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Oliver Richter
Guest
Hallo E-Mobile-Fan`s,
was der Web-master hier bringt, total meine Welle!
Als Besitzer eines E-Fahrrrades (ELO-Bike) seit Sommer 2004 bin
ich total vernarrt in die Eleganz eines Elektromobiles.
Das Umwelt-unverträglichste an einem E-Mobil (egal ob Fahrrad, Moped oder
Familienauto mit E-Antrieb) ist leider diese verdammte Lautlosigkeit.
Wie bekannt und vertraut ist doch der Krach und Gestank aus Kohlenwasserstoff-Maschinen.
-Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sich alle an die Existenz der leisen Zukunftsmaschienen gewöhnt haben.
Vorerst sind ja wir die "Ausserirdischen"
So sehr ich persönlich mir (ohne auf weltpolitische und kommerzieelle Gründe einzugehen) das Elektroauto wünsche, so sehr bin ich überzeugt davon, dass
es uns möglich sein wird alle damit verbundenen technischen Probleme zu lösen.
Jedoch gebe ich hiermit zur Beachtung, das bei der Lösung der Energieversorgung
unserer Autos einiges zu überdenken ist:
*Wasserstoffauto- für mich völlig ungeklärt, woher der Wasserstoff (nur durch
hochenergiereiche Trennung -Elekrolyse- herstellbar) kommen soll.
Dies betrifft auch die "Fritzen" mit der Idee von der "Brennstoffzelle".
Da brauch man ja 200% Primärenergie.- Nicht abzusehen von einem Unfall
mit solch einem Fahrzeug.
hingegen:
*unsere Idee beinhaltet die Speicherung von chemischer Energie in
Akkumulatoren (zur Zeit mögen 30 kWh erreichbar sein)
*Dies ist im Stadtverkehr kein Problem, wenn sich unsere Idee durchsetzt
wird sich das Fernreiseproblem mittels Transtraktionsmotoren (unter der Fahrbahn
verborgen auf den Fernstrassen lösen lassen.
*Dieses wiederum bedarf elektrischer Umspannstationen, Kabelverlegung ect.
*Zur Energieversorung eines solchen Projektes bedarf es im weiteren ca. 1 MW
elektrischer Leistung auf 1 Atobahnkilometer.
Leider muss ich feststellen, dass in der Elektroauto-Lobby immer von "umwelt-
freundlichkeit" mittels "regererativen" Energiequellen ausgegangen wird.
Damit wird aber unserem Projekt die Kraft und Zukunftsfähigkeit genommen.
Atomkraftwerke, auch deutsche, werden in zunehmenden Masse unseren
Energiehunger stillen.
Windräder und Solarzellen können in kalten Hochdruck-Wetter-Dezembernächten
nicht`s mehr retten.
Wie gut das Argument, dass das Laden eines Elektroautos eher in den Nacht-
stunden erfolgt (Berufsverkehr) und damit damit lastverteilend wirkt.
Somit entfällt der Bau neuer Kraftwerke. (Nachtstromtarif)
Ich selbst
dass sie lautlos einherschweben.
Also das einzige was uns passieren wird
was der Web-master hier bringt, total meine Welle!
Als Besitzer eines E-Fahrrrades (ELO-Bike) seit Sommer 2004 bin
ich total vernarrt in die Eleganz eines Elektromobiles.
Das Umwelt-unverträglichste an einem E-Mobil (egal ob Fahrrad, Moped oder
Familienauto mit E-Antrieb) ist leider diese verdammte Lautlosigkeit.
Wie bekannt und vertraut ist doch der Krach und Gestank aus Kohlenwasserstoff-Maschinen.
-Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sich alle an die Existenz der leisen Zukunftsmaschienen gewöhnt haben.
Vorerst sind ja wir die "Ausserirdischen"
So sehr ich persönlich mir (ohne auf weltpolitische und kommerzieelle Gründe einzugehen) das Elektroauto wünsche, so sehr bin ich überzeugt davon, dass
es uns möglich sein wird alle damit verbundenen technischen Probleme zu lösen.
Jedoch gebe ich hiermit zur Beachtung, das bei der Lösung der Energieversorgung
unserer Autos einiges zu überdenken ist:
*Wasserstoffauto- für mich völlig ungeklärt, woher der Wasserstoff (nur durch
hochenergiereiche Trennung -Elekrolyse- herstellbar) kommen soll.
Dies betrifft auch die "Fritzen" mit der Idee von der "Brennstoffzelle".
Da brauch man ja 200% Primärenergie.- Nicht abzusehen von einem Unfall
mit solch einem Fahrzeug.
hingegen:
*unsere Idee beinhaltet die Speicherung von chemischer Energie in
Akkumulatoren (zur Zeit mögen 30 kWh erreichbar sein)
*Dies ist im Stadtverkehr kein Problem, wenn sich unsere Idee durchsetzt
wird sich das Fernreiseproblem mittels Transtraktionsmotoren (unter der Fahrbahn
verborgen auf den Fernstrassen lösen lassen.
*Dieses wiederum bedarf elektrischer Umspannstationen, Kabelverlegung ect.
*Zur Energieversorung eines solchen Projektes bedarf es im weiteren ca. 1 MW
elektrischer Leistung auf 1 Atobahnkilometer.
Leider muss ich feststellen, dass in der Elektroauto-Lobby immer von "umwelt-
freundlichkeit" mittels "regererativen" Energiequellen ausgegangen wird.
Damit wird aber unserem Projekt die Kraft und Zukunftsfähigkeit genommen.
Atomkraftwerke, auch deutsche, werden in zunehmenden Masse unseren
Energiehunger stillen.
Windräder und Solarzellen können in kalten Hochdruck-Wetter-Dezembernächten
nicht`s mehr retten.
Wie gut das Argument, dass das Laden eines Elektroautos eher in den Nacht-
stunden erfolgt (Berufsverkehr) und damit damit lastverteilend wirkt.
Somit entfällt der Bau neuer Kraftwerke. (Nachtstromtarif)
Ich selbst
dass sie lautlos einherschweben.
Also das einzige was uns passieren wird