Ford Mustang E-SUV kommt 2020



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Anfang des Jahres hat Ford eine mächtige Bombe platzen lassen. Neben Neuerscheinungen des Automobilherstellers wurde scheinbar ganz nebenbei Werbung für einen Elektro-SUV gemacht. Im Januar handelte es sich lediglich um einen kleinen Teaser mit Vorankündigung. Aussehen und Daten waren noch nicht klar. Der "Mach 1" soll allerdings einen neuen Namen bekommen - die Neugier der Autofans wird also ordentlich geschürt.

Alte Traditionen aufleben lassen

Mit dem Mustang Mach 1 schaffte Ford Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine Innovation. Die Tradition des Traumautos begann streng genommen 1969. In diesem Jahr entstand der erste Mustang Mach 1. Im neuen Werbefilm sehen Interessierte, wie ein Mustang GT und ein Explorer in eine Garage fahren und sich "vereinen". Jim Farley, Präsident der globalen Märkte von Ford teilte der "Automotive News" mit, dass es immer Vor- oder Nachteile gäbe, die er aber nicht bewerten wolle. Die Reaktionen des neuen E-Modells seien sehr stark gewesen. Genau an diesem Punkt möchte Ford nun ansetzen.

Das erste neue E-Fahrzeug soll bis 2020 auf den Markt kommen. Bis 2022 sind weitere 16 Elektro-Autos in Planung. Sowohl Sportwagen als auch SUVs spielen bei der Produktauswahl eine entscheidende Rolle. Wie das Mini-Werbe-Video von Ford erahnen lässt, bleiben die klassischen Züge des Mustangs erhalten. Auf alte Plattformen wird sich jedoch nicht verlassen. Mit dem neuen E-SUV kommen gänzlich neue Ansätze.

Die Zukunft wird elektronisch

Zunächst sollte das neue E-Auto "Mach 1" heißen. Dieser Plan ist aber indes wieder verworfen worden. Nach Aussagen des Ford-Vertretes Mike Levine war der Spitzname des E-SUVs nur ein Test. Das Unternehmen wollte herausfiltern, wie die Kundschaft auf die Neuigkeiten reagiert. Insgesamt sollen in die neuen Fords bis 2022 rund 11 Milliarden US-Dollar fließen. Neben vollelektrischen Autos entstehen auch Plug-in-Hybriden.

Bilder, Fotos oder Videos gibt es bisher noch nicht. Alles wird noch streng geheim gehalten. Nur wenige Daten sind bisher durchgesickert, die Freude auf mehr machen.

Die Gerüchteküche brodelt

Laut Gerüchten soll der neue CX430, wie das E-Fahrzeug intern bei Ford genannt wird, eine Reichweite von ungefähr 300 Meilen (ca. 480 km) erzielen. Züge vom traditionellen Mustang sollen ansatzweise beibehalten bleiben; ob es auch ein E-Mustang wird, bleibt abzuwarten. Damit alles rundum stimmt, sind bereits 200 Mitarbeiter für die Entwicklung verantwortlich. Ganz gleich, was letzten Endes herauskommen wird - der neue BEV aus dem Hause Ford wird garantiert für Stimmung sorgen.

ford-mustang.jpg
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Anfang des Jahres hat Ford eine mächtige Bombe platzen lassen. Neben Neuerscheinungen des Automobilherstellers wurde scheinbar ganz nebenbei Werbung für einen Elektro-SUV gemacht. Im Januar handelte es sich lediglich um einen kleinen Teaser mit Vorankündigung. Aussehen und Daten waren noch nicht klar. Der "Mach 1" soll allerdings einen neuen Namen bekommen - die Neugier der Autofans wird also ordentlich geschürt.

Alte Traditionen aufleben lassen

Mit dem Mustang Mach 1 schaffte Ford Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine Innovation. Die Tradition des Traumautos begann streng genommen 1969. In diesem Jahr entstand der erste Mustang Mach 1. Im neuen Werbefilm sehen Interessierte, wie ein Mustang GT und ein Explorer in eine Garage fahren und sich "vereinen". Jim Farley, Präsident der globalen Märkte von Ford teilte der "Automotive News" mit, dass es immer Vor- oder Nachteile gäbe, die er aber nicht bewerten wolle. Die Reaktionen des neuen E-Modells seien sehr stark gewesen. Genau an diesem Punkt möchte Ford nun ansetzen.

Das erste neue E-Fahrzeug soll bis 2020 auf den Markt kommen. Bis 2022 sind weitere 16 Elektro-Autos in Planung. Sowohl Sportwagen als auch SUVs spielen bei der Produktauswahl eine entscheidende Rolle. Wie das Mini-Werbe-Video von Ford erahnen lässt, bleiben die klassischen Züge des Mustangs erhalten. Auf alte Plattformen wird sich jedoch nicht verlassen. Mit dem neuen E-SUV kommen gänzlich neue Ansätze.

Die Zukunft wird elektronisch

Zunächst sollte das neue E-Auto "Mach 1" heißen. Dieser Plan ist aber indes wieder verworfen worden. Nach Aussagen des Ford-Vertretes Mike Levine war der Spitzname des E-SUVs nur ein Test. Das Unternehmen wollte herausfiltern, wie die Kundschaft auf die Neuigkeiten reagiert. Insgesamt sollen in die neuen Fords bis 2022 rund 11 Milliarden US-Dollar fließen. Neben vollelektrischen Autos entstehen auch Plug-in-Hybriden.

Bilder, Fotos oder Videos gibt es bisher noch nicht. Alles wird noch streng geheim gehalten. Nur wenige Daten sind bisher durchgesickert, die Freude auf mehr machen.

Die Gerüchteküche brodelt

Laut Gerüchten soll der neue CX430, wie das E-Fahrzeug intern bei Ford genannt wird, eine Reichweite von ungefähr 300 Meilen (ca. 480 km) erzielen. Züge vom traditionellen Mustang sollen ansatzweise beibehalten bleiben; ob es auch ein E-Mustang wird, bleibt abzuwarten. Damit alles rundum stimmt, sind bereits 200 Mitarbeiter für die Entwicklung verantwortlich. Ganz gleich, was letzten Endes herauskommen wird - der neue BEV aus dem Hause Ford wird garantiert für Stimmung sorgen.

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