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Olaf Regge

Mitglied
27.06.2006
60
Hallo Roland,

ich finde es toll, dass 25 aktualisierte Einträge da sind. (Ich werde sicherlich auch mal den einen oder anderen Anschluss davon nutzen.) Aber noch einmal: Bei denen kann man nicht einfach hinfahren und tanken!!!!

Ich möchte nicht Tage vorher planen müssen. Ich will, nach dem mich ein Kunde anruft und ein Problem hat, direkt hinfahren können und auch zurück kommen. Ich möchte dann einfach irgend wo mein Auto tanken können ohne bitte, bitte sagen zu müssen.

Die meisten sind nur in den Geschäftszeiten zu nutzen. Daher FÜR MICH tot !!! Und einige davon gibt es einfach nicht mehr !!! Ja, wie ich schon geschrieben habe (nicht das die Frage jetzt auch noch einmal kommt) ich habe die gemeldet.

Ich möchte meinen Stecker in die Dose stecken, zahle mein Geld und fertig. Und zwar das was ich wirklich verbraucht habe. Keine Miete für irgend einen Schlüssel oder sonst etwas....

Leider geht das mit LEM-Net nicht. Dort muss ich Tage vorher meine Tour, z.B. zu meinem Kunden planen.

P&C währe dort ein guter Ansatz...... aber dazu habe ich auch schon genug geschrieben. Es währe super, wenn diese gelben Kisten alle einen Drehstromanschluss hätten..... dann würde ich ggf. auch einen Schlüssel mieten..... Und das Netz müsste noch viel dichter sein !!!! - Aber aus den schon in vielen Beiträgen hier geschilderten Gründen, sind die P&C-Kisten nichts für den Privatmann.

Da der große Ausbau von P&C aber durch den hohen Preis nicht zu erzielen ist würde mich einfach nur darüber freuen, wenn viele an der Drehstromkiste mitmachen würden.

Wenn JEDER, der ein Elektromobil hat, eine Drehstromkiste anbieten würde (Kosten unter 100,-Euro - und wer ein E-Mobil hat, gibt viel mehr für andere Dinge aus), hätten wir ein super ausgebautes Stromnetz. Ist leider Utopie. LEIDER !!!

Gruß
Olly
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Olly,
mit Dir diskutiere ich gerne, aber ich möchte doch Deine Vorurteile mit meinen Argumenten durcheinanderbringen. Es ist mir sozusagen ein Anliegen, und ich kann nur hoffen, dass Du es mir nicht übel nimmst:

Von dieser wirklichen kleinen Untermenge aller LemNet - Einträge, nämlich den 25 neusten, sind 4
Stück Park&Charge Boxen, also rund um die Uhr mit Schlüssel nutzbar. Eine davon sogar (so steht es in der Liste) ohne Schlüssel.

Explizit genannt haben 8 der 25 die Zeit mit 24 h.

Zugegeben, die meisten haben nur eine Steckdose angegeben. Drei Steckdosen haben immerhin 6 angegeben (einmal davon ein gewisser Olly !) ein Eintrag ist da mit 5 Steckdosen (in Österreich, und vorbildlich genau die Steckdosennormen genannt), und immerhin 5 Einträge sprechen von 2 Steckdosen.

... und keine Zeitangabe oder 24 Stunden zugänglich sind immerhin 11 in der Liste.

... und bei einigen kann man nicht nur hinfahren und tanken, sondern auch übernachten. Find ich toll, und die Liste des LemNet hat immerhin Einträge in der Schweiz, Österreich, Tschechien, Frankreich, Niederlande, Liechtenstein, Grossbritannien, Italien und natürlich Deutschland.

Nö, so einfach ist es leider nicht. So ein Stündchen wirst Du dort schon rumstehen müssen. Und das Auto auch. Daher habe ich grosses Verständnis, dass die Zapfstellenbetreiber wissen wollen, was vorgeht und wer kommt. Einige müssen sogar per Fernsteuerung erstmal die Garage aufmachen.

Utopie, Wunschdenken oder Ziel, das es zu verwirklichen gibt, sei dahingestellt. Aber die meisten E-Mobilfahrer brauchen eine Einphasen-Steckdose und müßten bei einer Drehstromsteckdose zum Adapter greifen. Ich kenne kaum einen, der tatsächlich ein Drehstromladegerät nutzt (mehrere Einphasengeräte schon).

Ich kann ja verstehen, das Du auf das LemNet schimpfst, weil Du einmal schlechte Erfahrungen gemacht hast. Aber so schlecht ist es nun auch wieder nicht.

Ich denke, ich werde das LemNet doch wieder mehr nutzen. Ich habe es erst einmal wirklich gebraucht, als ich 2002 meinen AX in Hamburg abgeholt habe und dann spontan nach Bayern gefahren bin. Die sehr schöne Solartankstelle war auf dem Betriebsgelände der EAM in Göttingen, und da habe ich für die Anmeldepflicht Verständnis. Ging problemlos per Handy von unterwegs. Und in Hammelburg habe ich nochmal Strom gezapft, aber den Kollegen kannte ich schon früher, als er noch kein TWIKE und Pöl-VW hatte und MdB wurde.

.... und überhaupt: so spontan werde ich nicht ohne jede Vorplanung ins Münsterland fahren. Da brauche ich doch mindestens vier oder fünf Steckdosen unterwegs. Na ja, wie mit meinem Verbrenner bin ich ein Gewohnheitsmensch und tanke gerne immer wieder an vertrauten Plätzen. Und bis ins Ruhrgebiet kenne ich die Strecke schon und habe die Lage der Stromzapfstellen auch ohne jede Liste im Kopf. Und noch einige weitere Einladungen entlang der Strecke von Leuten, die ich sowieso gerne mal besuchen würde. Und zur Not nehme ich vielleicht auch mal meinen Honda 20i mit, den ich allerdings noch nie dafür gebraucht habe.
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Rainer,
Ich denke das der Verkäufer der "Drehstromkiste" oder des "Bausatzes" keine Probleme bekommen kann.
Die "Kiste" ist ansich OK ,auf die "richtige" Installation muss der "Betreiber" achten.
Diesen "Schwarzen Peter" kann der "Betreiber" weiterreichen wenn er officell eine Elekriker (VDE) beauftrag ( und die Rechnung mit Auftragsbeschreibung gut weglegt)

Bernd M
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wer unbedingt ein geprüftes Produkt haben will den kann ich gerne eine fertige Mennekes oder Walther Energiestation mit FI, 5 Automaten, 2*Schuko und 1*3pasig CEE in der Schutzart IP 44, inkl. Prüfprotokoll anbieten, Um das Ganze abschließen zu können ist noch ein Kasten, Metall oder Kunststoff nötig. Die Dinger gibts manchmal auch bei Ebay so ab 50¤, aktuelle Preise bekomme ich diese Woche noch. Ich will nichts an den Dingern verdienen hab aber die entsprechenden Verbindungen zum Großhändler um einen günstigen Preis zu bekommen.

Gruß

Roman
 

Holger Keser

Aktives Mitglied
01.11.2005
532
Hallo Roland.

Deine Anregung bei Park und Charge eine CEE Drehstromdose einzubauen wäre für die Elektrofahrer ein echter Meilenstein! Bitte mach das, das ist gut für jeden hier und es kostet fast nichts weil lediglich eine Komponente ausgetauscht werden muss. (Was dann mit der Prüfung ist weiss ich nicht!) Zumindest ist das dann sicherer, als sich mit selbst gebauten Adaptern aus drei Einphasigen Steckdosen eine Drehstromdose zu basteln!


Ich denke, dass viele Drehstromkisteninhaber sich dann auch den Schlüssel für die Park und Charge mieten werden und ihr so weitere Kunden bekommen könnt. Das ist also in jedem Fall gut für euer Geschäft!

Noch als kleine Anmerkung: Unser Bausatz wird unter 100.- Euro kosten und da er vom Elektrikermeister montiert wird, der dann dafür gerade stehen muss, sollte es keine Probleme geben.

Der Bausatz ist in einer halben Stunde zusammen gebaut und kann dann trotzdem vom Elektrikermeister abgenommen werden und ist somit sicher! Man kann also in einer halben Stunde ca 400.- Euro sparen!

Grüße von Holger

www.drehstrom.net.ms (Hier gibt es auch Bilder vom Bausatz!)
 

Olaf Regge

Mitglied
27.06.2006
60
Hallo Roland,

bitte behaupte nicht, dass meine Angaben nur Vorurteile sind. Damit degradierst du mich und das mag ich überhaupt nicht. Denn es sind meine eigenen Erfahrungen, die ich hier zum besten gebe.

Du schreibst:
.... und überhaupt: so spontan werde ich nicht ohne jede Vorplanung ins Münsterland fahren

Ich wiederhole mich für dich gerne noch einmal. Es geht in der Drehstromliste nicht ums Münsterland: Es gibt bereits jetzt schon Ladehalt-Achsen, die durch Deutschland führen. Man kann bald von Süddeutschland bis zur Nordsee fahren ohne einmal um Strom „betteln“ zu müssen. Eine andere Achse zeichnet sich in West-Ost Richtung ab, die hinter Hannover endet. Häufig verlaufen die Achsen auch parallel, oder Gebiete wie das Münsterland oder Ostwestfalen sind bereits so gut ausgebaut, dass man bald in allen Himmelsrichtungen fahren kann. Der Abstand zwischen den Ladehalten sollte nicht größer als 50 km sein. In der Regel sind es zwischen 20km und 40km damit kleinere Fahrzeuge problemlos fahren können.


Hier noch einmal für dich das Konzept der Drehstromliste:
Idee der „Grünen Kiste“

Da es derzeit kaum wirtschaftliches Interesse an einem vernünftigen Elektrotankstellennetz gibt und in naher Zukunft auch vermutlich nicht geben wird, werden Elektrofahrer auf ein funktionierendes öffentliches Netz mit hoher Kapazität noch lange warten müssen. Die Idee zu diesem Konzept besteht darin, dass wir das beste Tankstellennetz ohne große Kosten haben werden, wenn jeder Interessent und jeder Elektrofahrer einen „vernünftigen“ Drehstromanschluss nach geltenden Normen zur Verfügung stellt. Als Anreiz, mit zu machen, darf derjenige das Netz nutzen, der selbst eine CEE Außensteckdose anmeldet bzw. sich aktiv am Ausbau des Netzes beteiligt.


Warum Drehstrom?

Durch den Drehstromanschluss wird es möglich, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu laden oder mit größeren bzw. mehreren Ladegeräten den Ladevorgang erheblich zu beschleunigen. Es entstehen auf diese Weise spontane Treffen, gemeinsame Ausfahrten oder Reisen mit dem Elektromobil.

Zudem können einige Fahrer gänzlich auf einen PKW mit Verbrennungsmotor verzichten und dank eines stärkeren Stromnetzes in gute Akku- und Ladetechnik investieren, welche das Schnellladen ermöglicht. Statt 3KW aus der gewöhnlichen Schukosteckdose können 10, 20 oder mehr KW aus einer CEE Drehstromsteckdose entnommen werden. Damit sind Ladevorgänge erheblich verkürzt und Langstreckenfahrten werden unkomplizierter.


Wie funktioniert das Konzept?

Jeder Fahrer, der die Informationen zum Laden beziehen möchte, bietet zunächst selbst einen Drehstromanschluss an. Ist seine Installation betriebsbereit, kann er kostenlos und ohne weitere Zugangsbedingungen alle anderen Ladehalte nutzen. Es kommen also nur die Personen zum Laden, die sich selbst aktiv am Aufbau des Netzes beteiligen (eingeschränkter Nutzerkreis).


Wer profitiert von diesem Netz?

Vom Aufbau und der Nutzung des Netzes profitieren nur die Elektrofahrer selbst, da eine Vermarktung des Netzes zu anderen Zwecken nicht gewünscht und nicht erlaubt ist.

Stellt die grüne Kiste eine Konkurrenz zu bestehenden Ladenetzen dar?

Es muss für Elektrofahrer mehr kräftige Ladehalte geben. Wird das Netz größer, werden auch andere Tankstellensysteme stärker frequentiert werden und somit Zuwachs bei ihren Teilnehmerzahlen bekommen.


Was passiert mit den persönlichen Adressdaten?

Die persönlichen Daten über die Ladehalte mit Adressen, Namen, Telefonnummern und Beschreibungen werden in einer Liste mit allen Ladehalten gepflegt und über einen E-Mailverteiler durch mich nur an die Nutzer weiter gegeben, die selbst einen Stromanschluss anbieten und selbst elektrisch fahren. Es handelt sich also um einen Interessenverband aus aktiven Elektrofahrern, deren eigene persönliche Daten in der Liste ebenso enthalten sind wie die des Ladehaltanbieters. Damit ist keine Anonymität möglich.


Wer kommt zum Laden?

Zum Laden kommen nur Elektrofahrer, die selbst einen Ladehalt anbieten oder sich aktiv am Ausbau des Netzes beteiligen. Mal sind es Einzelpersonen, die eine Strecke bewältigen wollen, die sie ohne Nachladung der Akkus nicht schaffen können, mal sind es kleine Gruppen von Fahrzeugen, die gemeinsam zu einem Treffen fahren oder eine gemeinsame Reise unternehmen. Viele der Ladehalte sind an Privathäusern/Wohnungen angebracht, und keiner der Fahrer möchte einen der Ladehalte durch sein Benehmen gefährden. Teilweise werden Übernachtungsmöglichkeiten und Reparaturhilfen an den Stationen angeboten. Als Stromsuchender ist man willkommen!

Wie stark ist das Netz zurzeit ausgebaut?

Es gibt bereits jetzt schon Ladehalt-Achsen, die durch Deutschland führen. Man kann bald von Süddeutschland bis zur Nordsee fahren ohne einmal um Strom „betteln“ zu müssen. Eine andere Achse zeichnet sich in West-Ost Richtung ab, die hinter Hannover endet. Häufig verlaufen die Achsen auch parallel, oder Gebiete wie das Münsterland oder Ostwestfalen sind bereits so gut ausgebaut, dass man bald in allen Himmelsrichtungen fahren kann. Der Abstand zwischen den Ladehalten sollte nicht größer als 50 km sein. In der Regel sind es zwischen 20km und 40km damit kleinere Fahrzeuge problemlos fahren können.

Der Abstand innerhalb des Netzes hängt natürlich auch von Ihrem Eintrag in der Liste ab. Ladehalte im Ausland sind besonders willkommen. Elektrofahrer aus Norwegen, Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Österreich sind bereits interessiert und werden durch ihre Einträge zum flächendeckenden Ausbau beitragen.


Wie werden die entstehenden Stromkosten abgerechnet?

Als Abrechnungssystem für entstandene Stromkosten können bei Bedarf Sparschweine in den Kästen stehen, damit die Nutzer unkompliziert eine „Tankspende“ einwerfen können. Die Erfahrung mit diesem System zeigte, dass sich der verbrauchte Strom mit der Spendensumme deckte. Falls Sie mit dem Abrechnungssystem der Stromkosten an Ihrer Einrichtung nicht zurrecht kommen, kann ich auf Anfrage die „Patenschaft“ für den zur Ladestation gehörenden Stromzähler übernehmen. Für die Ladehalte fallen bisher Stromkosten unter 30.- Euro pro Jahr an.


Welches Schließsystem haben die Tankstellen?

Zur Sicherung des Zugriffs können öffentlich zugänglichen Kästen mit einem Zahlenschloss gesichert werden. Der Zahlencode ist Bestandteil der vertraulichen Informationen. Außerdem gibt es Tankstellen, die ein Schaltschrankschloss zur Sicherung des Zugriffs haben. Diesen Schaltschrankschlüssel sollte man sich als Nutzer zulegen. Viele Lademöglichkeiten sind unverschlossen und man kann ohne Schlüssel laden.

Wichtig für das Einrichten eines Ladehaltes ist jedoch die Zugänglichkeit rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres. Da sich die Elektrofahrer nicht anmelden, muss der Stromanschluss immer eingeschaltet sein. Sicherungen bzw. FI-Schalter sollten für die Fahrer zugänglich sein, damit man sich bei Problemen selbst helfen kann.


Was kostet die Teilnahme?

Die Teilnahme ist kostenlos, es gibt weder Jahresbeitrag noch Schlüsselpfand. Beim Laden an fremden Stationen sollte aber jeder Nutzer eine angemessene Tankspende in der Größenordnung des verbrauchten Stroms abgeben.

Welche Bedingungen sind an das Angebot eines Ladehaltes geknüpft?

Bedingung ist, dass ein Drehstromanschluss an jedem Tag des Jahres zu jeder Uhrzeit ohne Hilfe frei zugänglich ist.

Wie kann ich meinen Drehstrom-Ladehalt anmelden?

Wenn der eigene Drehstromladehalt betriebsbereit ist, können Sie mir eine Mail mit Ihren Daten schicken. Dazu bitte nach dem folgenden Muster vorgehen:

Land, Postcode, Name der Stadt, Strasse mit Hausnummer, Nachname, Name, Emailadresse, Mobiltelefon, Telefon, Beschreibung zur Steckdose (Ort......Halle hinter dem Gebäude xyz....), Mit wie viel Ampere ist die CEE Drehstromdose abgesichert? 16A, 32A oder 63A? Gibt es weitere frei zugängliche Schukosteckdosen, die zusätzlich belastbar sind? Wo sind Sicherungen und FI-Schutzschalter (nach Möglichkeit frei zugänglich wie bei den Mustertankstellen in der Bildgalerie unter www.drehstrom.net.ms). Wie viele Meter Verlängerungskabel sind erforderlich? Wo kann geparkt werden? Welche Attraktionen gibt es in der Nähe (Einkaufen, Schwimmen, Wandern, etc) Kann übernachtet werden? Möglichkeit zum Zelten vorhanden?

Diese Informationen an keser@gmx.net senden, und schon ist das Netz wieder größer und dichter.

Wie kann ich einen Ladehalt abmelden?

Durch das Verteilersystem per Email wird bei Korrekturen stets die aktuelle Liste versendet. Wenn ein Ladehalt nicht betriebsbereit ist, kann der Eintrag aus der Liste entnommen werden, die Liste wird ab dem Zeitpunkt ohne den Eintrag verbreitet. Bisher hat sich niemand abgemeldet.
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Karl, es hat etwas länger gedauert, aber gestern war ich wieder bei der Explora und habe das Display mit meinem Handy fotografiert, [size=large]Link zum Foto[/size]

also seit dem 12 März 2007 wurden mit der 1,4 kWp-Anlage bis gestern Mittag 28 Juli, 253 kWh eingespeisst.

 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Wolfgang,
Dank für die Rückmeldung, meine Schätzung war nicht so schlecht!

Mein 1,2 kWpeak Anlagenteil (genau 10 Jahre alt!) hat vom 1.1. bis heute 720 kWh geliefert, für 1.1. bis 12.3 sind ca. 70 Kwh abzuziehen. Bleiben also 650 Kwh im Vergleichszeitraum. hochgerechnet auf 1,4 kWpeak : 758 kWh ! / 253 kWh = 30 % des möglichen Ertrags.

Der Beweis dürfte also erbracht sein- so nicht!

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Hallo Wolfgang,

das wären 253:1,4=181 kWh je kWpeak.
Meine Anlage hat vom 12.März bis gestern Abend 543 kwh je kWpeak erzeugt, also genau 3 mal so viel. Und ich wohne in einer Ecke von Deutschland, die am Solaratlas ziemlich schlecht dasteht.

Gruß Frank
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Frank,
ich würde folgendes empfehlen: Die Anlage so schnell wie vernünftigerweise möglich aufs Dach schrauben. Dann an der Hauswand ein Gemälde einer Solaranlage mit Erklärung, warum sie dort nicht mehr ist, anbringen.
Lieber ein Änderung mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !
So ist es jedenfalls keine Werbung für Photovoltaik.

Alternativ könnte man sich um einen Preis für die schlechteste Photovoltaikanlage bewerben?
Wenn das Preisgeld hoch genug ist, dann rechnet es sich wieder !

Sonnenelektrische Grüße

Karl

 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Nicht ganz, da es sich hier um eine Fassadenanlage handelt, dürfte der Ertrag im Winter höher sein, als bei 30° Gradaufständerungsanlagen, aber ich denke das ich jetzt regelmäßig mal vorbeischaue und die neuesten Erträge hier poste, jetzt wo außen das Display hängt. http://solarfest.beep.de
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Sorry der Link war falsch richtig ist: http://solarmobil.beep.de es ist doch besser seinen Text mit der Vorschau zu kontrollieren.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Wolfgang


Schau mal da http://www.sonnenertrag.eu/landkarte.php

so nun such was um Frankfurt am Main raus ich bin dort nicht zuhause,
Du kennst die Gegend besser was vergleichbar wär bei richtiger Montage,
denn das der Winter ertragstärker ist, ist nur am Musäum so weil
dann der Baum weniger Schatten wirft, nachdem Er seine Blätter geworfen hat
was wiederum zur freigabe von gespeicherten Co² führt, ach anderer Thread :rolleyes:


Grüße aus den Bergen Manfred


 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Am 9 März war ich wieder mal bei der Explora und habe mit meinem Handy das Diplay fotografiert
ich kam noch nicht dazu das Foto ins Internet zu setzen, aber Vorab kann ich sagen das bis zu diesem Tag 595 kWh ins Netz eingespeist worden.

bis ich das Foto ins netz gesetzt habe könnt ihr ja zum Der Link wurde entfernt (404).

gehen.
 

Karl-Heinz Jurkiewicz

Aktives Mitglied
14.05.2006
490
...und wer selber mit Solarstrom etwas machen möchte:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260222459210
Hier kann er sich jedes Watt einzeln zusammenkaufen. Frei nach dem Motto, eins kaufen und 130 bezahlen.
Auch eine Art von Solarbexxxg?

Frohe Ostern,
Karl-Heinz
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Wolfgang,
frohe Ostern!

459 kWh in einem Jahr! Das sind bei 1,4 kWpeak 330 kWh/ kWpeak, das entspricht nahezu exakt meiner Schätzung von 35 % des Maximalertrages bei vernünftiger Anlagenaufstellung.

Traurig.

Karl
 

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