Natürlich habe ich kein Patent und auch bin ich kein Bootskonstrukteur oder in der Dimension darf man ja dann doch Schiff sagen
Persönlich:
Aber ein bisschen darf man doch davon verstehen und nach dem was ich vor vielen Jahren gesehen habe, doch Qualitäten vorweisen kann das so mancher DSV C-Schein Inhaber misses läßt.
Technik im Allgemeinen:
Und ohne National-Narzisstische Züge zu zeigen, das in Deutschland zu jeder Zeit das Beste und meist innovativste zu seiner Zeit gebaut (oder besser Entwickelt wenn nicht Ungesetzt) wurde und wird ist wohl von keinen bestritten, auch von mir nicht.
Es kommt ja nicht von UNGEFÄHR das B&V auch leistungsfähige Flugzeuge bauen konnte! Und das liegt ja nicht grade nahe beieinander- anderenfalls könnten auch Schweine auch fliegen
Zu Maschine und Ruder ....
Eben eben man braucht Fahrt um wirksamen Ruderdruck zu bekommen oder im Notfall überdimensionierte Antriebe (unwirtschaftlich oder nur beschrängt nachrüstbar) oder drehbare Gondelantribe oder Voit/Schrader (damals?)
und damit wie schon geschrieben es ist unsinnig eine Vortriebskraft von 30000qm zu ersetzten zu wollen.
Um so mehr zählt vorausschauend handeln!!!!
Zeitfenster .....:
Letztendlich richtet sich das doch nach wirtschaftlichen vorgaben - Punkt
Streiks eben auch und das kann man auch zu lösen - also im Prinzip.
Wetter und Seemanschaft:
Wenn ich etwas nicht weis und ich auch keine Glaskugel habe das muß ich eben vom schlimmst möglichen rechnen. Und bei einem SO KRITISCHEN LADEGUT wie GETRIEDE schlimmer noch GERSTE (das war es doch-oder!) Dann ist ein Lagerung/Bunkerung wie diese die keine ausreichende Sicherung/ (feste Überdeckung bis zur Hälfte des Frachtvolumens war doch üblich) hatte FAHRLÄSSIG!
Und dazu braucht man keine Seefahrt und Ing. studiert zu haben oder auch Ladespezialist zu sein.
Denn gab es noch in weniger kritischen Bedingungen seit Jahrhunderten überliefert auf anderen Schiffen Probleme; Havarien und Verluste.
So unfachlich:
Und man muß nichts mit Seefahrt zu tun haben, wenn man die Info bekommt das Gerste sich wie Wasser verhalten kann, das man maximale mögliche Sicherungsmaßnahmen zu unternehmen hat.
Denn Loses Wasser im Boot/Schiff .....
Wollen wir es dabei belassen, nach dem was ich weis, ist dort mehr als ein Fehler gemacht worden da ist eine "unerwartete" Wetteränderung marginal, denn aus historischer Erfahrung doch Erwartungsgemäß. Das einzigste das ich da gelten lassen kann ist ein Kavenzmann der ja in diesem Fall ja nicht war. (Die es ja bis in die 1990 Jahre von der Wissenschaft ja als Seemannsgarn abgetan wurde.)