Autofahren bereitet Freude. Noch mehr Spaß macht die Fahrt aber erst dann, wenn das Auto auch passend klimatisiert ist. Dieser Aufgabe hat sich nun Faurecia gestellt und arbeitet momentan an einer Thermoblase für Elektroautos. Diese Blase soll sowohl für den Fahrer als auch für Beifahrer ein angenehmes Fahrfeeling offenbaren. Folglich gehören kalte Füße im Winter und kochend-heiße Lenkräder im Sommer der Vergangenheit an.
Klimaanlage der Zukunft
Derweil ist Faurecia bestrebt, den Innenraum von Elektroautos für die Zukunft derart auszustatten, dass Fahrer individuelle Klimatisierungen vorgenehmen können. Genau diese Klimatisierung wird im Fachjargon als "Thermoblase" bezeichnet. Die Thermoblase behandelt verschiedene Auto-Zonen, die aus Lüftungs-, Heiz- sowie Kühlflächen bestehen. Die Bereiche sollen von einer intelligenten Software unterstützt werden, welche die Steuerung des Klimas im Autoinnenraum überwacht. Das geplante Thermomanagement ist für E-Autos der next generation gedacht, könnte aber laut Faurecia auch für gegenwärtige Fahrzeuge nutzbar sein.
Wie funktioniert die Technik?
Der Mittelpunkt der Thermoblase stellt der "Intelligente Sitz" dar. Dieser verfügt über entsprechende Sensoren. Die Technologie steuert ebenso Heizungs-, Klima- und Lüftungseinheiten, um eine praktische Klimatisierung zu schaffen. Laut Faurecia-Expertin Anne-Isabelle Mallet-Da Costa ist der Komfort im Auto für den Fahrer überaus wichtig. Faurecia arbeitet indes mit Spezialisten und Entwicklungseinheiten an innovativen Lösungen.
Beispiel: Das Auto steht im Sommer in der prallen Sonne. Das Berühren von Armaturen und Lenkrad sind beim Einsteigen unangenehm. Dank der Thermoblase soll sich nun binnen kurzer Zeit - sowohl im Sommer als auch zur kalten Jahreszeit - das Autoklima verbessern. Dies führt dazu, dass sich der Fahrer wohler fühlt und kein Stress aufkommt.
Mehr Komfort in Elektroautos
Unterschiedliche Prozedere wurden bereits durchlaufen und neue Technologien eingesetzt, um eine ideale Lösung zu schaffen. Isabelle Mallet-Da Costa bestätigt, dass die Technik weiterentwickelt wird, damit die Thermoblase für verschiedene E-Fahrzeuge und für unterschiedliche Cockpits anwendbar ist. Dabei werden auch Lüftungs- sowie Klimaanlagen, Heiz- nebst Kühlflächen und Komfortmaterialien bedacht. Dank einer speziell entwickelten Software lassen sich folglich neue Maßstäbe für die Komfort-Zukunft der E-Autos erzielen.
Praktisches Gadget: Demnach können Fahrer als auch Beifahrer vorab per App die Temperatur für Autositze oder Klimaanlage steuern. Das Auto lässt sich somit im Winter vorwärmen und im Sommer angenehm kühl gestalten. Automatische Einstellungen sorgen schließlich dafür, dass die Software die Vorlieben des Nutzers erkennt und die Temperatur - entsprechend der Jahreszeit - voll automatisch steuert.
Starker Kooperationspartner unterstützt bei der Umsetzung
Damit die Technologie weiter angepasst werden kann, darf sich Faurecia auf seinen Kooperationspartner Mahle verlassen. Dank der Partnerschaft können die unterschiedlichen Stärken der Unternehmen miteinander verbunden werden. Gerade Elektroautos, so Mallet-Da Costa, würden eine gewisse Herausforderung darstellen, die sich Faurecia und Mahle stellen. Die Kompetenz und Expertise wird die E-Fahrzeuge in klimatischer Hinsicht viele Vorzüge bescheren.
Bildquelle: Faurecia
Klimaanlage der Zukunft
Derweil ist Faurecia bestrebt, den Innenraum von Elektroautos für die Zukunft derart auszustatten, dass Fahrer individuelle Klimatisierungen vorgenehmen können. Genau diese Klimatisierung wird im Fachjargon als "Thermoblase" bezeichnet. Die Thermoblase behandelt verschiedene Auto-Zonen, die aus Lüftungs-, Heiz- sowie Kühlflächen bestehen. Die Bereiche sollen von einer intelligenten Software unterstützt werden, welche die Steuerung des Klimas im Autoinnenraum überwacht. Das geplante Thermomanagement ist für E-Autos der next generation gedacht, könnte aber laut Faurecia auch für gegenwärtige Fahrzeuge nutzbar sein.
Wie funktioniert die Technik?
Der Mittelpunkt der Thermoblase stellt der "Intelligente Sitz" dar. Dieser verfügt über entsprechende Sensoren. Die Technologie steuert ebenso Heizungs-, Klima- und Lüftungseinheiten, um eine praktische Klimatisierung zu schaffen. Laut Faurecia-Expertin Anne-Isabelle Mallet-Da Costa ist der Komfort im Auto für den Fahrer überaus wichtig. Faurecia arbeitet indes mit Spezialisten und Entwicklungseinheiten an innovativen Lösungen.
Beispiel: Das Auto steht im Sommer in der prallen Sonne. Das Berühren von Armaturen und Lenkrad sind beim Einsteigen unangenehm. Dank der Thermoblase soll sich nun binnen kurzer Zeit - sowohl im Sommer als auch zur kalten Jahreszeit - das Autoklima verbessern. Dies führt dazu, dass sich der Fahrer wohler fühlt und kein Stress aufkommt.
Mehr Komfort in Elektroautos
Unterschiedliche Prozedere wurden bereits durchlaufen und neue Technologien eingesetzt, um eine ideale Lösung zu schaffen. Isabelle Mallet-Da Costa bestätigt, dass die Technik weiterentwickelt wird, damit die Thermoblase für verschiedene E-Fahrzeuge und für unterschiedliche Cockpits anwendbar ist. Dabei werden auch Lüftungs- sowie Klimaanlagen, Heiz- nebst Kühlflächen und Komfortmaterialien bedacht. Dank einer speziell entwickelten Software lassen sich folglich neue Maßstäbe für die Komfort-Zukunft der E-Autos erzielen.
Praktisches Gadget: Demnach können Fahrer als auch Beifahrer vorab per App die Temperatur für Autositze oder Klimaanlage steuern. Das Auto lässt sich somit im Winter vorwärmen und im Sommer angenehm kühl gestalten. Automatische Einstellungen sorgen schließlich dafür, dass die Software die Vorlieben des Nutzers erkennt und die Temperatur - entsprechend der Jahreszeit - voll automatisch steuert.
Starker Kooperationspartner unterstützt bei der Umsetzung
Damit die Technologie weiter angepasst werden kann, darf sich Faurecia auf seinen Kooperationspartner Mahle verlassen. Dank der Partnerschaft können die unterschiedlichen Stärken der Unternehmen miteinander verbunden werden. Gerade Elektroautos, so Mallet-Da Costa, würden eine gewisse Herausforderung darstellen, die sich Faurecia und Mahle stellen. Die Kompetenz und Expertise wird die E-Fahrzeuge in klimatischer Hinsicht viele Vorzüge bescheren.
Bildquelle: Faurecia