Wieder mal solch eine absdruse Idee von mir:
Warum nicht Ausgleichslader selber bauen, wenn man damit sogar eine ausgefallene Batterie voll ersetzen kann? Der wahrscheinliche Haken an der Sache ist, dass es keine Kondensatoren gibt, die bei frei wählbarer Frequenz und 12 Volt Vorspannung 100 Ampere dauerhaft aushalten und trotzdem nicht mehr als zwei Volt Spannungsabfall produzieren. Sie würden immerhin ventilatorgekühlt. Wer sich die Augen reibt ob meiner kühnen Pläne, der kann meine wahrscheinlich krausen Gedanken erahnen, wenn ich sage, dass ich hier einige Fraronwandler liegen habe, bei denen ich die Sekundärseite überhaupt nicht nutzen möchte. Für diese Anwendung würden auch Kondensatoren reichen, die genau, wie in den Equalizern geschaltet sind. Wenn es ginge, kämen die in die Frarongehäuse (nur fürs Cityel, nicht für Twike-Fahrer).
Kann mir jemand Daten nennen? Antwort von Epcos: rundum nein, bezweifle ich aber noch ein wenig.Es handelt sich um reinen, 100%igen Wechselstrom.
Rechenbeispiel: Ein 2.000 Mikrofaradkondensator würde bei 30 kHz der Frarons bei 100 Ampere einen Sägezahn von 1,7 Volt Amplitude erzeugen, also im Mittel 0,9 Volt Spannungsabfall. Teuer, voluminös oder schwer dürfte solch ein Kondensator nicht sein. Wer kennt sich aus? Es dürfen auch mehrere, kleinere Kondensatoren sein, was günstig für die Kühlung ist. Wie gesagt, die Frequenz ist frei wählbar, sofern es die Leistungshalbleiter mitmachen. Nach Gunther sind 30 kHz schon die obere Grenze.
Warum nicht Ausgleichslader selber bauen, wenn man damit sogar eine ausgefallene Batterie voll ersetzen kann? Der wahrscheinliche Haken an der Sache ist, dass es keine Kondensatoren gibt, die bei frei wählbarer Frequenz und 12 Volt Vorspannung 100 Ampere dauerhaft aushalten und trotzdem nicht mehr als zwei Volt Spannungsabfall produzieren. Sie würden immerhin ventilatorgekühlt. Wer sich die Augen reibt ob meiner kühnen Pläne, der kann meine wahrscheinlich krausen Gedanken erahnen, wenn ich sage, dass ich hier einige Fraronwandler liegen habe, bei denen ich die Sekundärseite überhaupt nicht nutzen möchte. Für diese Anwendung würden auch Kondensatoren reichen, die genau, wie in den Equalizern geschaltet sind. Wenn es ginge, kämen die in die Frarongehäuse (nur fürs Cityel, nicht für Twike-Fahrer).
Kann mir jemand Daten nennen? Antwort von Epcos: rundum nein, bezweifle ich aber noch ein wenig.Es handelt sich um reinen, 100%igen Wechselstrom.
Rechenbeispiel: Ein 2.000 Mikrofaradkondensator würde bei 30 kHz der Frarons bei 100 Ampere einen Sägezahn von 1,7 Volt Amplitude erzeugen, also im Mittel 0,9 Volt Spannungsabfall. Teuer, voluminös oder schwer dürfte solch ein Kondensator nicht sein. Wer kennt sich aus? Es dürfen auch mehrere, kleinere Kondensatoren sein, was günstig für die Kühlung ist. Wie gesagt, die Frequenz ist frei wählbar, sofern es die Leistungshalbleiter mitmachen. Nach Gunther sind 30 kHz schon die obere Grenze.