@saxobernd : Genau, "nur eine kleine Brennstoffzelle". Das die auch heidenteuer ist, massig seltene Metalle enthält und alles andere als tauglich bei schwankender Leistungsentnahme ist, wird da mal ignoriert. Im Endeffekt hat auch das "Brennstoffzellen-Auto" nen großen Lithiumakku und die Brennstoffzelle lädt diesen nur während der Fahrt nach. Dabei dauert das auftanken 15-20min, die Reichweite mit 600km die man so aktuell erreicht, ist ebenfalls nicht besser als beim Akku. Der Preis für 1kg H2, mit dem man etwa 100km kommt, liegt derzeit bei stolzen 13,85€. Der Bau einer einzigen "Zapfsäule" kostet zudem mehrere millionen €, der bau einer Ladesäule wenige zehntausend. Also warum sollte man sich diesen Aufwand geben?
@Lomax223 : Biogas sollte aus Bioabfällen gewonnen werden. Realität ist, dass wir frische Lebensmittel anbauen nur um sie dann ins Biokraftwerk zu hauen. Das können wir uns auf Dauer nicht leisten und ist nicht wirklich "Bio". Der Wirkungsgrad von etwa 0,2% (vom Sonnenstrahl mit 1000W/m² zum Strom aus der Steckdose) ist zudem unterirdisch. Man kann mit einer 100fach kleineren Fläche mittels PV die gleiche Energiemenge im Jahr produzieren.
Eisenverhüttung -> H2 (einer der wenigen sinnvollen Einsatzgebiete dafür)
@Lomax223 : Biogas sollte aus Bioabfällen gewonnen werden. Realität ist, dass wir frische Lebensmittel anbauen nur um sie dann ins Biokraftwerk zu hauen. Das können wir uns auf Dauer nicht leisten und ist nicht wirklich "Bio". Der Wirkungsgrad von etwa 0,2% (vom Sonnenstrahl mit 1000W/m² zum Strom aus der Steckdose) ist zudem unterirdisch. Man kann mit einer 100fach kleineren Fläche mittels PV die gleiche Energiemenge im Jahr produzieren.
Eisenverhüttung -> H2 (einer der wenigen sinnvollen Einsatzgebiete dafür)