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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Krass...

Allerdings muss man die auch erst mal bei Sonnenschein an der heimischen Wallbox erreichen.
Falls ihr halbwegs durchschnittliche Arbeitszeiten habt, dürfte das sportlich werden.
Natürlich werden auch mit 11kW (besonders im Winter) etliche kWh aus dem Netz kommen müssen, aber damit kann die Wallbox in einem deutlich weiteren Bereich modulieren, um den Sonnenstrom besser ausnutzen zu können.
Vergessen? Seine Solaranlage hat 30 kWp. Da kann er einphasig wohl sehr häufig mit der vollen Leistung von 6,6 kW laden. Und einphasig hat den Vorteil der größeren Spreizung. Das solare Überschussladen kann hier von 1,4 kW bis 6,6 kW geregelt werden. Weniger als 1,4 kW geht nicht wegen der Begrenzung des Ladegerätes, das minimal 6A vom Netz nimmt. Und mehr als 6,6 kW wird nicht gehen, weil das Ladegerät nicht mehr abnimmt.

Und diese Vorschrift für die Schieflastbegrenzung bezieht sich auf die Schnittstelle zwischen Haus und Netz. Was im eigenen Netz passiert, kann dem EVU völlig egal sein. Die merken da nix davon. Das müssen nur die Kabel im Haus selbst aushalten. 6,6 kW bedeuten rund 28A. Kabel mit 4qmm wären gut, 6 qmm besser.

Viele Wallboxen - jedenfalls meine cFos wallbox - kann die Schieflast feststellen und auf einen einstellbaren Maximalwert begrenzen. Da wird die tatsächliche Schieflast am Hauptzähler gemessen, die sich ja aus der Summe der Einspeiseleistung und der Netzlast auf den verschiedenen Phasen ergibt. Die Wallbox begrenzt, wenn nötig, den Ladestrom. Also wenn der Ladestrom die Schieflast in den Bereich von mehr als 19 oder 20 A bringt.
Im konkreten Fall, also bei 30 kW Solarleistung, wird eine Regelung auf einen einstellbaren maximalen Schieflaststrom (der ja im N-Leiter gemessen wird) wohl sehr selten nötig sein. Wenn nur mit solarem Überschussstrom geladen wird, ist die vom Netz bezogene Leistung sowieso um NULL herum. Also gar keine Last. Dann sollte auch keine oder wenig Schieflast dasein. Also wenn alles vernünftig angeschlossen ist (also genug Solarleistung auf der Phase, an der auch die wallbox hängt).

Gruss, Roland
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Vergessen? Seine Solaranlage hat 30 kWp. Da kann er einphasig wohl sehr häufig mit der vollen Leistung von 6,6 kW laden. Und einphasig hat den Vorteil der größeren Spreizung. Das solare Überschussladen kann hier von 1,4 kW bis 6,6 kW geregelt werden. Weniger als 1,4 kW geht nicht wegen der Begrenzung des Ladegerätes, das minimal 6A vom Netz nimmt. Und mehr als 6,6 kW wird nicht gehen, weil das Ladegerät nicht mehr abnimmt.
Das habe ich keineswegs vergessen, sondern projeziere da das Verhalten meiner eigenen 30kWp-Anlage.
Die Modulations-Spreizung ist natürlich auch bei einer dreiphasigen Wallbox größer als bei einer einphasigen, soweit sie die automatische Phasenumschaltung beherrscht. Meine 11kW go-e Wallboxen modulieren damit zwischen (0,0 bzw.) 1,4 und 11kW - gerade so wie die Sonne es eben her gibt.
Und diese Vorschrift für die Schieflastbegrenzung bezieht sich auf die Schnittstelle zwischen Haus und Netz. Was im eigenen Netz passiert, kann dem EVU völlig egal sein. Die merken da nix davon. Das müssen nur die Kabel im Haus selbst aushalten. 6,6 kW bedeuten rund 28A. Kabel mit 4qmm wären gut, 6 qmm besser.
Stimmt.
30kWp-Anlagen sind aber üblicherweise an dreiphasigen Wechselrichtern zu finden. Diese haben keine Auswirkung auf Schieflasten. Einzige (mir bekannte) Ausnahme sind DC-gekoppelte Victron-Anlagen mit drei Wechselrichtern (1 je Phase). Diese können im Umfang der WR-Leistungsfähigkeit Schieflasten ausgleichen.
Diese sind aber selten, da sehr teuer und im Regelbetrieb nicht besser als deutlich günstigere Systeme ohne Schieflast-Ausgleich.
Wenn nur mit solarem Überschussstrom geladen wird, ist die vom Netz bezogene Leistung sowieso um NULL herum.
Das gilt nur dann, wenn die Wallbox auch die gesamte WR-Leistung ans Auto übertragen kann (30kWp <-> 6,6kW = ?) UND bei einphasiger Ladung die PV-Leistung auf der gleichen Phase eingespeist wird (unwahrscheinlich bei 30kWp). Wird die PV-Leistung auf einer anderen Phase eingespeist, als geladen wird, kann das die Schieflast-Problematik sogar noch dramatisch verschärfen. :)
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.067
Heidenrod
Nun ja,

man _könnte_ es auch so lösen:


Wenn man nur eine Sekundärwicklung 220V nimmt und die über alle drei Stränge drittelt, hat man die Schieflast besiegt ;-)

Gruß,

Werner

PS: Mein Hausanschluss ist einphasig und mit 35A abgesichert. Keine Ahnung was die mit der Schieflast da machen ;-)
 
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Chris978

Neues Mitglied
09.08.2023
11
Omann, das Thema überfordert mich. :eek:
Ich will doch nur eine Wallbox die Überschussladen kann und die so günstig wie möglich sein soll.:cry:
Hab nicht gedacht dass das Thema so kompliziert ist. :unsure:
Hab mich auch schon einige Zeit damit beschäftigt, aber je mehr ich lese umso verwirrter werde ich.

Ich fasse nochmal zusammen, damit ihr nicht nochmal alles durchlesen müsst.

- 30kwp PV Anlage
- E-Auto MG4 hat ein einphasiges Bordladegerät mit 6,6 kW
- SMA Sunny Tripower X 25 kw Wechselrichter
- SMA Sunny Home Manager 2.0

Hat vielleicht jemand einen Tipp welche Wallbox hier gut und günstig wäre?

 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Hi Chris,
wenn du doch schon eh ne SMA-Anlage hast, weshalb nimmst du dir nicht ne SMA-Wallbox mit der Funktion des Ueberschussladens? So hab ich das gemacht..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 
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Chris978

Neues Mitglied
09.08.2023
11
Hi Sascha,
die SMA Wallbox kostet 2000€ und das ist mir zu teuer. Ich hätte gerne eine günstigere Lösung.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Hi Chris,
den EV Charger 22 kriegt man doch fuer 1400 Geld. Klar ist das immer noch Geld.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Ich empfehle die OpenWB mit 11kW.
Damit erreichst du zwar nicht die vollen 6,6kW, sondern "nur" 3,6kW, aber auch das ergibt bei 10 Stunden Standzeit (z.B. über Nacht) etwa 200km Reichweite.
Wenn der Wagen mit Sonnenstrom laufen soll, dann wirst du ihm immer mal wieder einen "Ladetag" gönnen müssen (auch mit 6,6kW Ladeleistung), denn Sonnenenergie gibt es nur tagsüber.
Außerdem sparst du dir mit dem 11kW-Gerät die Genehmigungsprozedur des Netzbetreibers. (11kW einfach anschrauben, dem VNB melden und nutzen.)

Billig wären auch die Go-E-Wallboxen. Die brauchen aber einiges an "Liebe" des Betreibers, damit die auch sauber mit PV-Überschuss laden.
Je dümmer die Wallbox, um so billiger; je billiger die Wallbox, um so mehr Aufwand für PV-Steuerung.

Alternativ gäbe es noch DC-Wallboxen, aber die sind idR. deutlich teurer als normale AC-Wallboxen...
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Schau Dir die cFos wallboxen an. Ich habe eine und bin zufrieden. Die können alles, was Du möchtest, also auch die Regelung für Solarüberschuss-Ladung. Und parametrierbare Schieflastbegrenzung.

Um mit 6,6 kW einphasig laden zu können benötigst Du aber eine wallbox (egal vom welchem Hersteller), die 32A einphasig liefern kann. Das ist in den Spezifikationen bzw. Beschreibungen meist herauslesbar. Die Wallboxen sollten dann das schaffen, was das Auto-Ladegerät kann: Regelung min. 6 und max. 28 A einsphasig vom Netz, entprechend von 1,4 kW bis 6,6 kW.

Bei Deiner 30 kW Solaranlage kommen bestenfalls ja bis zu 10 kW pro Phase rein (wenn sie so dreiphasig angeschlossen ist). Da kannst Du die Wallbox anschließen, wo und wie Du willst. Ist nur mit den sonstigen Verbraucheren im Haus abzuklären. Die Lasten sollten schon gleichmäßig verteilt werden. Bei der Anlage sehe keine Probleme hinsichtlich der viel diskutieren Schieflastproblematik.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Das gilt nur dann, wenn die Wallbox auch die gesamte WR-Leistung ans Auto übertragen kann (30kWp <-> 6,6kW = ?) UND bei einphasiger Ladung die PV-Leistung auf der gleichen Phase eingespeist wird (unwahrscheinlich bei 30kWp). Wird die PV-Leistung auf einer anderen Phase eingespeist, als geladen wird, kann das die Schieflast-Problematik sogar noch dramatisch verschärfen. :)
Diese Problematik ist mir sehr bewußt und ich habe mir die Vektoren mit den entsprechenden Winkeln mal skizziert, um das abschätzen zu können. Also volle Solareinspeisung auf einer Phase und volle Ladeleistung auf einer anderen Phase. Da wird die Schieflast schon ganz schön hoch.
Abhilfe: Natürlich muss man entsprechend seiner Hausanlage die wallbox auf die richtige Phase hängen. Da gehört also schon ein bisschen Verständnis und know how dazu. Jeder gute Elektriker sollte damit vertraut sein. Wenn man auf L1 vollen Solarstrom einspeist und auf L1 volle Ladeleistung abnimmt, merken der N-Leiter und der Hauszähler fastz nix davon - also wenn die Größen gleich sind. Bleibt alles intern. Die internen Kabel müssen das aber können, also vom Querschnitt her.

Ich werde spasseshalber oder aus Interesse mal einen Stromwandler mit A-Anzeige in die N-Leitung legen um die tatsächliche Schieflast anzeigen zu können.

Gruss, Roland
 
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Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Eine Alternative wäre auch eine 22 kW Ladestation von Ladesystemtechnik (Leschner&Bettermann). Da gibt es Modelle mit analogem Eingang, da kann man ein Stromsignal von einer Messspule oder einer Pilot-Solarzelle verwenden. Je nachdem wieviel man selbst machen kann zwischen 500-1000€. Nix Open WB nix Internet, einfach Analogsteuerung. Der ganze andere Kram folgt nur dem Motto: „warum einfach, wenn es auch kompliziert geht“.
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
einfach Analogsteuerung. Der ganze andere Kram folgt nur dem Motto: „warum einfach, wenn es auch kompliziert geht“.
Ich bin ja grundsätzlich ein Fan des KISS-Prinzips.
Wie ermittelt die Pilot-Solarzelle (oder ein anderer Teil der Analog-Steuerung) denn, wieviel Strom der PV gerade nicht von Verbrauchern im Haus aufgesaugt wird, bzw. wieviel wirklich übrig ist für die Ladung?
 
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Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Was auch immer das Kussprinzip sein soll.
In einer Installation habe ich die Leitungen so legen können dass Wärmepumpe und Waschmaschine „abgezogen“ werden also das Elektroauto lädt nur den Rest der übrig bleibt. Je mehr Verbraucher vor der Messung abgezweigt werden desto instabiler wird es in analog. Meine 30 kW Installation lässt 4 kW für den Grundverbrauch zu, erst darüber gehts ans Elektroauto.
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Was auch immer das Kussprinzip sein soll.
In einer Installation habe ich die Leitungen so legen können dass Wärmepumpe und Waschmaschine „abgezogen“ werden also das Elektroauto lädt nur den Rest der übrig bleibt. Je mehr Verbraucher vor der Messung abgezweigt werden desto instabiler wird es in analog. Meine 30 kW Installation lässt 4 kW für den Grundverbrauch zu, erst darüber gehts ans Elektroauto.
Also du setzt einfach standardmäßig 4kW als fixen Wert an, der für den Hausverbrauch (oder Einspeisung) vorgesehen ist und ab 4kW Erzeugungsleistung (vermutlich skaliert von deiner Analog angeschlossenen PV-Zelle) lädtst du das E-Auto?
Kann funktionieren, wobei das im Winter eine ziemlich große PV voraus setzt (da kamen bei meinen 29kWp wochenlang nur Leistungen <4kW vom Dach) und das System stößt auch bei verschiedenen Ausrichtungen der produktiven PV-Module auch an seine Grenzen.
Eine Steuerung via Smartmeter und Steuerprogramm ist zwar zweifellos technisch anspruchsvoller, allerdings kann eine solche Steuerung die Erträge effizienter nutzen - insbesondere, wenn die PV-Leistung eher schwächelt.
Zudem erlaubt eine solche Steuerung auch die Einbindung und steuerung anderer verschiebbarer Lasten (z.B. Wärmepumpe, Waschmaschine, uä.)
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Warum eigentlich immer kompliziert, wenn es auch einfach geht. Ich schlage jetzt wieder die cFos wallbox vor. Ich habe eine im Einsatz, und die macht das solare Überschussladen vollautomatisch, wenn alles richtig parametriert ist. Der cFos controller braucht natürlich ein Signal vom Hauszähler oder ähnlichem. Das ist bei mir ein Shelly 3EM, der vor dem Hauszähler installiert ist und per WLAN die Daten an die wallbox sendet. Die Walbox kostet so um die 600 Euro, der zusätzliche Zähler so knapp über 100 Euro. Also alles überschaubare Kosten. Das beste: einmal eingestellt, funktioniert alles so problemlos, dass man die wallbox fast vergisst.

Die cFos wallboxen sind nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung die mit der besten Kompatibilität zu Solaranlagen, externen Zählern und Fremdgeräten.

Hier die Liste der Geräte, mit denen der cFos controller zusammenarbeiten kann:

Für die beschriebene Anlage, also 30 kW Solar und 6,6 kW max. Ladeleistung würde ich gleich die 22 kW wallbox installieren. Ob das Auto einphasig oder dreiphasig lädt ist der Box ganz egal. Einphasig 6,6 kW sind aber rund 28A, und die kann die Box gut liefern und auch die solare Überschussladung damit gut machen.

Ein weiterer Vorteil der cFos: da gibt es eine sehr grosse Anwender-Community, die im Zweifelsfall Hilfestellungen gibt. Die Herstellerfirme ist so klein und kundenfreundlich, dass man eigentlich immer schnell Antwort bekommt. War bei mir jedenfalls in der Vergangenheit so, denn anfangs hatte ich schon Fragen und auch Verbessserungswünsche. Nun ist aber alles zu meiner Zufriedenheit erledigt und die wallbox läuft und läuft und läuft ....

Gruss, Roland
Open wallbox hatte ich mir früher mal angeschaut. Ist nix open, sondern einfach teuer und kompliziert einzustellen. Da braucht man noch mehr Einarbeitung und Wissen als bei der cFos. Dafür scheint die Phasenumschaltung besser zu gehen als bei der cFos. Das braucht man bei einphasigem Autoladegerät aber gar nicht.
 
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Wertungen: Kamikaze

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Ausgeschaltet wird bei mir die wallbox nicht um Schaltvorgänge bei geringer PV Leistung zu vermeiden. Ich habe es so gemacht dass bei < 4 kW 7 A Signalisation anliegt. Etliche Fahrzeuge verstehen eine Signalisation < 7 A und das Wartesignal < 6 A nicht. Der Kia Soul nimmt bei Einstellung „minimal“ und 7A Signalisation ca. 2.2 kW dreiphasig. Da er eine Schaltuhr hat, kann ich die Ladezeit auf die voraussichtlich gute Verfügbarkeit von PV einschränken. Und wenn ich mal daneben liege werde ich mit den 2.2 kW zur Unzeit nicht arm.
Ich finde meine Lösung nicht aufwändiger als die cfos Lösung, preislich dürften sie etwa gleich liegen. PV Strommessung und eine kleine SPS war eh vorhanden für Schaltung von WP und Zusatzheizung. Die wallbox bekommt den Messwert weitergereicht.
Für unterwegs habe ich mir einen go-e charger gekauft der wohl auch mit dem Sunny home manager und dem tripower Wechselrichter kommunizieren kann. Probiert habe ich das noch nicht. Never change a running system.
 

Chris978

Neues Mitglied
09.08.2023
11
Hallo,
ist es auch möglich ein ICCB Schuko Ladegerät (so glaub ich heisst das) mit einer Wlan-Funksteckdose, die über den Homemanager schaltet, zu verwenden. Ist sowas möglich, bzw. gibt es sowas? Gibt es da Probleme mit den 3,7 kW? Brandgefahr oder ähnliches?
Das wäre doch eine sehr günstige Lösung, oder?
Dankeschön. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
424
79771 Klettgau
theoretisch wohl möglich, pracktisch hab ich noch keine Schuko-Funk-steckdose gesehen welche auch nur annährend 3,7 kW kann da sind eigentlich auch Schuko für Dauer nicht für. Dem Funkempfänger ist egal wer ihn ruft, nur der Sender mus die selbe Sprache sprechen. Bist wieder bei W-lan
 

Chris978

Neues Mitglied
09.08.2023
11
ich hab jetzt ein bisschen gesucht, es gibt eine Edimax Wlan-Funksteckdose die anscheinend kompatibel mit dem Sunny Homemanager ist. Es steht folgendes dabei:
  • Betriebsspannung: 100–240 VAC
    Max. Belastbarkeit und Leistungsfrequenz:
    • EU: 16A/230V~, 50/60Hz
    • UK: 13A/240V~, 50/60Hz
    • AU: 10A/240VAC~
    • US: 15A/120V~, 60Hz
    • CH: 10A/230V~, 50/60Hz
  • Stromverbrauch im WLAN Betrieb: 1,65W
  • WLAN Frequenz : 2.4GHz
Das wären ja dann die 3,7 kw, oder?

Ist es problematisch so eine Steckdose mit dem Homemanager zu steuern? Brauche ich dafür einen Elektriker oder kann man sowas selber schaffen?
 

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