Laden beim Arbeitgeber.



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Tommy601

Neues Mitglied
09.06.2009
43
Hallo zusammen,

nur mal als Update, ich denke es besteht durchaus Hoffnung für mich.

Ich habe zwischenzeitlich mit jemandem vom lokalen EVU (wie gesagt unsere Tochterfirma) gesprochen, und dort war man überrascht über die abweisende Haltung zum Thema Stromladen an unserem Betriebshof und möchte versuchen dort und am besten Konzernweit Lademöglichkeiten für die Kollegen zu schaffen. An derem Standort hat man richtige Stromtankstellen, eine alte und auch jetzt die neue RWE-Säule. Dort können nicht nur Mitarbeiter sondern auch die Öffentlichkeit Strom tanken. (Bis Ende 2010 Umsonst für alle Kunden und ein Adapterkabel für den Menekes-Stecker ist ausleihbar.)

Ich selber werde wohl mal vorsichtig beim Betriebsrat anklopfen, wie diese zu der konzernweiten Lösung stehen, vielleicht ja ganz aufgeschlossen. :)

Und weil zwei Fronten spannender sind, werde ich mich zuhause auch für eine Ladesteckdose vorm Haus einsetzen, auch wenn ich dann noch das Problem lösen müsste, das man beim Roller ja leider ein externes Ladegerät hat, welches man ja nicht einfach auf die Straße legen kann.

Nette Grüße,
Thomas.
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
hallo daniel,

habe auch mal bei diesem arbeitgeber nachgefragt. in unserem standort sind mittlerweile 3 ladestationen am netz. leider bisher nur im testbetrieb für den werksinternen verkehr. das soll sich aber bald ändern und auch das laden von privaten fahrzeugen der mitarbeiter soll mit chipkarte gestattet werden. termin ist leider noch nicht bekannt. abrechnung erfolgt geplant über die lohnbuchhaltung. so der derzeitige stand. pedelecs mit wechselakku dürfen kostenlos geladen werden und mit ins werkgelände gebracht werden. eine elektrotechnische überprüfung wird allerdings vorausgesetzt.

die ladestationen werden und wurden auch schon an stromanbieter verkauft, einige sind derzeit mit aufschriften eines der großen 4 stromanbieters auch in stuttgart in betrieb.

problem was ich bei der sache sehe ist der stecker, es soll irgendein menekes in den ladesäulen sein. hast du da einen plan? wo bekommt man so einen stecker? was kostet der?

servus, harald.
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo Harald

Die Säulen, die bei uns aufgestellt werden, enthalten pro Seite einen Mennekes und eine Schuko.
Der Mennekes Stecker kostet im Moment noch ein paar hundert Euro.

Viele Grüße Daniel
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Harald,
der Mennekes Stecker beinhaltet das Thema Kommunikation, die Buchse kostet deshalb nicht unter 500 Euro inkl Elektronik.

http://www.heise.de/autos/artikel/Neue-Steckverbindung-auf-dem-Weg-zur-Norm-451521.html

mfG
Ralf

 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
hallo ralf,

vielen dank für die information.
die buchse brauch ich nicht. ich brauch nur den stecker. kostet der auch 500 ¤?
will ja bei meinem arbeitgeber laden der nur diesen stecker (buchse) hat.
meine buchse ist ein campingstecker, schukostecker oder ein 5 poliger cee drehsromstecker. das biete ich den leuten als drehstromnetz ladehalt an. kommunikation braucht kein mensch. zumindest keiner der bisher bei mir geladen hat.
vielleicht sollt ich erst noch die antwort von daniel lesen..

servus, harald.
 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Moin,

wie so oft wird da keine Rücksicht auf Verluste genommen ;)

Um für 20ct Strom auf der Arbeit laden zu können muss
ich mir nen 400,- ¤ teuren Stecker kaufen, und mein Arbeitgeber
eine 500,- ¤ teure Dose...

Wozu ?

Damit Stecker und Dose mit einander kommunizieren können ;)
Weder existiert auf der einen - noch auf der anderen Seite
eine Technik, die das nutzt *lach

Klingt mich bissl nach " Schildbügerstreich "

Egal... lässt sich nicht aufhalten scheint mir...

beste Grüße - Thommes
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
Hallo,

vielleicht doch.
Hab mit einigen hohen leuten bei uns in der firma telefoniert. der sagte das der europäische ladestandardstecker (mennekes) nicht patentrechtlich oder anderweitig geschützt ist und jeder hersteller so einen stecker bauen darf der meint das machen zu müssen. wenn der das sagt wirds wohl so sein. vielleicht bieten zukünftig auch andere hersteller solche (dämlichen) stecker an.
ich werd mir jedenfalls so ein teil nicht zulegen. da wart ich lieber eine stunde und lade anderswo.
wohnmobilstellplätze gibt es auch viele neben drehstromnetz, lemnet und co.

servus, harald.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.220
ich glaube der stecker ist nur der erste teil des systems das später den elektrofahrern den ersatz für die Mineralölsteuer aufbrummen will. Schwarzladen an der Schukodose wird dann ähnlich geahndet werden wie Heizöl tanken ???
 

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