Lenkung schwergängig bei Kälte...



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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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46
Hannover
www.litrade.de
wobei ich nach wie vor ein PTFE Sprühfett enpfehle...
Aber ausgerechnet Balistol?!
Für mich ist Balistol nichts halbes und nichts ganzes da gibt es eine Menge bessere Billige Sprühöle.
Das ist halt so ein Kompromissöl, da es für so ziemlich alles geeignet ist, da es auch ungiftig ist bilogisch abbaubar etc pp..
Aber richtig gut ist es eigentlich in nichts :-(
jaja, es hat sich als Waffenöl einen namen gemacht..WD40 hat auch einen Namen, dennoch ist WD40 auch nicht das Super zeug..ich persönlich bevorzuge sogar eher Caramba z.B
 

Drösel

Neues Mitglied
14.07.2016
31
Das Spindellager, das wo der Lenkstockschalter drauf sitzt, wenn man das aufreibt, schmirgelt oder
wie ich es gemacht habe, aufgedreht in der Drehbank, gibt es keine Probleme mehr mit schwerer Lenkug.
Egal wie warm oder kalt.
Nur son Tip.
Grüße
Eckhard
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.385
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Hannover
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das ist aber kein bruachbarer Weg..es geht ja darum das das El nicht klappriger wird..sondern besser!
Daher muss man die Ursache finden!
Bei mir war es zu wenig mögliches Spiel welches mit den unterlegscheiben justiert wird und den Rest macht dann die Federwellenscheibe.
Da darf nicht aufgeschmirgeld oder gedreht werden..das ist Pfusch
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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Hannover
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hat sie das im ausgebauten zustand? Ohne Distanzscheiben?
Dann ist es natürlich was anderes, aber die Hülse ist ein Normteil, kann also nur am Steckteil liegen..keine Ahnung ob hier gehäuft Toleranzen sind
 

Rappelkisten-Stephan

Neues Mitglied
22.08.2014
15
Hallo !
Nachdem mir hier so gut geholfen wurde (Andi und die anderen), habe ich als leichter Laie noch die eine oder andere Frage:
Mein City El ist Baujahr 1999 und fährt mit kleinem Kennzeichen durch die Gegend.
Ich besitze gute aber normale 100 AH Blei-Vliess Batterien mit hohen Zyklenzahlen.
Soweit so gut, da ich NUR 12 km von der Arbeit bis nach Hause insgesamt zu bewältigen habe.

Nun die Frage: Nachdem ich die schwergängige Lenkung mit Spray und guten Öl wieder leicht bekommen habe, würde ich gerne mal genau wissen , an welcher "genauen" Stelle man den Motor und/oder die Achsen ölen kann um es dem Elektrofahrzeug leichter zu machen, da dieser schon gut in die Jahre gekommen ist.

Die andere Frage wäre:
Wenn ich mit Licht fahre zieht das schon merklich an dem Strom. Kann ich auf LED umsteigen ?
Wenn ja, wobei muss ich achten ? Sind besondere Leuchtmittel (LED) im Jahr 2016 zu empfehlen ?

Frage 3:
Kann man mit etwas Geschick die SMD-LEDs des digitalen Tachos selber neu auflöten ?
Oder besser nicht ? Bin kein Elektroniker, habe aber schon die eine oder andere knifflige Lötarbeit ausgeführt.


Gruß Stephan aus Warendorf
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.385
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Hannover
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Zu Blei wird Dir hier gleich einiges um die Ohren gehauen....
Wenn Du einen F4/Fact Four) mit Thiesen HF Lader hast..ok....andernfalls ist es auch in Deinem Fall rausgeschmissenes Geld.
Kannst Du nach 12km auf der Arbeit nachladen?
Die Herstellerangaben für die Akkulebensdauer
für den alten Motor(Thrige Titan) : 7000km
für den neuen Motor (Perm/F4):12000-15000km

Rechne Dir selber aus, was Dich der Spaß bei Thrige kosten wird....
Aufgrund der nur benötigten 12km halten sie evtl etwas länger...aber eher nicht..
Einen Umrüstung auf LED bringt nichts bzw bringt Probleme im Winter, durch zu wenig Wärme.
DIe 0.1km mehr Reichweite lohnen nicht sich darüber Gedanken zu machen.
Alle Lager am El sind geschlossene Kugellager, da ist nichts zu schmieren, regelmässig prüfen und austauschen ist hier angesagt.
Die LED bekommst Du z.B: bei Reichelt/Conrad..nimm die schwächsten oder zweitschwächsten ansonsten blenden die ganz erheblich!!!
Ich würde ALLE ersetzen, wenn Du eine Serie mit defekten LEDs erwischt hast, werden nach und nach weitere kaputt gehen..
Daher würde ich das eher jemanden machen lassen mit guten Löterfahrungen, bei so velen Lötstellen wird Du sonst sicher einige Lötaugen beschädigen und somit hast Du nachher immer mehr ein BastEL....
Beim EL wird man nicht glücklich, wenn man immer nur den minimalsten Aufwand wählt..dann wird man früher oder später ständig mit Pannen dastehen und den SPaß am EL verlieren und es wird schweineteuer!!
Daher bei jeder Reparatur mit etwas Leidenschaft gleich alles ordentlich machen oder verbessern.
 

Drösel

Neues Mitglied
14.07.2016
31
Hi Sven,

Ja, im ausgebauten Zustand.
Ich denke, daß der Kunstoff sich über die Zeit verändert hat.
Die Lenkung geht jetzt schön leicht und ich kann mich um das Lenkungsspiel kümmern.Das war vorher nicht so richtig zu spüren.
Grüße
Eckhard
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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Hannover
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Achso du meinst die plastikspindel. Ich dachte du meunst das teil beim kegelrad. Zum lenkungsspiwl nimmt man sowieso das gelenk an der gabel ab andernfalls bekommt du früher oder später ausgebrichene zähne
 

Drösel

Neues Mitglied
14.07.2016
31
Hi Sven,
ja, die Kunstoffbuchse unter dem Lenkrad, wo der Lenkstockhebel drauf sitzt.
Da geht die Lenkspindel durch.Lenkspindellager oben http://www.emobilshop.de/docs/pd1436043699.htm. Mit Öl und Fett hatte ich schon einiges probiert, hat aber
alles nie so richtig geklappt. Dann kam halt die brutale Metode, (ausdrehen) und das El
fährt sich wie neu.
Grüße
Eckhard
 

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