Inverter Generator als Range Extender



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Hallo,

kommt man denn an die fertigen Range Extender z.B. von Mahle oder Bosch heran?

Beispiel:
http://www.heise.de/autos/artikel/Im-Wechseltakt-Range-Extender-Antrieb-von-Mahle-1725427.html

Ich überlege mir vielleicht einen VW-Bus Wohnmobil elektrisch umzurüsten. Der hochtstromfähige Akku (60Ah, 96 Volt, 10c Belastbar) würde dann in Kombination mit einem leistungsfähigen Range-Extender eine feine Sache für ein 1,8 Tonnen Fahrzeug sein.

Wer kennt den Markt und was machen denn diejenigen die bisher Elektrofahrzeuge aufbauen - im größeren Stil?

Gibt es durchentwickelte Technik die erhältich ist?

Gruß, Dragan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Gasmotoren vertragen ein Verdichtungsverhältnis von bis zu 16:1. Man kann also ganz schön frisieren. Allerdings erstickt man dann in Stickoxyden, wenn man keinen kathalysator hinterherschaltet. Gas ist ausgesprochen schwer zu versteuern, falls jemand das partout vorhat.
Man kann das eingesparte Geld dann ja für einen guten Zweck, notleidende Regierungsmitglieder oder so spenden. Also, das Frisieren eines 200cm³-motors stelle ich mir schon als reizvoll vor.

Was ich auf der hannovermesse an Permanentmagnet-Motorblechen gesehen habe, hat mich nicht zu begeisterungsstürmen hingerissen.Offensichtlich misstraut man jeglicher Art von Klebung und steckt die Neodym-Magnete lieber in Blechtaschen oder schränkt die Drehzahl unerträglich ein. Was mich wiederum an Scheibenmotoren denken lässt. Das war auch das Fazit einer Promotionsarbeit an der Uni Aachen von einer Maschinenbaustudentin, wohl noch nicht in die Tat umgesetzt.
Deren gewickelter Glasgewebeläufer drohte, sich der Magnete zu entledigen.
Perm hatte erhebliche Probleme mit den Permanentmagnetrotoren. Heinzmann hat die geerbt.

Was ist eigentlich mit E85? Da könnte man Wasser einmischen und die Verbrennungstemperatur mächtig mit senken? So rein stukamäßig?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.910
Hat noch jemand eine Idee zwecks effizienten Generator?

Ich habe mir vor Jahren mal einen Der Link wurde entfernt (404). als Zusatzlichtmaschine für meinen Deutz 413 :xcool: rechnen lassen.

Der Preis war mit knapp 2000 € gar nicht so hoch. Meine jetzige 28 V/150 A Lichtmaschine kostete kaum weniger, ist aber bei weitem nicht so effizient. Allerdings hat es dann Platzprobleme gegeben, da das Teil bei einer Leistung von 5 kW doch ziemlich groß war.

Mit einem 3-phasen Brückengleichrichter wäre dann der 3-phasen Wechselstrom gleichgerichtet und über einen speziellen Puls-Laderegler zur Ladung der 900 Ah/24 V Bleiakkus verwendet worden.

Ich weiss ja nicht was Du insgesamt spendieren willst, aber vielleicht ist das eine Alternative.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
kommt man denn an die fertigen Range Extender z.B. von Mahle oder Bosch heran?

Kein Ahnung aber ein etwas betagterer Link ( 2011 aus meiner Sicht a junger Hupfer )

http://www.autokon.de/antrieb/-/article/16537511/34897568/Gib

da werden ein paar vorgestellt z.B.:
Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://presse-center.kspg.de/no_cache/pressemappen/pm-single/article/kompakten-range-extender-entwickelt.html

Ob das hilft :confused:


Es gibt aber bei einen anderen Modell eine schöne PDF die wenn die durchschmöckert und sich
was denkt dabei ( vor allen bei den Wirkungsgraden und den oft gelesen Aussagen, ein
Emotor braucht kein Getriebe nicht, der hat ja Drehmoment

http://www.rkw-bw.de/pdf/RKW-Organisation2010/StrubeGETRAG.pdf

Die Bilder auf Seite 17 und 18 und wie schone ich meinen Akku in dem ich ihn
nicht überlaste, oder ich habs bezahlt also will ich auch was für mein Geld :rolleyes:

Und wenn man denkt man wär mit dem denken fertig, noch die Seite 16 betrachtet und
einen Taschenrechner genommen was wiegen, optimierter Eantrieb, kleiner Akku und die
alten Verbrenner mit Generator und im Vergleich dazu der Große Akku plus ein Emotor ist nie zu groß
( ach ich krieg eine 4of4 Nostalgie :eek: )
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich empfehle den Aixro 30. Der braucht bei 33 kW nur 7 Liter in der Stunde, der Aixro 15 6 Liter.
Damit hat der 15kW-Typ einen Wirkungsgrad von 25%, der Aixro 30 aber einen solchen von 48%.
das ist schon ganz beachtlich, auch, wenn sich die Balken biegen.

"Innovation" hat was mit Geldverdienen zu tun und die aussichtslosesten Projekte werden von Politikern zur Geldmachmaschine umgemünzt und von einem Bundesland ins andere geschoben. Der Ulli Sommer konnte jahrelang beobachten, wie mit seiner Schöpfung nichts mehr passierte, nur Geld in anderer Leute Taschen floss. Läppische 750.000Euro. Neues Bundesland, neues Glück, für neue Politikerfreunde. Die Heuschrecken brauchen unser Erspartes auf. Gerade heute , wo es der Heuschrecken doch so bedarf.
Die fleißigen Ohlsberger Linatordampfmaschinenbauer machten Pleite, jetzt können sie zusehen, wie andere Leute, wahrscheinlich nur mit Geschichtenerzählen, Geld damit machen.

Die Stelzers haben im Osten neue Geldfreunde gefunden.

Bei BHKWs spielt Gewicht keine Rolle, ob der Stelzer-Motor dort doch ein neues Aufgabenfeld bekommt? Ungeschmiert, außer mit Geld? Ein wenig verändert wurde er schon.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.910
Ich empfehle den Aixro 30. Der braucht bei 33 kW nur 7 Liter in der Stunde, der Aixro 15 6 Liter.
Damit hat der 15kW-Typ einen Wirkungsgrad von 25%, der Aixro 30 aber einen solchen von 48%.
das ist schon ganz beachtlich, auch, wenn sich die Balken biegen.

Ich glaube auch nicht dassder Wirkungsgrad stimmt.

Ganz interessant sieht ja der komplette Range Extender aus. Das Ding is sehr kompakt und würde sich z.B. auch als Generator für mein Wohnmobil eignen, wenn man das mit dem Laden irgendwie hin bekommt. Allerdings befürchte ich dass das Teil bei den Drehzahlen wie eine Kreissäge klingt.

Weiß jemand was so ein Teil kostet?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das sind noch Musterstücke, ich würde mal sagen, unbezahlbar. Aber die hakbe Welt wartet schon auf etwas Entsprechendes. Das Gewicht ist noch zu hoch, sonst wäre es auch was für Motorsegler.
ich bin immer noch für den hinten aufgeschnallten Koffer, mit zwei schnelltrennbaren Kühlwasserschläuchen, die sich automatisch verschließen. Vibration stört nicht, den koffer kann man federnd aufhängen, aber Geräusch und Gestank würden sehr stören.
Ein Einzylinder-Diesel wäre durchaus tragbar, sofern er vom Gewicht her tragbar wäre. Dann brauchte man auch keinen generator, das schwungrad enthielte eines. Die Magnete wären innen ins Schwungrad geklebt.
Die Capstones sollten sich mal anstrengen mit ihren Turbinen. 20% Wirkungsgrad wären voll ausreichend für die seltenen Fälle, in denen man sie mitnimmt. Wer regelmäßig größere Strecken fährt, bleibt selbstverständlich beim festeingebauten Plug-in-Verbrenner mit ausreichend großer Batterie, mindestens 20km Räindj.

Capstones Hannovermesse[/url

Da das aixro-Teil nicht ganz uninteressant ist, habe ich mal den Herrn Rothkrantz angerufen. Also, der verkauft noch nicht an Endkunden, aber er lebt schon vom Verkauf. Aber bei so 10.000Euro liegt der Einstiegspreis. Katalysator noch nicht inbegriffen. Die Drehzahl sollte nicht weit unterschritten werden.
Warten wir ab, was die nächsten Jahre bringen. Noch ist ein Anhänger voll mit einigen Tonnen Lithium billiger.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Weiß jemand was so ein Teil kostet?

stand so auf der letzten Seiten

Man wird ja wohl noch mal träumen dürfen

Habe eben bei Engiro angerufen.

Einen genauen Verbrauch haben sie nicht angegeben.

Der elektrische Wirkungsgrad soll aber 97% betragen
und der kleine Wankel hat 30% Wirkungsgrad hat man mir gesagt.
Sie bauen auch gerade an einem 20 KW Typ. Der auf der Webseite wäre nicht mehr aktuell.

Aber jetzt kommts: Es wird nicht für den automotiven Markt produziert und der Prototyp kostet z.Z. 10.300,- Euro. Die Serienfertigung wird allenfalls in einigen Jahren erfolgen.

Man wird ja wohl noch mal träumen dürfen!

Einen hab ich noch

http://www.ingenieur.de/Themen/Elektromobilitaet/Der-Huettlin-Kugelmotor-Elektroautos-flott
 

mani9876

Mitglied
04.02.2010
275
Hallo,

muss diesen alten Thread mal wieder hervorholen.

Es wurde ja einige Seiten zuvor beschrieben, dass es legal sei, während der fahrt mit einem Verbrennungsmotor + Generator sein E-Fahrzeug zu laden.
Hat schonmal jemand wirklich nachgefragt / nachgeforscht, ob dies wirklich legal ist ?

Bräuchte man dann nicht zumindest eine Abnahme vom TÜV für diese Motor / Generator kombination IM Auto?

Grüße
Manuel
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Hallo Manuel ;),

ließ die Seiten 1 und 2 dieses Threads.
Da wurde das Thema TÜV durchgekaut.

Solange du den Range-Extender als Ladegerät nutzt und nicht als Antrieb dürfte das kein Thema für den TÜV sein.
Wenn der Generator während der Fahrt läuft sieht es möglicherweise anders aus :rolleyes:.

Warum schlafende Hunde wecken :D ?

Ich würde mir niemals so ein stinkendes Teil ins Fahrzeug bauen dashalb hatte ich mich hier auch völlig raus gehalten.
Steckdosen gibt es genug im Lande.

Nett Fragen kostet nix :spos:.

Grüße
Johannes
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, der Motor darf nur nicht fest eingebaut sein. Den darfst Du schon mitnehmen und benutzen.
Allerdings liegt Dein Verbrauch an Superbenzin dann bei 10 Litern auf 100km und am betsen nimmst Du gleich einen großen Mülleimer mit, damit das aromatisierte CO2 nicht alle auf die Straße fällt.
Nein, es gibt noch nichts wirklich Taugliches. Auf jeden Fall hänge ich einen Tesla mit der beigelieferten Ladeeinrichtung auf der fahrt nach Timbuktu mit einem 5kW-Generator dicke ab. Während ich ohne Pause 60km/h fahren kann. tuckelt der Tesla mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25km/h hinterher, wenn er mit dem Schukostecker lädt.

Mit dem zukünftigen Schnelllader, bei dem sie etwas von 20 Minuten faseln, können es auch 80km/h werden. Aber da hat wohl noch jemand seine Phantasie beigemischt. Nein, ein Elektroauto ist nichts für lange Strecken. Da steht Bahnverladung oder auf einem LKW an.
In Polen, Ungarn oder Irland kann man sich auch ein sich rein nachwachsend vegetarisch ernährendes Vehiculum davor spannen, die Abschleppöse befindet sich rechts unter dem Scheinwerfer. Ca zwei Sack auf 100km. 30 Liter Wasser. Die "Hü-Bremse" sollte tunlichst von der Fußbremse unterstützt werden."Hott" ist nur sparsam zu verwenden.

Nein, technisch möglich sind ganz andere Dimensionen. 95% für den Generator und 80% für den Elektromotor sollten eigentlich Standard sein, sind es aber noch nicht. Also, ähnlich verlustreich wie ein hydraulisches Getriebe.
Der serielle Hybrid ist eigentlich gar nichts Hybrides oder Exotisches. Er hat nur ein elektrisches Getriebe. Bei Schiffen und bei der Eisenbahn Standard.
 

mani9876

Mitglied
04.02.2010
275
Hallo,

habe mir natürlich den gesamten Thread nochmals durchgelesen, aber die Frage ob man ihn während der Fahrt, genau wofür ein Range Extender eben bestimmt wäre, auch verwenden darf.

Dass es recht unwirtschaftlich ist, steht hier außer Frage, das beweisen uns Kangoo RE + Chevrolet Volt zu genüge. Dennnoch ist es ein angenehmes Gefühl eine Sicherheit zu haben, falls mal etwas, wenn auch nur maginales wie eine Umleitung passiert.

Mir war irgendwas im Hinterkopf, dass ich den RE nicht mit der Karosserie verschrauben darf, da es sonst nichtmehr als Zuladung gilt, ist dem so oder denkt mein Hinterkopf falsch ;)?
Was ja auch noch interessant ist, betriebt man ihn zb. im Kofferraum, müsste man natürlich eine Abgasanlage ins freie machen, wie das der TÜV dann sieht?

Danke für eure Hilfe
Manuel
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Dass es recht unwirtschaftlich ist, steht hier außer Frage, das beweisen uns Kangoo RE + Chevrolet Volt zu genüge.

Der Volt genauer der Ampera haben auch keinen Bordgenerator an Bord auch wenn die Werbung das Sugriert,
sonder ist ein Hybrid ähnlich zum Prius nur mit mehr Akkustrom an Bord, nimmst ein
Sauschwanzelprius (also so ähnlich)

Bildquelle: http://www.electrive.net/tag/proterra/
stehen die gleichen Verbräuche im Raum.

Der Kangoo RE ist in der alten Version ein echter Serielerhybrid, aber der Verbrenner war unter aller Kanone
im übrigen glaub ich das da dem Roland vom Reifenberg ( die meisten Angaben gehen auf Ihn zurück )
ein Feler passiert ist den 11 Liter für rund 100 Kilometer wär sehr viel 5,5 Liter (11 Liter für 200 Kilometer )
für die alte Technik wär im Rahmen.

Über denn neuen Kangoo hab ich mich nicht informiert, gibts den überhaupt als RE :confused:
 

mani9876

Mitglied
04.02.2010
275
Hallo Manfred,

ja du hast natürlich recht, der Volt / Ampera ist kein serieller, sorry. Aber trotzdem ist der Verbrauch zu hoch.

Ich habe eh vom alten Kangoo RE gesprochen. Die 11 Liter sind glaube ich der Tankinhalt, verbrauchen wird er in etwa 7 Liter / 100km, soweit ich das in Erinnerung habe.

Trotzdem wäre ich der Meinung, dass ein Scheibenläufer Generator mit seinem hohen Wirkungsgrad + zb. einen kleinen Common Rail Diesel wie er im Smart verbaut ist, bei guter Abstimmung aller Komponenten, unter Berücksichtigung der optimalen Drehzahl, der Gesamtwirkungsgrad über den RE nicht allzu schlecht wäre. Respektive bei einem modernen Auto mit Drehstromantrieb unter 6l/100km Diesel verbrauchen würde.

Lg
Manuel
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Beim Golf Variant gab es Ösen, zum Verzurren der Ladung. Im i-MiEV gibt es zwei Dinger, sollen das Ösen sein? An denen werden die Kindersitze oder vielleicht auch Hosenträgergurte für Ralleyfahrer fest gemacht.

Daran den Generator fest machen ist gewissermaßen vorgeschrieben.

Man sollte ihn zumindest mit einem Gabelstabler heraus nehmen können.

Weil so ein Ding mievt, kann es nicht schaden ihn über zwei Hutzen im Dach mit Zu- und Abluft zu versorgen. Die französischen U-Boote der Narval Klasse um 1880 waren so ähnlich ausgerüstet, nur hatten sie noch keine Gabelstabler um die Dampfmaschiene heraus zu holen, aber den Deckel konnte man luftdicht schließen und dann war es rein elektrisch.

Autoradio und Funkgeräte darf man auch wärend der Fahrt betreiben, sogar Kaffeemaschiene und Bierkühler. Also wäre es schon vernünfig, beim Betrieb solchere Gerätschaften auch den zugehörigen Stromerzeuger ... provisorisch zumindest, weil der Kaffee dient zur Fahrtüchtigkeitserhaltung des Fahrer.

Hat eigentlich schon irgenwer Ärger gehabt, daß wir uns über sowas Gedanken machen?

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Die französischen U-Boote der Narval Klasse um 1880 waren so ähnlich ausgerüstet

Du bist schlimmer als mein Neffe gestern, der brauchte auch eine Auffrischung

welcher Motor ist in Papis Auto :confused: nach längern hin und her, was tankt der Papi
Hmmm Diesel genau Vorname Paaaaaaaaaaaaaaaaaauuuse und nach dem Jauch Prinzip
Kam mal Rudolph und was tanken die Andern :confused: Blitzschnell Benzin, meine Frage Vorname ;-)

Also die Narval Klasse verwendet Erfahrungen der Deutschen Baureihe Typ XXI ergo nach 1945

http://de.wikipedia.org/wiki/Narval-Klasse

auch dort der Diesel von der Leistung kleiner als die Emaschine

Zurück zum Jahr 1880 als der Diesel Rudolph sinnierend ein pneumatisches Feuerzeug in den Händen hielt

Da gabs in Frankreich vieles aber kein Narval U-Boot, denn die Narval das 4 Boot der Q-Baureihe
trat 1900 in Dienst http://de.wikipedia.org/wiki/Narval_(Q_4) der Rest ist zumindest nicht
ganz frei erfunden :p


Grrr der Forumssoftware verhunst den zweiten Link, wems interessiert die nächste Zeile Kopieren und nach http// einfügen

de.wikipedia.org/wiki/Narval_(Q_4)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Drehzahlbegrenzung ist die Induktionsspannung, Vielphasengleichrichtung. Ihr wollt doch wohl nicht noch mehr Energie vergeuden, neben dem unerträglichen Geknatter? Billig und leicht muss die Kiste sein, damit ihr sie ganz schnell auch wieder aus dem Himmelbett im Heck herausheben könnt und in die Garagenecke pfeffert, wo sie hingehört. Ich freue mich schon auf einen ausgeglühten Perm, mal sehen, ob ich damit zeigen kann, was Sache ist. Die Achse bekomme ich schonmal durchgebohrt und in Duisburg habe ich eine Adresse eines Vertreters der Firma Schunk. Genau zwei Schleifringe bekommt die Kiste und eine eiserne Drehzahlbegrenzung, möglichst bei 2500 Touren, damit der Perm nicht noch ganz auseinanderfliegt. Also, ein total verbrannter Kommutator stört mich kaum ne Bohne.
Da wir das Ding möglichst gar nicht oft benutzen, reicht auch ein Kolben aus reinem Kohlenstoff, Ihr wisst schon, von welcher Firma.
Manfred hat sich auch schon einen gekauft.
Wem Kohlenstoff nicht hart genug ist, den kann man sintern, notfalls bis zum kubischen Modifikation, für die, denen man auch gar nichts recht machen kann.

 

Anmelden

Neue Themen