Haben die Enginions denn etwas gesagt zu ihren Tests mit ölfreien Kolbentriebwerken oberhalb der Kondensationstemperatur von ca. 400 Grad?
Die Stirlings in Amerika haben die ja auch eingehend gestestet und sind nicht über wenige hundert Stunden Laufzeit hinausgekommen, bei weitaus geringeren Temperaturen. Auch mit 25% Wirkungsgrad wären wir schließlich zufrieden, da sehr schadstoffrei verbrannt werden könnte und die Maschinen praktisch geräuschlos sind.
Auch diese Motoren sind für einen direkten Antrieb zu träge und unsere sparsamen E-Autos wären wie geschaffen dafür. Also, ebenfalls hybrid.
Leider wurde zu viel versprochen in der Branche.
Wir sollten Michael Hötger vom Stirling überzeugen.
Der von Solo ist zu schwer, ebenfalls eine halbe Tonne, wie der damals von Phillipps, auch weitgehend ölfrei. Ist übrigens ein zugekauftes Erzeugnis aus Amerika.
http://www.iav.de/IAV_Internet/TEA/media/zee_d.pdf
Das ist eine alte Seite mit den unbefriedigenden Werten des herkömmlichen Kolbenmotors.
Nach den neuesten innovativen Innovationen bei Enginion bezüglich einer Dampfsuperquasiturbine wurde es leider ganz still. Dabei ist doch unsere Regierung so innovationsbegeistert? Vielleicht demnächst doch Umstieg auf Luft? Mit Luft kann man Geld machen, es zahlt sich aus, immer noch. Vor allem kann man Luftschlösser extrem leicht entsorgen.
Schade, EON traue ich nicht. Michael Hötger könnte gute Entwicklungsarbeit für einen leichten Stirling leisten. Wir sind schließlich nicht sehr anspruchsvoll.
Aber ganz entschieden mehr als 200 Stunden sollte das Ding schon halten....
Dann wäre es allerdings zappenduster für die Atomindustrie. und Michael Hötger steht schließlich in Diensten bei EON?
Weißt Du mehr?