Förderprogramm progres.NRW: NRW bewilligt 1.350 private Ladepunkte



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Mitte Oktober vergangenen Jahres ging in Nordrhein-Westfalen ein Förderprogramm an den Start: progres.NRW. Mit diesem Förderprogramm soll die Installation von Ladepunkten für Elektromobilität mit einem Zuschuss von bis zu 50 Prozent unterstützt werden. Sowohl private Haushalte als auch Handwerker, Kommunen oder Unternehmen sollen von diesem Plan profitieren. Jetzt bewilligte das Bundesland mehr als 1.300 Anträge.

Immer mehr Privathaushalte sind für E-Autos

Die Unterstützung findet für die Errichtung von Ladesäulen sowie Ladeboxen, die 11 und 22 kW Ladeleistung liefern, statt. Auch Leistungselektronik, Parkplatzsensoren oder Parkplatzmarkierungen und Verkabelungen gehören zum förderfähigen Bereich. Insgesamt wurden nun 1.350 Anträge für Ladepunkte bewilligt, wie der Wirtschafts- und Digitalminister Prof. D. Andreas Pinkwart mitteilte. Die Fördersumme umfasst mehrere Millionen Euro. Wichtig für die Bewilligung: Der Bezug von Grünstrom ist gegeben.

Pinkwart fügte ebenso hinzu, dass E-Fahrzeuge einen immer höheren Stellenwert für die Menschen darstellen. Dies läge daran, dass BEV immer weiter ausreifen und weniger Wartungs- sowie Energiekosten aufkeimen. Die Nachfrage steigt, das Förderprogramm boomt.

Förderprogramm wird mehr als gut angenommen

Nach weiteren Angaben wird das Förderprogramm in Nordrhein-Westfalen gut genutzt. Allein 3/4 aller bewilligten Anträge wurden von privaten Haushalten gestellt. Ungefähr 20 Prozent der Förderanträge fielen auf Unternehmen. Insgesamt konnten bisher 5,3 Millionen € für die Elektromobilität umgesetzt werden:
  • Privathaushalte, Handwerker plus Kleine Mittelständische Unternehmen: 3,1 Millionen €
  • Kommunen und Kreise: 1,5 Millionen €
  • Unternehmen: 0,8 Millionen €
Das Förderprogramm ist aber noch nicht beendet. Auch weiterhin können Anträge eingereicht werden.

electric-car.jpg
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Mitte Oktober vergangenen Jahres ging in Nordrhein-Westfalen ein Förderprogramm an den Start: progres.NRW. Mit diesem Förderprogramm soll die Installation von Ladepunkten für Elektromobilität mit einem Zuschuss von bis zu 50 Prozent unterstützt werden. Sowohl private Haushalte als auch Handwerker, Kommunen oder Unternehmen sollen von diesem Plan profitieren. Jetzt bewilligte das Bundesland mehr als 1.300 Anträge.

Immer mehr Privathaushalte sind für E-Autos

Die Unterstützung findet für die Errichtung von Ladesäulen sowie Ladeboxen, die 11 und 22 kW Ladeleistung liefern, statt. Auch Leistungselektronik, Parkplatzsensoren oder Parkplatzmarkierungen und Verkabelungen gehören zum förderfähigen Bereich. Insgesamt wurden nun 1.350 Anträge für Ladepunkte bewilligt, wie der Wirtschafts- und Digitalminister Prof. D. Andreas Pinkwart mitteilte. Die Fördersumme umfasst mehrere Millionen Euro. Wichtig für die Bewilligung: Der Bezug von Grünstrom ist gegeben.

Pinkwart fügte ebenso hinzu, dass E-Fahrzeuge einen immer höheren Stellenwert für die Menschen darstellen. Dies läge daran, dass BEV immer weiter ausreifen und weniger Wartungs- sowie Energiekosten aufkeimen. Die Nachfrage steigt, das Förderprogramm boomt.

Förderprogramm wird mehr als gut angenommen

Nach weiteren Angaben wird das Förderprogramm in Nordrhein-Westfalen gut genutzt. Allein 3/4 aller bewilligten Anträge wurden von privaten Haushalten gestellt. Ungefähr 20 Prozent der Förderanträge fielen auf Unternehmen. Insgesamt konnten bisher 5,3 Millionen € für die Elektromobilität umgesetzt werden:
  • Privathaushalte, Handwerker plus Kleine Mittelständische Unternehmen: 3,1 Millionen €
  • Kommunen und Kreise: 1,5 Millionen €
  • Unternehmen: 0,8 Millionen €
Das Förderprogramm ist aber noch nicht beendet. Auch weiterhin können Anträge eingereicht werden.

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Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Êiner meiner Bekannten besitzt eine große Halle in Düsseldorf, die kaum Geld einbringt. Ich versuchte schon seit langem, ihn zu dazu zu bewegen, diese für die Entwicklung der Elektromobilität zu nutzen. Eine zweite, ebenso große Halle stand damals sehr nahe dem Stadtzentrum zum Kauf an. Ein kleiner Oldtimerautobestand wurde inzwischen mangels Einnahmen verkauft. Nun kommt dieses NRW-Förderprogramm und ganz aktuell wäre es jetzt an der Zeit, umzusteuern, das Förderprogramm zu nutzen und auf Elektromobilität statt fragwürdiger Kunstwerkproduktion umzusteigen.
Der Einstieg wird dadurch erschwert, dass die Handwerkskammer die Einstellung teurer und unqualifizierter Qualifikationsscheinbesitzer, Handwerksmeister, verlangt, die sich auch noch in zwei artfremden Disziplinen, Verbrenner und Hochspannungstechnik, auskennen müssen. In diesem Zusammenhang ist meine Werbung für Niederspannungstechnik zu verstehen, die der Verbrennerlobby entgegentreten könnte. Also, es geht ganz aktuell um das Überleben der Firma und Nutzung der Halle, bzw. Hallen, die zum Teil schon von Immobilienhaien übernommen und abgerissen wurden. Die aktuelle Halle beinhaltet noch einen funktionsfähigen 50kW-Transformator für das Mittelspannungsnetz. Auch, wenn es nicht zum Thema passt, Ideen hierzu sind willkommen.
Holger Keser und der inokulierende Carsten nahmen die Geschichte schon 2004 in Augenschein und waren ganz begeistert. Vielleicht kommt es doch noch zu einer Spätzündung?
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