Erstmaliges laden mit RWE-Autostrom



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Max E.]

die Reifenhändler werden sich umgucken, wenn an den neuen EVs nichts mehr verschleisst.


[/quote]

Da hast jetzt was Falsch verstanden


Die Energie wird beim Bremsen Zurückgewonnen nicht das Reifenprofil :rolleyes:

Man kann auch ein Verbrennerauto so fahren das keine Reifen quitschen ;-)




p.s. und nach der Werbung gibt ein Eauto beim Beschleunigen soviel Gummi das
die alten Boliden alt aussehen :rp:
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo Manfred,
da hast du aber noch kein Originalmodell von CityCom gefahren! Das quietscht zwar auch an allen Ecken und Kanten, nur nicht am Reifen. :D

Ich weiß den schonenden Umgang mit meinen Reifen zu schätzen.

Gruß,
Bolko
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wieso zahlen EL-Fahrer keine Steuern, doch wohl nur mit kleinem Nummernschild, und da zahlt keiner Steuern.

Strom gibts auch normalerweise nicht umsonst, entweder brauchst du einen Schlüssel, mußt Parkgebühren zahlen oder eben den Strom bezahlen.

In Heilbronn ist der Strom auch nicht umsonst, der wird aus der Einspeisevergütung der Solaranlage auf dem Parkplatz gezahlt.

Auf dem Wohnmobilstellplatz (12* 16A) kostet die kwh 50ct.

Gruß

Roman
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Zu den Steuern im KFZ Bereich:

Neuzugelassene E-Fahrzeuge zahlen 5 Jahre keine KFZ Steuer.
Die alten zahlen wie bisher die KFZ Steuer nach Gewicht, geht in 200 kg Schritten. Z.B. mein Citroen AX electrique kostet derzeit 39 Euro KFZ Steuer pro Jahr, er wiegt rund 920 kg. Für die kleinen 45er Roller und CityEls, also mit kleinem Versicherungskennzeichen, gibts keine KFZ-Steuer.

Also die KFZ Steuer für E-Autos und spritsparende Kleinautos ist wohl so angelegt, dass der Staat da weniger hat in Zukunft. Allerdings müßte das mal einer genau nachrechnen unter Berücksichtigung der neuen KFZ CO2-basierten Steuer seit 1.7.2009 (die wohl erstmal nur für Neuzulassungen gilt). Da werden Kleinwagen schon sehr niedrig besteuert. Auch da verliert der Staat Steuereinnahmen im Verhältnis zur früheren Besteuerung. Aber wie erwähnt: Das müßte mal einer genau anhand der Zulassungszahlen nachrechnen. Ich denke mal, die entsprechenden Fachgremien und Büros der Bundestagsabgeordneten haben das schon gemacht. Da ich die Zulassungszahlen nicht kenne, kann ich es nicht nachrechnen, noch nicht mal so grob abschätzen...

Die Mineralölsteuer ist jetzt eine Energiesteuer und beträgt für den KFZ Bereich rund 50 Milliarden Euro jährlich. Ich sage jetzt mal, dass das Steueraufkommen natürlich entsprechend dem Energieverbrauch steigt oder fällt. Wird weniger verbraucht oder "verbrannt", gibts auch weniger Steuern für den Staat. Energetisch und ökologisch sinnvoll. Ist also "Öko" und "Logisch".
Konsequenz: Durch mehr kleine und spritsparende Fahrzeuge gibts weniger Energiesteuer.
Konsequenz: Da Elektroautos die Energie nicht mehr sinnlos verbrennen, sondern die kWh viel nutzbringender ans Rad und auf die Strasse bringen - sozusagen - gibts dann auch weniger Energiesteuer. Ich schätze mal, wenn die Besteuerung pro Energieinhalt gleich bleibt, gibts durch weniger Verbrauch nur 1/4 der Einnahmen. Es wird also aus dem Elektroautobereich für den Staat nur noch rund 12 bis 15 Milliarden Euro Energiesteuer geben, wenn denn mal alle elektrisch fahren. Und diese Steuer gibt auch nur dann, wenn die Elektroenergie für Mobilität zusätzlich besteuert wird. Wenn so bleibt mit den Steuern für Elektroenergie wie bisher, wirds für die Anwender billig bleiben und die Steuereinnahmen gehen weiter zurück.

Allerdings: Es wird nicht mehr soviel Geld ins Ausland abfliessen für Mineralöl. Wir benötigen rund 50 Millionen Tonnen Mineralöl für den Transportsektor. Das wird fast alles importiert. Und rund nochmal soviel für Hausheizung. Wie sich das finanziell im Exportland Deutschland auswirken wird ist fraglich, und das sollten die Fachleute mal durchrechnen. Schliesslich exportieren wir noch immer sehr viel, und im grossen und ganzen sollte doch soviel Geld rausgehen wie reinkommt.

Allerdings: die MWST-Einnahmen werden höher, weil die E-Fahrzeuge - jedenfs anfangs - teuerer sein werden. Und die übrigen Steuern wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Lohnsteuer - alles im Zusammenhang mit E-Auto-Fertigung und so - werden im Rahmen bleiben, also sich nicht gross ändern im Vergleich zu dem, was jetzt für die Verbrennerautos anfällt. Beim Handel bleibt sowieso alles gleich oder ähnlich, nur der Service-Sektor könnte leiden, weil die E-Autos nicht so viel Service brauchen.

Eigentlich alles recht bitter für das Steueraufkommen des Staates. Allerdings sollte man auf keinen Fall nur deshalb die Energiesparer, also die Elektroautos und Fahrer, bei der Energie höher besteuern als die (Energie- und Geld-) Verbrenner. Das wäre kontraproduktiv. Dann hätten wir wirklich den "Leidmarkt" Elektroauto, nicht den Leitmarkt.

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Düsseldorfer Stadtwerke haben nicht nur ein Gas-GUD-Kraftwerk, sondern betreiben mit der Abfallwärme noch ein Wärmenetz. Zu gerne würde ich deren Strom tanken statt Braunkohlenstrom von Trienekens.
Hier in Krefeld puste ich 150 Gramm CO2 pro km in die Luft, in Düsseldorf sinds glaubhaft nur weniger als die Hälfte.
Unglaubhaft Null CO2, weil angeblich Wasserstrom aus Norwegen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
[quote RaR]Zu den Steuern im KFZ Bereich:
Neuzugelassene E-Fahrzeuge zahlen 5 Jahre keine KFZ Steuer.
Die alten zahlen wie bisher die KFZ Steuer nach Gewicht, geht in 200 kg Schritten. Z.B. mein Citroen AX electrique kostet derzeit 39 Euro KFZ Steuer pro Jahr, er wiegt rund 920 kg. Für die kleinen 45er Roller und CityEls, also mit kleinem Versicherungskennzeichen, gibts keine KFZ-Steuer. ...
Eigentlich alles recht bitter für das Steueraufkommen des Staates. Allerdings sollte man auf keinen Fall nur deshalb die Energiesparer, also die Elektroautos und Fahrer, bei der Energie höher besteuern als die (Energie- und Geld-) Verbrenner. Das wäre kontraproduktiv. Dann hätten wir wirklich den "Leidmarkt" Elektroauto, nicht den Leitmarkt. [/quote]
Keine Gefahr von Steuererhöhungen: Wir haben doch Westerwelle gewählt. Der ist viel stärker als die Angie.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote Bernd Schlueter]
Keine Gefahr von Steuererhöhungen: Wir haben doch Westerwelle gewählt.
Bernd Schlüter
Krefeld, Saxo 1998[/quote]

Wieso "Wir" ?? Du vielleicht.
Ich mag es schon nicht, wenn Politiker, Kommentatoren oder sonst irgendwelche Prominente im Fernsehen, der Zeitung oder Interviews sagen "Wir alle meinen doch ..... oder alle Deutschen ..... und so."

Wie können die wissen, was ich meine, denke, wähle oder gesagt habe.

Oder - lieber Bernd - benutzt Du das "wir" hier als sog. pluralis majestetis und sprichst von Dir schon in der Mehrzahl. Ok, aber warum schreibst Du dann nicht "ich habe gewählt.... so und so".

Ob die neue politische Welle für oder gegen Steuererhöhungen ist, ob Dein Beitrag ernst oder bissige Ironie ist: Wer weiß. Vorhersagen sind gefährlich, besonders wenn es um die Zukunft geht.

Im übrigen weiss noch niemand so genau, ob Westerwelle die Bedeutung des Umbruchs vom Energieverbrennen, also der Mineralölwirtschaft, zum Energienutzen, also der elektrischen Energiewirtschaft, wirklich schon verstanden hat. Auf jeden Fall heißt es: weil weniger Energie ver- oder gebraucht wird, gibts auch weniger Energiesteuer.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Bernd Schlueter]

Keine Gefahr von Steuererhöhungen: Wir haben doch Westerwelle gewählt. Der ist viel stärker als die Angie.

[/quote]

Ach Bernd der Elektrisch fährt


Natürlich werden die Steuern gesenkt

das ist doch Versprochen worden

nur die Abgaben werden erhöht den davon hat Niemand was gesagt :rolleyes:


Ach Roland

"Auf jeden Fall heißt es: weil weniger Energie ver- oder gebraucht wird, gibts auch weniger Energiesteuer."


Du gehst immer davon aus das da ein Zusammenhang besteht :D

besteht auch wen man 10 kWh so besteuert das 1¤ Steuer rauskommt muß man
einen bestimmten Steuersatz haben, den muß man änder wenn nur 5 kWh gebraucht
werden aber immer noch 1 ¤ Rauskommen soll :-(,

Erst Kürzlich hatte ich ein Schreiben vom Finanzamt das man die Mehrwertsteuerrückerstattung
nicht erstatten könnte ohne Nachprüfung weil der Betrag zu hoch
( Investitionen in die Hackschnitzelaufbereitung für die Vergasung )
mein etwas Verwundertert Anruf dort bisher gabs eigentlich nie Probleme
wieso disemal * der Betrag ist so hoch * ich hee das hat ich aber bei ähnlichen
Investitionshöhen nie, darauf kann aber der Mehrwertsteuerbetrag ist so hoch,
Kunststück wenn man den Mehrwertsteuersatz erhöht wird der noch höher werden
bei gleichen Investitionshöhen, Du siehst denen ist Egal was der Satz ist wichtig
ist das die Kohle stimmt :-(


 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Manfred,
wenn Du das nächste mal MWST zahlen mußt, dann verweigere es doch auch mit dem Argument, dass es diesmal leider viel zu hoch ist. :angry:
Am besten gleich das entsprechende Schreiben, dass aus diesem Grunde eine Rückerstattung nicht möglich ist, mit dranheften. Damit der Blödsinn wenigstens System bekommt. :cheers:

Geht alles nur, wenn es rechtmäßig ist. Hatten wir schon mal in anderem Zusammenhang. Gemeint war damals: recht mäßig.
Womit mal wieder deutlich wird, wie wichtig die Rechtschreibung ist. :rp:

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote Manfred aus ObB]
( Investitionen in die Hackschnitzelaufbereitung für die Vergasung )
[/quote]

Schreib mal was drüber. Das hat mein Pflanzenöllieferant Werner aus Elsenberg bei Forchheim auch grad gemacht, so im Bereich 300 kW oder so. Hackschnitzel mit Holzvergaser.

Gruss, Roland
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote RaR][quote Manfred aus ObB]
( Investitionen in die Hackschnitzelaufbereitung für die Vergasung )
[/quote]

Schreib mal was drüber. Das hat mein Pflanzenöllieferant Werner aus Elsenberg bei Forchheim auch grad gemacht, so im Bereich 300 kW oder so. Hackschnitzel mit Holzvergaser.

Gruss, Roland[/quote]

Da müßen wir uns aber am Stammtisch treffen

Nur 300 kW sagt garnix

Was für 300 kW

300 kW Feuerungsleistung das wär Verbrauchsleistung bzw. Genehmigungsrelevante Leistung

300 kW Elektrische Leistung was knapp unter 1000 kW Feuerungsleistung wär und
so noch Genehmigungsfrei.

ganz verquert könnt auch noch 300 kW Thermische Leistung gemeint sein wen es nur ein
sogenannter Vergasserkessel ist, ist aber für Hackschnitzelbetrieb eher selten mehr für Scheitholz.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, es ist ziemlich demokratisch, was wir da gewählt haben in unserer indirekten Verteterdemokratie. Die Gewählten vertreten ziemlich viel, zum Beispiel erhöhen sie sich die Mehrwertsteuer und was ihnen sonst so in den Kram passt. Wenn ihnen etwas unangenehm ist, dann sagen sie es auch deutlich und handeln danach. Beispielsweise, wenn es dem Volk zu gut geht oder es sich in Dinge mischt, die nur einen Politiker etwas angehen. Entführungen von Raubüberfallopfern in Südamerika oder .Nepal beispielsweise. Wenn da das Volk sich einmischen will oder nur etwas erfahren will, wird der gesamte Agentenapparat eingespannt, damit das unterbleibt. Da kann ich etwas erzählen über die entsprechenden Stellen im Bundeskanzleramt, heute im Innenministerium.
Die Partei, die ich gewählt habe, bekam nur 0,1% der Stimmen.
Wir wollen anscheinend, dass alles so bleibt, wie bisher. Adolf der Große konnte auch anfangs nur auf eine Minderheit zählen, hatte aber die Unterstützung der Industrie in Mülheim/Ruhr-Uhlenhorst. Westerwelle hat auch viele Freunde. Sie sind sein Ein und Alles.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Bald jedenfalls, denn die Brühler schickten mir das Anmeldeformular, das in Essen wohl auf Abwege geraten war.
Bei hinreichender Ladestellendichte werde ich mich dann auf große Fahrt nach Nepal begeben können, nicht nur, um meine heilige Kuh an den heiligen Wassern des Himalaya zu laben, die Kraftwerke sind nämlich dank Kampfes des Königs gegen das Volk noch nicht gebaut.
Nein, ich beabsichtige, dort zu recherchieren, was die Mannen, die damals unter dem heutigen Minister Schäuble in Bonn residierten, eigentlich mit ihrer Aktion bezweckten.
Natürlich werde ich versuchen, mögliche Opfer der Südamerikakonnektion zu befreien, sollte solches ruchbar werden.
Nebenbei werde ich dann die vielen angefangenen und meist vom König unterbundenen Wasserkraftwerksprojekte besuchen und schauen, ob ich etwas dazu steuern kann. Die Chinesen hatten schon vor langer Zeit ein zukunftweisendes O-Busprojekt in Nepal aufgebaut, das dann leider unter dem alten Regime sträflich vernachlässigt wurde.
Nepal verspricht, das erste Land zu werden, an dem sich jeder auf schmalen Elektrofahrzeugpfaden von Bachmühle zu Bachmühle angeln kann. Jedenfalls, wenn es so nach meinen Vorstellungen geht.

Ich war damals mit dieser Absicht dort unterwegs, wurde aber von Raubmördern überfallen. Anschließend passierte uns das, was vielen Geschäftsleuten in Südamerika passierte, wir wurden entführt und eingesperrt und unsere Angehörigen wurden unter Druck gesetzt, Lösegeld zu zahlen, denn wir hatten wider Erwarten den Raubüberfall überlebt. Mir wurden damals Namen aus dem Schäuble-Ministerium genannt.
Jedenfalls, wenn ich Nepal diesen Winter oder später besuche, werde ich für die Elektrifizierung und die Elektromobilität, ganz ohne solare Zutaten, Werbung machen. Die Busse fuhren damals nicht nur durch Kathmandu, sondern auch nach Bhaktapur.

Bisher komme ich noch ganz gut nur mit der Schukosteckdose aus, denn meine Bekanntenbesuche entbehren meist der Steckdose und der nötigen Zeit nicht.
RWE-Ladesäulen werde ich meist wohl nur zu Werbezwecken aufsuchen. Meine Mühle trägt noch entsprechende Aufschriften des Monopolisten.
Wenn ich auch das Verheizen der Braunkohle für verbesserbar halte (ökologische Vortrocknung mit erwärmter Luft, beispielsweise durch Sonne), sehe ich die Ladestationenkampagne ganz auf unserer Linie.
Im Übrigen tanke ich hier in der Gegend praktisch zu 100%, effektiv noch etwas mehr, Braunkohlenstrom, auch, wenn der auf dem Papier von Lichtblick kommt.
Nepal könnte da geradezu ein Schlaraffenland werden, mit wirklich 100% Wasserstrom.
Egal wie, wir hier im Nordwesten sind auf den uneffektiv gewonnenen Braunkohlenstrom angewiesen, der eben nicht CO2-frei ist.

Wenn ich daran denke, wie hierzulande Mühlenstrom für direkte Heizzwecke verschwendet wird, weil dieser eigentlich überaus wertvolle Strom nur mit 4bis 5 Cent/kWh minus Mess und Zählergebühr und Unkosten vergütet wird. Das Mühlensterben ist nur deshalb nach wie vor im Gange.
Der König von Nepal wusste, warum er das Volk bekämpfte, aber wir mit unserer selbstgewählten Regierung?
Übrigens, im RWE-Vertrag steht ausdrücklich die Jahresgebühr von 69 Euro erwähnt, die ich sicherlich gerne bezahlen werde, sobals der kWh-Preis von heute 18,49 Cent/kWh damit unter 30 Cent bleibt. Ich fürchte allerdings, dass der dann auf über einen Euro steigen würde...denn mehr als 2 km Anmarsch zur Ladestation sind ziemlich störend.
Kann sich ja noch ändern, wenn mein 22 kW-Lader einsatzbereit ist....
Brühl, ja da habe ich gute Bekannte, da stehen Besuche an. Mal sehen, wie weit die Ladesäule des RWE dort entfernt ist: Mist, die geben keine Adresse an.
Was steht im Vertrag? Man erhält eine Rechnung , auch mit den geladenen kWh, per Post.
Sehr praktisch, ich vergesse meist, abzulesen. Meine Stromrechnung dieses Jahr war 650 Euro, 300 Euro mehr als vor meinem Saxo.
Autos ohne Dateneinrichtung, also unsere Kisten, erhalten den Strom nach Einstecken des Adapters und Anrufen mit mündlichem Datenabgleich, Passwort usw.. Immerhin eine 0800-Nummer.

Ich freue mich schon auf das erste Tanken, die Düsseldorfer Stadtwerke zieren sich noch. Die Krefelder lehnen ganz ab.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Schöne ist doch daß es Konkurenz gibt, inzwischen ist einiges verhandelbar mit den Energieversorgen, die wollen auch ihre Kunden behalten.

Habe da schon einiges erlebt, allein die Ankündigung daß man wechselt reicht aus daß man ein besseres Angebot bekommt das nicht im Katalog steht.

Also warum sollte es nicht möglich sein einen Vertrag zu bekommen bei dem z.B. der Strom für eine öffentliche Ladestation nicht zur Berechnung der Abschlagsgebühr herangezogen wird.

Und im Zweifelsfall sieht man es dem Strom ja nicht an wo er hinkommt.

Bei mir ist ein 32A Drehstrom Schweißgerät auch haushaltsüblich, beim anderen halt ein El oder der 10 kw Elektrolüfter.

Gruß

Roman
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Jau Roman,

bis Strom wie Diesel und Heizöl eingefärbt wird, wird wohl noch etwas dauern :D.

Gruß
Horst
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo,
die Aufregung über die angeblich neue Klausel mit "Haushaltsüblichen" Geräten kann ich nicht nachvollziehen. Die stand in meinem Vertrag auch schon vor 25 Jahren drin. Da ich auch damals schon durchaus haushaltsunübliche Geräte betreiben wollte, habe ich mal den Sinn der Klausel hinterfragt. Ein paar Jahre später ist er mir sogar deutlich vorgeführt worden: Der Umformer mit 22kW hat im Betrieb die Sicherung einer Phase rausgeworfen. Eine ganze Weile lief nun das Drehstromnetz im Haushalt etwas asymetrisch wegen der Rückkopplung. Über einen längeren Zeitraum kann das schon Schaden anrichten, vor allem, weil ich den Umformer ja für Brennarbeiten verwendet hatte und die Schwankungen schon enorm waren.
Es geht in diesem Fall also wohl weniger um Steuereinnahmen sondern mehr um die Sorge um die Netzstabilität. Ich glaube nicht das ein EL mit Standartlader irgendwelche Spannungsspitzen erzeugt :D

Gruß,
Bolko
 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Moin,

ich weiß, dass die Rheinenergie mittlerweile in den neuen Verträgen
mit Endkunden das Benutzen des Haushaltsstroms ausserhalb der
eigenen vier Wände verbietet.
Also nur Verbraucher im Haus dürfen damit versorgt werden.

Sprich - entweder kommt das EL abends mit rein, oder in
Köln darfs nicht mehr geladen werden ;o))

Ich frag mich ernsthaft, ob die Leute die die Verträge formulieren
sich überhaupt Gedanken darum machen was sie da verzapfen.
Sinnfrei - völlig sinnfrei...

Schonmal jemand nen E-Rasenmäher IM Haus benutzt ?

Kopfschüttelnd - Thomas
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Halreuther]

Schonmal jemand nen E-Rasenmäher IM Haus benutzt ?

[/quote]

http://www.wolf-garten.de/produkte/rasen/rasenmaeher/hybrid-akkurasenmaeher/detail-hybrid-rasenmaeher/?tx_sytproductdb_pi27[showUid]=3&cHash=7de53d7504

alles eine Frage der Technik

ach Stimmt Lithium ist ja ........ :D
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge