http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/31683/empa-die-ultraschnelle-stromtankstelle?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed-erneuerbare
[size=large]Empa: Die ultraschnelle Stromtankstelle[/size]
Ultrafast Charging of Electric Vehicles
Die Empa hat zusammen mit der ETH Zürich, der EPF Lausanne und der Berner Fachhochschule in einem von CCEM und swisselectric research finanzierten Projekt die UFCEVLadestation (Ultrafast Charging of Electric Vehicles) entwickelt.
«Unsere Ladestation ist im Grunde eine riesige Batterie, sie wird langsam aufgeladen und gibt dann den Strom sehr schnell wieder ab», erklärt Donat Adams.
Er forscht im Bereich Zuverlässigkeit und Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und leitet das UFCEV-Projekt an der Empa. Die neue Technik soll den Traum endlich wahr werden las-sen:
Ein leergefahrenes Elektroauto ist in nur fünf Minuten wieder vollgeladen. Das Ladesystem braucht dafür keine teure Infrastruktur vom Elektrizitätswerk, sondern funktioniert an jeder gängigen 230-Volt-Steckdose mit 16-Ampère-Sicherung.
Würde nun die Batterie des Autos innerhalb von fünf Minuten aufgeladen werden, würde sie sich um 50 Grad und mehr erwärmen und dadurch kaputtgehen », erklärt Adams. Die UFCEV-Ladestation benötigt also passende Autobatterien, um ihre Leistungsfähigkeit voll ausspielen zu können.
Da die UFCEV-Ladestation eineinhalb Tonnen wiegt und trotzdem mobil sein soll, haben sie die Forscher in einen Autoanhänger eingebaut. Aufladen kann man sie in knapp einer Stunde an einer gängigen Industriesteckdose [size=small]... ALLES NUR DUMMES GESCHWAFEL ??? (ERST 230VDOSE nun Industriesteckdose?)[/size]
Donat Adams: «Wir prüfen auch andere Einsatzgebiete. Beispielsweise kann die UFCEV-Ladestation als Pufferbatterie benutzt werden und so das Stromnetz stabilisieren.»
[size=large]Empa: Die ultraschnelle Stromtankstelle[/size]
Ultrafast Charging of Electric Vehicles
Die Empa hat zusammen mit der ETH Zürich, der EPF Lausanne und der Berner Fachhochschule in einem von CCEM und swisselectric research finanzierten Projekt die UFCEVLadestation (Ultrafast Charging of Electric Vehicles) entwickelt.
«Unsere Ladestation ist im Grunde eine riesige Batterie, sie wird langsam aufgeladen und gibt dann den Strom sehr schnell wieder ab», erklärt Donat Adams.
Er forscht im Bereich Zuverlässigkeit und Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und leitet das UFCEV-Projekt an der Empa. Die neue Technik soll den Traum endlich wahr werden las-sen:
Ein leergefahrenes Elektroauto ist in nur fünf Minuten wieder vollgeladen. Das Ladesystem braucht dafür keine teure Infrastruktur vom Elektrizitätswerk, sondern funktioniert an jeder gängigen 230-Volt-Steckdose mit 16-Ampère-Sicherung.
Würde nun die Batterie des Autos innerhalb von fünf Minuten aufgeladen werden, würde sie sich um 50 Grad und mehr erwärmen und dadurch kaputtgehen », erklärt Adams. Die UFCEV-Ladestation benötigt also passende Autobatterien, um ihre Leistungsfähigkeit voll ausspielen zu können.
Da die UFCEV-Ladestation eineinhalb Tonnen wiegt und trotzdem mobil sein soll, haben sie die Forscher in einen Autoanhänger eingebaut. Aufladen kann man sie in knapp einer Stunde an einer gängigen Industriesteckdose [size=small]... ALLES NUR DUMMES GESCHWAFEL ??? (ERST 230VDOSE nun Industriesteckdose?)[/size]
Donat Adams: «Wir prüfen auch andere Einsatzgebiete. Beispielsweise kann die UFCEV-Ladestation als Pufferbatterie benutzt werden und so das Stromnetz stabilisieren.»