einfacher, man nimmt die Zahlen eines andern Ökostromhändlers
http://www.youtube.com/watch?v=gdqDXrMR4L8
legt einen Gaspreis fest der bei der Gasmenge eine gewisse Zukunftsfestigkeit, also etwa
4¢ je kWh Energieinhalt im Gas und dann muß ein Preis an der Steckdose vor Ort ( es gilt
also Stromeinspeisung ins Netz zu vermeiden, was auch kleine Stromspeicher erfordert )
von 16 ¢ je kWh Strom machbar sein und 2 ¢ je kWh Wärme

Um das zu erreichen mußt Du eben Firmen mit Wasserkopf vermeiden, beteiligte Hochschulen
müßen motivierte Leute mitbringen, keine die nur dort sind um später in Ämtern und bei
NGOs den Arsch in den Seesel zu wühlen, sondern Junge die dort weitermachen wollen
wo den Alten die Zeit ausging. Gottseidank gibts das abseits von Facebook und Twitter

Geb aber zu das wenn man sich in der Runde umschaut einen überproportionalen Anteil
an so alten Krauteren wie mir gibt.

Also Emil Wärme ist nichts anderes als ein Rohstoff den es Intelligent zu Nutzen gilt,
wird das nicht gemacht war die Primärenergie zu billig oder der Verstand zu wenig.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Das sehe ich nicht, da BHKWs ohne Wärmenutzung ziemlich sinnlos sind.

Ach Emil warum diskutiert auch sonst immer mit Leuten von Vorgestern :eek:

Hast Du keine sachlichen Argumente weil Du gleich wieder mit persönlichen Angriffen anfängst?

Wärme ist im Gegensatz zu Strom leichter Speichenbar, BHKWs die falsche Wärme
produzieren ( also Kühlwasser bei 90° oder gar wie manche Stirlings heut um 40° )
sind Wunschmaschinen von Schlipsträgern aus der Industrie die meinen so ein Scheiß
könnte man zu 100.000 verkaufen.

...

Also Emil Wärme ist nichts anderes als ein Rohstoff den es Intelligent zu Nutzen gilt,
wird das nicht gemacht war die Primärenergie zu billig oder der Verstand zu wenig.

Was nützt die Speicherung der Wärme im Sommer wenn man sie in der Menge nicht brauchen kann?

Man kann natürlich neue Anwendungszwecke erfinden wie die Klimatisierung. Aber das sind alles nur Alibianwendungen. Da wird dann was klimatisiert für das man früher keine Klimatisierung gebraucht hat. Wenn man Kühlung braucht dann scheint sowieso meist die Sonne. Da kann man auch erst Mal die Energie der Sonne zum Kühlen verwenden, anstatt wertvolle Brennstoffe in BHKWs zu verheizen.

Oder im Winter beheizt man einfach in Wohngebieten die unisolierten Garagen und die Hofeinfahrten, nur dass man die wegen des schlechten elektrischen Wirkungsgrades Unmenge an Wärme los wird.

BHKWs haben sich dort durchgesetzt wo ein kontinuierlicher Wärmebedarf besteht und sie laufen dort nahezu in Grundlast um die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Und ich sehe nicht dass sich das in den nächsten 10-20 Jahren ändern wird.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Und ich sehe nicht dass sich das in den nächsten 10-20 Jahren ändern wird.


Wenn Du das so sagst wirds wohl so sein :D

Da kann man auch erst Mal die Energie der Sonne zum Kühlen verwenden

Das mag die Werbung so suggerieren

Das Material das bei der Anwendung mit der Sonne kühlt kost etwa 50€ das kg

Der Hochtemperaturspeicher der die Wärme speichert und kühlt oder den Wirkungsgrad
der Nachverstromung anhebt und den Wärmeentzug aus den Abgastrom verbessert ( der
BMW link ) 3€ das kg plus das dies als Wärmepumpe aus Wärme dient und Umsetzer für Fluktuierende
Energien etwa 90% des Jahres im einsatz während so eine Solarkühlung de rund den 12
Fachen Preis meist kein 1000 Stunden im Jahr. Es ist nicht nur eine Frage ob man
angeblich Brennstoff spart ( der Rohstoffeinsatz liegt bei der Sache etwa bei 10 Jahren
der Energieeinsparung der Kapitaleinsatz so das es bisher ein Liefestyleartikel wie der
Tesla ) oder ob es eine Mitbenutzung einer Funktion ist die Vorhanden. In einen Elektroauto
ist heizen ein Kostenfaktor, bei herkömmlichen Verbrennern eine Nebenfuktion.


Die Forderung von Stromanbietern die Regionetze aufbauen wollen ( in Regionetzen braucht
man keine EEGabgabe und andere Frohndienste für Die *wir machen zwar nix wollen aber
als erstes die Hand aufhalten* entrichten ) ist um Kunden dafür zu bekommen ein Preis von
etwa 16 ¢ an der Steckdose der abzüglich Investition und Brennstoff ( ohne MWST gerechnet
da die ja weiter Steigen kann und wird ) einen Kaufmännischen Gewinn abwerfen muß,
da zu glauben das mit Solarzeugs außer etwas für die Optik zu machen bei einen
Stromabnehmer verhalten wie bisher ( ja einige Träumen der Strom soll so um 40 ¢
Kosten und da rentiert es sich bei Solar einzuschalten ) ist nur mit bezahlbaren Dingen zu
realisieren, Produkte die nur zeigen sollen der Besitzer hat einen Ökoheiligenschein gehört
in eine andere Abteilung.


p.s. Regionetze sind deshalb machbar weil neben Strom ja Wärme und Kälte/Klima in den
Trassen verlegt wird.


noch eine Anmerkung

Das Konzept des Autark Netzwerks mit seinen Einzelkomponenten zur Erzeugung von Wärme/Kälte, Strom und Trinkwasser aus einem möglichst breiten Brennstoffsortiment bringt nicht nur eines, sondern vier Produkte auf den Markt, die international ein enormes Wachstumspotenzial aufweisen. Die Lösungen des Netzwerkes passen sich den Gegebenheiten vor Ort an, je nachdem, welches Klima vor Ort herrscht, welche zusätzlichen erneuerbaren Energien sich eignen, und vor allem: welche Bedürfnisse die Menschen vor Ort haben.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen des Förderprogramms ZIM-NEMO unterstützte Netzwerk hat Anfang 2011 seine Tätigkeit aufgenommen, seit Januar 2012 läut es unter Trägerschaft des Autark Instituts.

Textquelle: http://www.autarkinstitut.de/autark/inhalte

Auf die Frage warum des nix worn ist, meinte einer der Beteiligten

* Warn 10 Häuptlinge und kein Indianer *

Das bedeutet viele Meetings und Brainstormings und Messeauftritte und
* wir haben zwar kein Produkt aber eine Pressemeldung darüber *

04.10.2011 Hybrid-Kraftwerk nutzt Biomasse und selektierte Abfallstoffe





04.10.2011 Hybrid-Kraftwerk nutzt Biomasse und selektierte Abfallstoffe
Original Presse-Erklärung: AUTARK Institut für Energieforschung GmbH

Aachen. - Der zweite Prototyp eines Hybrid-Kraftwerkes, das aus Biomasse und selektierten Abfallstoffen Strom, Wärme, Kälte und Trinkwasser erzeugt, wird im Umkreis der Hochschule Zittau/Görlitz gebaut. Das teilte der Leiter des AUTARK Institutes für Energieforschung und Energieberatung, Julien Uhlig, in Aachen mit.

"Wir pflegen seit langem eine hervorragende Zusammenarbeit mit der Hochschule und dem Prorektor Forschung Prof. Tobias Zschunke", so Uhlig, "und erhoffen uns von dem Projekt beiderseitig Vorteile. Auf der einen Seite bekommt TERRASYS technische Unterstützung, auf der anderen Seite können die Studenten der Hochschule von dem System lernen.

TERRASYS, das erstmals im April auf der Hannover Messe einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ist speziell für Schwellen-und Entwicklungsländer konzipiert und basiert auf einer modular zusammengesetzten Wirbelschichtfeuerung im kleinen Leistungsbereich, die am Fraunhofer Institut UMSICHT in Oberhausen entwickelt wurde.
ist mit anderen Sektbildern auf http://www.entrade.de/presse/contact

wie geschreiben die Pressemeldung mit Bildern im Hintergrund von Anlagen die damit
nichts zu tun ist fast ein Jahr alt und nichts außer bunten Papier gemacht und es wird
auch nichts mehr gemacht den die Fördergeld sind ja verbraucht.

Ergo geht ein Indianerteam an die Sache mit wenig Papier sondern mehr mit

http://www.youtube.com/watch?v=5KXTHjkNeFk
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Das Material das bei der Anwendung mit der Sonne kühlt kost etwa 50€ das kg

Man braucht dazu kein besonderes Material wenn man eine solare Hybridklimaanlage verwendet. Da spart man erst Mal eine Menge Strom, da die Verdichtungsleistung zum großen Teil durch Solarenergie ersetzt wird.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Man braucht dazu kein besonderes Material wenn man eine solare Hybridklimaanlage verwendet.
Da spart man erst Mal eine Menge Strom, da die Verdichtungsleistung zum großen Teil durch Solarenergie ersetzt wird.

Deine Schreibe verwirrt etwas von welcher Solarenergie schreibst Du :confused:

Strom oder Thermisch

Ich verstehe unter Solarklimatsierung

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kaelte-aus-Solarwaerme-158520.html

Die Fraunhofer-Ausgründung SorTech will ab dem kommenden Jahr Solar-Klimaanlagen
für Privatanwender auf den Markt bringen. Das berichtet das Technologiemagazin
Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe Das Unternehmen arbeitet nach eigenen
Angaben an Silicagel-Adsorptionsmaschinen mit einer Leistung von rund sechs Kilowatt –
einer der ersten Prototypen kühlt derzeit die Kantine des Freiburger Instituts. Für das
nächste Jahr plant SorTech-Chef Walter Mittelbach eine Kleinserie von rund hundert
Stück, 2009 soll die Serienproduktion starten.

Mir Deucht Du meinst mehr das

http://www.lg-solar.com/de/business-resources/news_v3.php

Ja mi Leckst am Orsch wos steht da :eek:

Solarstrom ist als saubere, erneuerbare Energiequelle nicht nur fur umweltbewusste
Verbraucher von Interesse, sondern allgemein fur alle Verbraucher, die an langfristigen
niedrigeren Energierechnungen interessiert sind. F-Q232LASS bietet nicht nur hohe
Einsparungen bei den Energiekosten, sondern ist zudem umweltfreundlich.
Die Hybrid-Klimaanlage tragt im Verlauf von 10 Jahren mit etwa 212 kg zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei.
Das entspricht etwa dem Wachstum von 780 Kiefern im selben Zeitraum.

i glab i Spinn muß mal den H.J. Fell zitiren

http://www.hans-josef-fell.de/content/index.php?option=com_content&view=article&id=24&Itemid=34&limitstart=1

Der Baustoff Holz ist eine wichtige Maßnahme für den angestrebten Klimaschutz,
da Holz pro m³ etwa 700 kg der Atmosphäre entnommenes CO2
fest in der Wand bindet.
Beton hingegen setzt bei seiner Herstellung pro m³ etwa 700 kg CO2 aus fossilen Brennstoffen in der Atmosphäre frei.
Das Lärchenholz ist aus heimischen Wäldern, so dass Transportwege und damit verbundene
CO2 Emissionen gering gehalten werden konnten.


Also eine der beiden Behauptungen ist Falsch, noch ein Anmerkung von an alten Sagler
man sollte wenn man nicht fanatischer Anhänger von H.J.F. ist in betracht ziehen
das beide Aussagen fürn A.....

Als Emil von welcher Art der Solarenergie ist Dein begehr :rolleyes:
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Ich habe überhaupt keinen begehr für eine Klimaanlage, aber es geht um eine solarthermische Unterstützung.

Die Chinesen überschwemmen nach und nach den asiatischen Markt ohne dass die europäischen und japanischen Nobelherstaller davon Kenntnis nehmen. Das wird sich wohl irgendwann rächen.

Hier ein Link in englischer Sprache.

Und natürlich kann man den restlichen Strombedarf auch noch durch PV decken.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ja mai - der Manfred der mal auch das Holz auspackt um selbieges zu tun - das holzen!
Weil sicher das versteht - das Holz meine ich ;-)


(Ach was häteste - glaub i zumidest - Am WE Freude haben können Jung [size=x-small](e)[/size] man hat sich Alt angetan Franz Alt. Ach und nicht zu vergessen Arno - Arno A. Evers auch letzterer ist ihm kein Fremder zumindest die netten Grafiken - gell.)

Also eins muß man lassen wenn man selber in dem Alter noch so narrisch ist - Respekt.



Und wen es den[quote="Spinn muß mal den H.J. Fell zitiren [www.hans-josef-fell.de] Zitat H.J.F. Private Seiten Der Baustoff Holz ist eine wichtige Maßnahme für den angestrebten Klimaschutz, da Holz pro m³ etwa 700 kg der Atmosphäre entnommenes CO2 fest in der Wand bindet. Beton hingegen setzt bei seiner Herstellung pro m³ etwa 700 kg CO2 aus fossilen Brennstoffen in der Atmosphäre frei. Das Lärchenholz ist aus heimischen Wäldern, so dass Transportwege und damit verbundene CO2 Emissionen gering gehalten werden konnten. Also eine der beiden Behauptungen ist Falsch,
[/quote]

Nun ja was ist daran falsch das ihre Anlage in zehhhhn Jahren keine 220KG Co2..schaft ?
oder das dieses das Equivalent von 700 Bäumen ist - Manfred du weist doch mehr als andere- die Asiaten kenen auch die Pflanzkultur der Bonsai:joke:
Also zwischen dem was du evtl. kleinhakst und was die schnippel in die Lücke läst sich viel hinnein-"statistiken" nach eigenen Gustro:D

Aber sicher ein rotes Tuch oder besser Fänschen - wenn er jetzt mit der Amotisation kommt sei es nun Energetisch; CO2 - oder was war da noch ......viel schlechter als Wasserkraft.... ach ne "Kohle"
aber bekannter massen hat die ja keine Probleme sich der Gravitation zu entziehen. (frei nach Klaus Lage)
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Das sehe ich nicht so. Du brauchst ein Gerät, welches die Erzeugungsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert, die Verbrauchsdaten ermittelt und ein Stück in die Zukunft prognostiziert und damit dann entscheiden kann was mit welchem Strom passieren soll und welche Geräte genutzt werden sollen.

Ich meine da in erster Linie die Funktion der Steuerung von Geräten.

SO -ICH
Nun ja auf der PV seite gibt es ja schon lokaleWetter oder besser Ertragsvorhersagen in den PVanlagen wenn man wünscht - sollte mit statistischen Funktionen nach einigen Monaten auch für einen Haushalt oder Firma eine recht hohe Trefferrate haben - wenns den einer macht.
Und entgegen der behautungen der Erzeuger/Versorger - machen die das schon seit jahrzenten für ihre eigenen Netze ganz passabel. Obwohl Menschen wie Wetter und damit Reg.Energie (Wasser Ausgenommen) ;-) nicht planen lassen sollen.
Die brauchen sogar bis zu einen halben Tag Vorhersagen damit sie ihre Großkraftwerke entsprechend befeueren respektive Pumpen was das Zeug hält.





Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser
Elektroauto aufladen
Solarstromspeicher laden/entladen
Kühlschrank
Gefrierschrank/Truhe
Luftentfeuchter
Lüftungsanlage
Klimaanlage
Heizung für Wasserbett
Waschmaschine
Wäschetrockner
Spülmaschine

Die Liste sieht lang aus, aber die Geräte die die meisten Haushalte heute haben sind nur der Kühlschrank, Gefrierschrank/-truhe, Waschmaschine, Spülmaschine und vielleicht einen Wäschetrockner, wobei der auch ein riesiger Energieverschwender ist. Alles andere müsste in den meisten Haushalten zusätzlich angeschafft werden und man braucht es teilweise auch nicht.
Viele dieser Geräte werden in Zukunft SmartGrid Ethernet Schnittstellen haben, damit sie von einem Energiemanager gesteuert werden können. Entweder von einem lokalen Energiemanager wie dem SMA Home Manger oder einem zentralen vom Netzbetreiber oder irgendwie eine Kombination aus beiden.
Ich glaube da nicht so recht dran. So ein Schnittstelle kostet zusätzlich Geld und das will erst Mal niemand ausgehen. SmartGrid auf Netzebene ist momentan ziemlich tot, da die kaum mehr schwankenden Preise an der Strombörse es unwirtschaftlich machen.
Miele hat solche Geräte schon lieferbar, welche auch direkt am SMA HomeManager betrieben werden könen. Z.B. diese Waschmaschine:
http://miele.de/de/haushalt/produkte/1141_W_5965_WPS-39376.htm


Genau wenn du einen µC drin hast - kostet dich eine PLC mit 3Mbit transfer 8eff) derzeit unter 5Euro!
Genau Strombörse - das ich nicht lache - Unfreier kann ein Markt nicht sein. Die Versorger haben schon vor 15 Jahren (Simulation für die "Marktgerechte" beeinflussung entwickelt und installiert zum Üben! Ich war im Pot selbst anwesend und habe am Ende entsprechende Antworten auf Nachfrage bekommen.
Keine Hausfrau will ihre fertig gewaschene Wäsche stundenlang in dern Maschine liegen lassen. Da ist hinterher alles verknittert

Es gibt Maschinen(selbst in Billigsektor) die du Stunden im voraus programmieren kannst - und da Modelle die einen "Knitterschutz" dafür haben.




HM- derzeit so betrachtet -Richtig




Was hat füher also vor so 20 Jahren ein PC gekostet, oder die installierte KW-Peek ? oder eine Auto das an die 350Km/h gefahren ist - ach ja letztes für die Straßenzulassung für garkein Geld der Welt.



Bei einem Gesamtstromverbrauch von nur etwa 180 kWh/Jahr amortisiert sich das nie. Man kann vieles machen, aber es muss sich schon irgendwie rentieren, sonst macht es die Masse nicht.
:spos: KLAR

Deshalb ist nach meiner Meinung einzig der Stromspeicher richtig massentauglich. Damit kann man die anderen Geräte weitgehend so nutzen wie bisher.[/quote]
JA:spos:
Und wenn du mit den obigen Geräten nach und nach rüstest - eine viel bessere amortisation.
Oder glaubt HIER irgend jemand wenn die EEG-Regelungen abgeschafft werden das der Strom billiger werden (kann)
Das ist so als würde den Petrodollars mit dem Kartellgesetzt drohen - alle Jahre wieder - *dreh um scharsch*
(ach ja die Ferien sind um, dem nächt der Spritt wieder für 1Euro)

Das "Nachrüsten" I-Netzfähiger "weißer und brauner Ware" ist ja heute in der allegemein akzepierten Obsoleszzeit von 2-3Jahren - ja auch nur noch marginal zu betrachten .

ps.
ACH ja und nicht nur die D bauen mit guten Ideen mal Mist den das Produkt Der Link wurde entfernt (404). hat leider trotz bester Anlagen in der Idee noch keinen Marktdurchsatz - das sollte wegen der Fähigkeit; Leistung /Preisrelation mitlerweile so durch sein das so billig wie ein Tiny Atmel wäre. Und somit in jeder Ikea-Birne
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Genau wenn du einen µC drin hast - kostet dich eine PLC mit 3Mbit transfer 8eff) derzeit unter 5Euro!

Bei Massenprodukten wird bei den Produktionskosten um einzelne Cent gefeilscht, da glaubst Du dass irgend ein Massenhersteller mit 5 Euro (so dies inklusive Entwicklung und Test überhaupt ausreicht) zusätzlich in Vorleistung geht wenn es ihm keinen nenneswerten Wettbewerbsvorteil bringt?

EIne normale Wasch-/Spülmaschine hält heute 10-15 Jahre, eine Miele vielleicht 15-20 Jahre. Selbst wenn heute jede Maschine mit der Schnittstelle versehen würde, bis da die Masse der Maschinen SmartGrid fähig sind dauert es noch sehr lange. Wenn nur die die PV-Anlagenbesitzer mit Eigenstromnutzung sowas nutzen können, ist der Markt sowieso viel zu klein.

Und die SmartGrid Zähler werden von den EVUs doch auch nur in den Markt gedrückt weil es zu ihrem eigenen Vorteil ist. Sie können dann nicht nur den Stromverbrauch der Kunden vollständig überwachen, sondern den Strom auch aus der Ferne einfach abschalten, wenn der Kunde nicht zahlt. Die Kosten werden dabei auf den Kunden verlagert. Er muss dann einen Internetanschluss für den Betrieb auf seine Kosten zur Verfügung stellen. Der Überwachung ist des Kunden ist dann Tür und Tor geöffnet.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo Emil - sicher ~5€ sind noch viel - wären mein Preis beim "Ali den Babaren" Und das für einen Vollständiges Gerät also eigenes NT; Gehäuse mit Stecksystem; CD Software
Man beachte das ist ein vollwertiges Transparentes IP-System.
Es breche das mal auf eine Einchip-Lösung in einer integration runter. ~1-2€
Im Anfang in Maschinen in der Klasse bis 800€ sicher kein Thema - den Rest macht das Marketing

Wie noch billiger!

"Digitalstrom" würde auch reichen - wäre dann zwer keine Transparent Server kommunikation IP-Basierend ins ganze Netzmögtlich. Also irgend wo müßte dann was, wenn es Hausextern geht ein Gateway her - aber das würde sicher auch noch in eine Opensource-Lösung in eine AVM Fritzbox gequetscht nebenher mitlaufen.
Das einzige was die Masse da verhinderte die - mehrwürdige bescheuerte Linzensierung.
Sonst eine breite einführung und Quasi Weltweite Verbreitung in kurzer Zeit in jeder hochwertigen Glühbirne und Toster einzug halten können.



HACH- Wer kauft den - nein wer kann sich seinen Traum von einer Guten in Deutschland gebauten Miele leisten - in deinem Bekannten und Kundenkreis - sicher viele!
ICh habe in den letzten 15Jahren vileicht mehr geräte in der Handgehabt und geschraubt als du jemals gekauft hast.
Frag mal Nach AEG war mal die Billigalternative wenn keine Miele .....seit dem die zu Elektolux gehören :sneg: ; seit dem die aus Deutschland weg sind.:sneg::sneg: - nur noch geschenkt!!!
Und da gibt es noch eine ganz lange Liste zu machen - und wenn es um den richtigen Massenmarkt geht - frag mal die KD von Quelle - mit Qualität zum Aldipreis sind die mal groß geworden - die letzten 15Jahre ist diese so abgesagt das das WA; Kühlschränke; Spüler nicht selten noch in der Garanitiezeit Probleme machten - an Stellen wo es seit angedenken an es keinen Probleme geben sollte - aber wenn selbt Gummi; Nylon; KS-Formteile usw von Lager ; Kontakten und bewegten Teilen will ich garnicht reden ....nach 2-3 j. sich zersetzten und selbst der verbesserte Ersatz....!
Kühlschränke die Kommpressoreinheit Mensch hör auf -Und "geh fott mit de f...." haben auch die nächste generation Kunden gedacht.....Ergebnis ist bekannt.


Funktionierte schon vor 5 Jahren aber weiter Puseln, und .....



Klar na und - wenn dann damit die Grundlage ist den Verbrauch Bundesweit zu optimieren ist viel für die Umwelt gewonnen - bei 35% Erzeugungswirkungsgrad.

JA und wenn du dafür bessere Konditionen bekommst! Und wie so soll ich den Strom für andere erarbeiten weil die Kosten der nicht Zahler auf die anderen umgelegt werden - es gibt soviele die machen einfach obwohl sie wissen das wenn sie so weiter machen die Rechnung mit aufgelaufenen 1000-2000€ ja nicht nur ein paar hundert nicht mehr ....ist das gleiche Problem wie bei nicht zahlenden Mietnomaden.
WAS den Internatanschluss angeht gibt es für das Mehrfam.-Haus einen im Verblompten Zählerkasten und das EMH- nun wer kein I-Net sich leisten kann sollte überlegen ob er sich das Haus leisten kann - ps. mal davon abgesehen das ICH dir heute sowas für 5€ /monat als Einzelverkäufer sowas einrichte.
Und was kostet das dann in einem Rahmen-Großkundenvertrag?

Überwachung??? da sind wir hier doch einen kanz kleine Minderheit die auf-
FB; Google und Ko Mediaserver und OnlineOffice; Wollke; - ach ja Alles zusammen mit integrieter BEwegungsprofilerfassung; Abhör;Ausspähfunktion in großen Standardanwendungen; wie S-phone oder Adroid und ......nur um mal das ganz offensichtliche zu nennen
verzichten.

Da schüttelst mich -
Mensch was willste dann mit dem Stromverbrauch kommen - Mensch?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
HACH- Wer kauft den - nein wer kann sich seinen Traum von einer Guten in Deutschland gebauten Miele leisten - in deinem Bekannten und Kundenkreis - sicher viele!

Die können sich die Maschinen zwar leisten, aber ich kenne keinen der eine Miele hat.

ICh habe in den letzten 15Jahren vileicht mehr geräte in der Handgehabt und geschraubt als du jemals gekauft hast.

Wir hatten eine Bosch die 17 Jahre gehalten hat und seit 7 Jahren eine AEG.

Klar na und - wenn dann damit die Grundlage ist den Verbrauch Bundesweit zu optimieren ist viel für die Umwelt gewonnen - bei 35% Erzeugungswirkungsgrad.

Die EVUs denken gar nicht daran mit den Zählern den Verbrauch zu optimieren.

JA und wenn du dafür bessere Konditionen bekommst! Und wie so soll ich den Strom für andere erarbeiten weil die Kosten der nicht Zahler auf die anderen umgelegt werden - es gibt soviele die machen einfach obwohl sie wissen das wenn sie so weiter machen die Rechnung mit aufgelaufenen 1000-2000€ ja nicht nur ein paar hundert nicht mehr ....ist das gleiche Problem wie bei nicht zahlenden Mietnomaden.

Man bekommt aber keine besseren Konditionen, sondern hat stattdessen mehr Kosten ohne einen Nutzen. Und natürlich hat das auch Nachteile für Energiepreisprotestler. Eine Sperre als Druckmittel ist da schnell gemacht.

WAS den Internatanschluss angeht gibt es für das Mehrfam.-Haus einen im Verblompten Zählerkasten und das EMH- nun wer kein I-Net sich leisten kann sollte überlegen ob er sich das Haus leisten kann - ps. mal davon abgesehen das ICH dir heute sowas für 5€ /monat als Einzelverkäufer sowas einrichte.

Es geht nicht darum ob man sich das Leisten kann sondern darum dass einem von einem Energieversorger zusätzliche Kosten auferlegt werden ohne dass man einen Nutzen davon hat. Zudem hätte ich Sicherheitsbedenken wenn ein nicht von mir kontrolliertes Gerät am internen Netzwerk hängt. Die staatlichen Behörden können sich auch noch gleich mit einklinken und den ganzen Netzwerkverkehr mitlesen und ihre Trojaner einschleusen. Sollen sie doch ihren eigenen Internetanschluss legen wenn sie die Daten unbedingt wollen.

Ich werde mich jedenfalls gegen den SmartGrid Zähler solange wehren wie es geht.
 

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