Dieses könnte uns ganz gewaltig voran bringen, allerdings nur, wenn es nicht von einem der großen Energiemonopole übernommen wird, oder miteinander verbunden ist, wie es im Falle von Clever und EON der Fall ist.
Bei der hohen Ladeleistung wird der Strom aus dem Mittelspannungsnetz entnommen, was den Einkaufspreis ganz gehörig sinken lässt. Indusriepreise sind dann üblich.
Gehört Fastned uns und haben WIR dort zu bestimmen, besteht auch die Chance, dass wir eigene Energieerzeugungsanlagen dazu errichten, die unser Ziel, die Umwelt zu schonen, sehr viel näher rücken lassen.I In den Niederlanden gibt es Erdgas, nicht von Monopolen verwaltet und dadurch, das ist sehr deutlich, deutlich billiger. Damit kann man sehr günstig saubere Gasmotoren betreiben und da denke ich vielleicht auch an Gasturbinen, die allerdings schon eine gewisse Ladenetzgröße erforderlich machen, weil sie eine Mindestleistung haben und zudem leistungsgestuft sein.müssen. Die kleinen Einheiten werden wohl weiterhin Kolbenmotoren sein. Alle diese Kraftwerke kann man abstellen, wenn Sonne und Wind ihre Energie anbieten und wegen ihrer geringeren Größe können diese auch in die Nähe der Städte rücken, wo ihre Abwärme ein zusätzliches Netz zur Schonung unserer Umwelt ganz von selbst entwickeln lässt.
Aber - das wird nur funktionieren, wenn WIR die Fäden selbst in der Hand halten und unsere Lobbyisten nicht zu sehr die Hand aufhalten...
Denn es gilt, ein in Deutschland eigentlich unüberwindbares Hindernis zu überwinden: das Gebietsmonopol.
Glücklicherweise besteht dieses im Ausland nicht und wir sollten solche Projekte unterstützen und uns aktiv um diese bemühen. Nicht nur eine gute Ladeinfrastruktur könnte sich daraus entwickeln.
In das Manfrednetz aus den Bergen würde ich sofort einsteigen. Auch, wenn dieses ein wenig langsamer sein sollte.
Bei der hohen Ladeleistung wird der Strom aus dem Mittelspannungsnetz entnommen, was den Einkaufspreis ganz gehörig sinken lässt. Indusriepreise sind dann üblich.
Gehört Fastned uns und haben WIR dort zu bestimmen, besteht auch die Chance, dass wir eigene Energieerzeugungsanlagen dazu errichten, die unser Ziel, die Umwelt zu schonen, sehr viel näher rücken lassen.I In den Niederlanden gibt es Erdgas, nicht von Monopolen verwaltet und dadurch, das ist sehr deutlich, deutlich billiger. Damit kann man sehr günstig saubere Gasmotoren betreiben und da denke ich vielleicht auch an Gasturbinen, die allerdings schon eine gewisse Ladenetzgröße erforderlich machen, weil sie eine Mindestleistung haben und zudem leistungsgestuft sein.müssen. Die kleinen Einheiten werden wohl weiterhin Kolbenmotoren sein. Alle diese Kraftwerke kann man abstellen, wenn Sonne und Wind ihre Energie anbieten und wegen ihrer geringeren Größe können diese auch in die Nähe der Städte rücken, wo ihre Abwärme ein zusätzliches Netz zur Schonung unserer Umwelt ganz von selbst entwickeln lässt.
Aber - das wird nur funktionieren, wenn WIR die Fäden selbst in der Hand halten und unsere Lobbyisten nicht zu sehr die Hand aufhalten...
Denn es gilt, ein in Deutschland eigentlich unüberwindbares Hindernis zu überwinden: das Gebietsmonopol.
Glücklicherweise besteht dieses im Ausland nicht und wir sollten solche Projekte unterstützen und uns aktiv um diese bemühen. Nicht nur eine gute Ladeinfrastruktur könnte sich daraus entwickeln.
In das Manfrednetz aus den Bergen würde ich sofort einsteigen. Auch, wenn dieses ein wenig langsamer sein sollte.