Hallo,
kaufte im April 2007 2 E-Max S Sport (einer für meinen Sohn) und im Mai 2007 einen EVT 4000e.
Ich kam nur eingeschränkt zum Fahren. Ja, oft war es wirklich nur Bequemlichkeit. Der Wind und Wetterschutz könnte bei beiden Rollern besser sein. Sie sind halt recht klein.
Ich halte Motorradschutzkleidung ab ca. 40 km/h bei ungeschütztem Körper für sehr wichtig. Und das ist es halt, die Entscheidung ziehe ich für die kleine Fahrt in die nächste Stadt das alles an und wieder aus (bei der Ankunft am Zielort) und wieder an (bei der Abfahrt vom Zielort) und wieder aus (bei der Ankunft zu Hause) oder nehme ich das Auto und verzichte auf die ganze Prozedur.
Beim Vectrix sieht der Wind- und Wetterschutz richtig gut aus. Die Knie sind im Wind- und Regenschutz und der Körper des Fahrers auch. Allerdings konnte ich noch nicht selbst testen ob es so wirksam ist wie es aussieht. Auch ob es im Rücken zieht.
Dann ich bin Elektrolaie und habe keinerlei Interesse an der E-Technik. Genauso wie Hunderte Millionen auf der Welt Autofahrer Laien in der Technik von Autos sind und auch keinerlei Interesse daran haben.
Ich denke es ist Aufgabe der Industrie zuverlässige und preisgünstige Technik zu entwickeln. Genauso wie ein Kühlschrank oder ein Fernseher zuverlässig ist. Nur dann wird man Elektrofahrzeuge mehr verkaufen können als heute.
Allerdings müssen wir hier die raueren Bedingungen von Elektronikteilen im Fahrzeug, besonders im Zweirad bedenken. Es gibt Regen. Salzwasser im Winter, Erschütterungen, grobe Stösse, Hitze, Matsch und Dreck u.s.w.
Ich möchte mit Strom fahren weil es:
1. Wunderschön ist lautlos in der frischen Luft dahinzugleiten.
2. Es ohne Öl geht.
3. Es die Umwelt schonen sollte wenn der Roller oder das Motorrad mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird, solide ist, so dass es mindestens 10 Jahre hält und die Batterietechnik umweltfreundlich ist.
Stand der Dinge:
EVT: Kilometerstand 2150.
Es gab keinerlei Ausfälle, Schäden oder Reparaturen am Roller! Läuft einwandfrei. Reichweite scheint mir so zu sein wie Sommer letzen Jahres Genau habe ich es nicht getestet.
Es wurde während der Zeit kein Werkzeug angefasst. Lediglich die 500 km Inspektion wurde vom Händler durchgeführt. Die 2000 demnächst.
Es gab nur einen Schaden am Ladegerät, letzen Herbst. Die Alarmleuchte leuchtete. Dieses wurde auf Garantie ausgetauscht. Allerdings mit zu langer Lieferzeit!!! (Genau weiss ich es nicht mehr, es waren ca. 4 Wochen.)
E-Max-S 2000 (40 km(h Version.) Kilometersand ca. 1400.
Bei diesem Kilometerstand: Laute Knackgeräusche aus dem Antrieb im Hinterrad. Steht seit Mai 2008 in der Werkstatt. Laut Händler kommen die Teile zur Reparatur nicht herbei. Er weiss nicht wann sie geliefert werden. Kann nichts sagen Der E-Max-S würde ja auch garnicht mehr gebaut.
E-Max-S 2000 (25 km(h Version.) Kilometersand ca. 400.
Gekauft für meinne Sohn. Nur hat dieser Lümmel den Mofaführerschein nicht gemacht. Mittlerweile ist er 16 und hat versprochen den Führerschein nach den Ferien zu machen.
Bei Kilometerstand 60:
Laute Knackgeräusche aus dem Antrieb im Hinterrad. Reparaturzeit beim Händler ca. 6 Wochen. Ein Lager sei defekt gewesen. Jetzt: Beim Anfahren furchtbare Geräusche aus dem Hinterrantrieb. Kein Knacken es ist ein Schnarren. Werde ihn wieder zum Händler bringen müssen. Die Dauer der Reparatur ist wohl ungewiss, da es keine Teile zu geben scheint.
Da ich ihn ja jetzt zum Händler fahren muss habe ich die Fahrwerks-Schrauben kontrolliert. Viele wichtige Schrauben waren nicht mehr fest. So auch die Schraube der Hinterradschwinge, der Federbeine u.s.w. u.s.w. Wenn sich die Fahrwerkschrauben lockern dann ist das eine Sicherheitsgefahr wenn das Fahrzeug in Händen von Leuten ist die die Fahrwerkschrauben nicht regelmässig kontrollieren. Es ist ein Fehler des Herstellers. Bei richtigen Motorrädern von Markenherstellern lockern sich die Schrauben nicht.
Hier sind eben die Erfahrungen von Jahrzehnten im Fahrzeugbau umgesetzt. Bei einem Elektoroller von BMW könnte der Kunde gleich Vertrauen haben. Man stelle sich vor bei einem BMW-Motorrad würde sich die Schwingenschraube lockern! Oder bei einem Golf eine Federbeinschraube..
Für einen Bastler ist das kein Problem, er kontrolliert die Schraube halt regelmässig und weiss das er schauen muss (beim E-Max und bei wie vielen E-Rollern noch? viele andere Schrauben ebenfalls..) Doch für einen Markenhersteller ist es hier höchste Pflicht selbst dafür zu sorgen das die Schraube sich eben nicht mehr lockert. Selbst die Verantwortung für die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu übernehmen und hier nicht zu schludern und die Verantwortung dem Kunden aufzubürden. Für ihn das das eine wichtige Aufgabe.
Allerdings: Inwieweit berücksichtigt dieser Markenhersteller bei der Konstruktion die anderen Bedingungen im Fahrzeug, besonders im Zweirad wie sie weiter oben im Vergleich zu Kühlschrank und Fernseher beschrieben sind? Hier können wohl nur ausgiebige und wirklich praxisgerechte Versuche unter Fahrern die ihr Fahrzeug nicht pflegen weiterhelfen..
Fazit:
Wenn ich hier in das Forum schaue dann lese ich oft von Ankündigungen von neuen, ach so tollen Modellen. Ich möchte dazu anmerken das diese Produkte wohl nur für Experten (in Fahrzeug- und E-Technik) geeignet sind die sich im Notfall selber helfen können. (Das umfasst schon wohl eine Profiwerkstatt..) Oder die einen entsprechenden Freund haben.. Der gewillt ist die Arbeit zu machen.
Ich denke vieles hier sind "Eintagsfliegen" die keinen ausreichenden Gewinn einfahren und schnell wieder verschwinden. Jedenfalls kann der Kunde das Produkt nicht über einen angemessenen Zeitraum für das Geld was er bezahlt hat nutzen. Ein Grossteil des Geldes ist für den Nicht Fahrzeug- und E-Technik Profi schlicht Verlust.
Mittlerweile denke ich dass es eine gute Entscheidung war für den EVT. Ich kann ihn ohne nachzudenken benutzen. Bei einem Fehler habe ich die Gewissheit das es (wenn auch etwas zu lange!!!) Teile und eine Reparatur vom Händler geben wird.
Hatte auch gesehen dass auf der EVT Seite seit Herbst letzten Jahres Lithium Ionen Batterien angekündigt wurden. Diese Ankündigung ist seit Frühling dieses Jahres wieder verschwunden. Auf Nachfrage wurde mir mittgeteilt das die Tests ergeben hätten, dass diese Batterien nicht die Qualitätsansprüche erfüllen würden die sie hätten!!
Ich denke dass sollten wir würdigen. Andere Hersteller werben mit Reichweiten und Geschwindigkeit.Egal wie solide ihre Technik ist. Es geht ihnen ums Geld der Kunden..
Siehe z.B. die aktuelle E-Max Seite: Hier wird geworben mit Kilometerkosten von 50 Cent pro 100 Kilometern. (Der EVT verbraucht ca. 5 kw/h pro 100 Kilometer..) Und das man theoretisch mit 200 Euro die Welt umrunden könnte. So sieht es bei vielen Herstellern aus: Aufwand und Kosten für den Batterieersatz und für die Erhaltungsladung werden in der Werbung unterschlagen. So werden unrealistische Erwartungen beim Kunden geweckt. Das ist nicht gut für das Elektrofahrzeug. Ein Hersteller sollte ehrlich die durchschnittlich zu erwartenden Betriebskosten nennen.
Ich habe lieber ein Zweirad was solide ist, mit Ersatzteilen versorgt. Was ich nutzen kann ohne mich eine Deut um die E-Technik zu kümmern. Dies sollte der Ausgangspunkt für die Investion sein. Die Qualität, die Geringfügikeit die es an das Technikverständnis des Besitzers stellt. Die Möglichkeit mit geringem Aufwand an Kosten und Zeit das Fahrzeug über einen langen Zeitraum zu betreiben. Die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen und kompetentem Service.
Auch wenn man damit langsam unterwegs ist.
Anstatt Geld in ein Ding zu investieren was zwar tolle Attribute zu haben scheint, was dennoch nach kurzer Zeit kaputt in der Garage steht und wo es fraglich ist welchen Aufwand und welche Kosten es bedeutet um es wieder in Gang zu setzen.
In diesem Sinne denke ich sollte man EVT unterstützen. Seien wir konservativ. Dann hat EVT auch die Mittel Weiterentwicklung zu betreiben. Ich weiss halt nicht ob es hier Pläne gibt..?
Aber wenn schon E-Roller dann sollte er die Güte von EVT haben. Und einen Hersteller der einen hohen Qualitätsanspruch hat. (Siehe oben: Entscheidung GEGEN die Lithium Ionen Batterien und damit gegen ein grosses Werbeargument.)
Markus
kaufte im April 2007 2 E-Max S Sport (einer für meinen Sohn) und im Mai 2007 einen EVT 4000e.
Ich kam nur eingeschränkt zum Fahren. Ja, oft war es wirklich nur Bequemlichkeit. Der Wind und Wetterschutz könnte bei beiden Rollern besser sein. Sie sind halt recht klein.
Ich halte Motorradschutzkleidung ab ca. 40 km/h bei ungeschütztem Körper für sehr wichtig. Und das ist es halt, die Entscheidung ziehe ich für die kleine Fahrt in die nächste Stadt das alles an und wieder aus (bei der Ankunft am Zielort) und wieder an (bei der Abfahrt vom Zielort) und wieder aus (bei der Ankunft zu Hause) oder nehme ich das Auto und verzichte auf die ganze Prozedur.
Beim Vectrix sieht der Wind- und Wetterschutz richtig gut aus. Die Knie sind im Wind- und Regenschutz und der Körper des Fahrers auch. Allerdings konnte ich noch nicht selbst testen ob es so wirksam ist wie es aussieht. Auch ob es im Rücken zieht.
Dann ich bin Elektrolaie und habe keinerlei Interesse an der E-Technik. Genauso wie Hunderte Millionen auf der Welt Autofahrer Laien in der Technik von Autos sind und auch keinerlei Interesse daran haben.
Ich denke es ist Aufgabe der Industrie zuverlässige und preisgünstige Technik zu entwickeln. Genauso wie ein Kühlschrank oder ein Fernseher zuverlässig ist. Nur dann wird man Elektrofahrzeuge mehr verkaufen können als heute.
Allerdings müssen wir hier die raueren Bedingungen von Elektronikteilen im Fahrzeug, besonders im Zweirad bedenken. Es gibt Regen. Salzwasser im Winter, Erschütterungen, grobe Stösse, Hitze, Matsch und Dreck u.s.w.
Ich möchte mit Strom fahren weil es:
1. Wunderschön ist lautlos in der frischen Luft dahinzugleiten.
2. Es ohne Öl geht.
3. Es die Umwelt schonen sollte wenn der Roller oder das Motorrad mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird, solide ist, so dass es mindestens 10 Jahre hält und die Batterietechnik umweltfreundlich ist.
Stand der Dinge:
EVT: Kilometerstand 2150.
Es gab keinerlei Ausfälle, Schäden oder Reparaturen am Roller! Läuft einwandfrei. Reichweite scheint mir so zu sein wie Sommer letzen Jahres Genau habe ich es nicht getestet.
Es wurde während der Zeit kein Werkzeug angefasst. Lediglich die 500 km Inspektion wurde vom Händler durchgeführt. Die 2000 demnächst.
Es gab nur einen Schaden am Ladegerät, letzen Herbst. Die Alarmleuchte leuchtete. Dieses wurde auf Garantie ausgetauscht. Allerdings mit zu langer Lieferzeit!!! (Genau weiss ich es nicht mehr, es waren ca. 4 Wochen.)
E-Max-S 2000 (40 km(h Version.) Kilometersand ca. 1400.
Bei diesem Kilometerstand: Laute Knackgeräusche aus dem Antrieb im Hinterrad. Steht seit Mai 2008 in der Werkstatt. Laut Händler kommen die Teile zur Reparatur nicht herbei. Er weiss nicht wann sie geliefert werden. Kann nichts sagen Der E-Max-S würde ja auch garnicht mehr gebaut.
E-Max-S 2000 (25 km(h Version.) Kilometersand ca. 400.
Gekauft für meinne Sohn. Nur hat dieser Lümmel den Mofaführerschein nicht gemacht. Mittlerweile ist er 16 und hat versprochen den Führerschein nach den Ferien zu machen.
Bei Kilometerstand 60:
Laute Knackgeräusche aus dem Antrieb im Hinterrad. Reparaturzeit beim Händler ca. 6 Wochen. Ein Lager sei defekt gewesen. Jetzt: Beim Anfahren furchtbare Geräusche aus dem Hinterrantrieb. Kein Knacken es ist ein Schnarren. Werde ihn wieder zum Händler bringen müssen. Die Dauer der Reparatur ist wohl ungewiss, da es keine Teile zu geben scheint.
Da ich ihn ja jetzt zum Händler fahren muss habe ich die Fahrwerks-Schrauben kontrolliert. Viele wichtige Schrauben waren nicht mehr fest. So auch die Schraube der Hinterradschwinge, der Federbeine u.s.w. u.s.w. Wenn sich die Fahrwerkschrauben lockern dann ist das eine Sicherheitsgefahr wenn das Fahrzeug in Händen von Leuten ist die die Fahrwerkschrauben nicht regelmässig kontrollieren. Es ist ein Fehler des Herstellers. Bei richtigen Motorrädern von Markenherstellern lockern sich die Schrauben nicht.
Hier sind eben die Erfahrungen von Jahrzehnten im Fahrzeugbau umgesetzt. Bei einem Elektoroller von BMW könnte der Kunde gleich Vertrauen haben. Man stelle sich vor bei einem BMW-Motorrad würde sich die Schwingenschraube lockern! Oder bei einem Golf eine Federbeinschraube..
Für einen Bastler ist das kein Problem, er kontrolliert die Schraube halt regelmässig und weiss das er schauen muss (beim E-Max und bei wie vielen E-Rollern noch? viele andere Schrauben ebenfalls..) Doch für einen Markenhersteller ist es hier höchste Pflicht selbst dafür zu sorgen das die Schraube sich eben nicht mehr lockert. Selbst die Verantwortung für die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu übernehmen und hier nicht zu schludern und die Verantwortung dem Kunden aufzubürden. Für ihn das das eine wichtige Aufgabe.
Allerdings: Inwieweit berücksichtigt dieser Markenhersteller bei der Konstruktion die anderen Bedingungen im Fahrzeug, besonders im Zweirad wie sie weiter oben im Vergleich zu Kühlschrank und Fernseher beschrieben sind? Hier können wohl nur ausgiebige und wirklich praxisgerechte Versuche unter Fahrern die ihr Fahrzeug nicht pflegen weiterhelfen..
Fazit:
Wenn ich hier in das Forum schaue dann lese ich oft von Ankündigungen von neuen, ach so tollen Modellen. Ich möchte dazu anmerken das diese Produkte wohl nur für Experten (in Fahrzeug- und E-Technik) geeignet sind die sich im Notfall selber helfen können. (Das umfasst schon wohl eine Profiwerkstatt..) Oder die einen entsprechenden Freund haben.. Der gewillt ist die Arbeit zu machen.
Ich denke vieles hier sind "Eintagsfliegen" die keinen ausreichenden Gewinn einfahren und schnell wieder verschwinden. Jedenfalls kann der Kunde das Produkt nicht über einen angemessenen Zeitraum für das Geld was er bezahlt hat nutzen. Ein Grossteil des Geldes ist für den Nicht Fahrzeug- und E-Technik Profi schlicht Verlust.
Mittlerweile denke ich dass es eine gute Entscheidung war für den EVT. Ich kann ihn ohne nachzudenken benutzen. Bei einem Fehler habe ich die Gewissheit das es (wenn auch etwas zu lange!!!) Teile und eine Reparatur vom Händler geben wird.
Hatte auch gesehen dass auf der EVT Seite seit Herbst letzten Jahres Lithium Ionen Batterien angekündigt wurden. Diese Ankündigung ist seit Frühling dieses Jahres wieder verschwunden. Auf Nachfrage wurde mir mittgeteilt das die Tests ergeben hätten, dass diese Batterien nicht die Qualitätsansprüche erfüllen würden die sie hätten!!
Ich denke dass sollten wir würdigen. Andere Hersteller werben mit Reichweiten und Geschwindigkeit.Egal wie solide ihre Technik ist. Es geht ihnen ums Geld der Kunden..
Siehe z.B. die aktuelle E-Max Seite: Hier wird geworben mit Kilometerkosten von 50 Cent pro 100 Kilometern. (Der EVT verbraucht ca. 5 kw/h pro 100 Kilometer..) Und das man theoretisch mit 200 Euro die Welt umrunden könnte. So sieht es bei vielen Herstellern aus: Aufwand und Kosten für den Batterieersatz und für die Erhaltungsladung werden in der Werbung unterschlagen. So werden unrealistische Erwartungen beim Kunden geweckt. Das ist nicht gut für das Elektrofahrzeug. Ein Hersteller sollte ehrlich die durchschnittlich zu erwartenden Betriebskosten nennen.
Ich habe lieber ein Zweirad was solide ist, mit Ersatzteilen versorgt. Was ich nutzen kann ohne mich eine Deut um die E-Technik zu kümmern. Dies sollte der Ausgangspunkt für die Investion sein. Die Qualität, die Geringfügikeit die es an das Technikverständnis des Besitzers stellt. Die Möglichkeit mit geringem Aufwand an Kosten und Zeit das Fahrzeug über einen langen Zeitraum zu betreiben. Die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen und kompetentem Service.
Auch wenn man damit langsam unterwegs ist.
Anstatt Geld in ein Ding zu investieren was zwar tolle Attribute zu haben scheint, was dennoch nach kurzer Zeit kaputt in der Garage steht und wo es fraglich ist welchen Aufwand und welche Kosten es bedeutet um es wieder in Gang zu setzen.
In diesem Sinne denke ich sollte man EVT unterstützen. Seien wir konservativ. Dann hat EVT auch die Mittel Weiterentwicklung zu betreiben. Ich weiss halt nicht ob es hier Pläne gibt..?
Aber wenn schon E-Roller dann sollte er die Güte von EVT haben. Und einen Hersteller der einen hohen Qualitätsanspruch hat. (Siehe oben: Entscheidung GEGEN die Lithium Ionen Batterien und damit gegen ein grosses Werbeargument.)
Markus