einzelne Zellen driften auseinander



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
In meiner Garage sind es gegenwärtig 2-3 Grad. Also eigentlich zu kalt um zähe Akkus zu laden.

Du hast doch Winstons, das ist kein Problem. Mein El steht in der Einflugschneise meiner Luftwärmepumpe und ist sicher auf -10° gekühlt, geht platztechnisch nicht anders. Ich lade es trotzdem, wenn auch mit sehr reduziertem Strom.
LG Konstantin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo zusammen


Generell bin ich mit den Einstellungen vorsichtig (muss ein wenig schrauben um zu sehen und zu verstehen was passiert). Wäre hier auch sehr froh um Aufklärung.

Ich nehme an, ich muss warten bis die alle wieder eine vernünftige Temperatur (> 10°) haben um dann mit einem kleinen Ladenstrom langsam wieder zu laden.
Und ja, ich habe einen alten Chevy-Truck (Jg. 57) mit einem 44kW AC-Motor umgerüstet. Das ganze nimmt sehr viel Zeit in Ansprich aber es tuckert schon ganz prima. Aber aus vorgenannten Gründen kann ich damit aber leider noch nicht aus der Garage raus.

Chevy

Also solltest du dich mal an die wenden die eben genau das BMS haben und eine Schaltskizze wie du das mit der Ladetechnik gemacht hast - das ist wichtig für die Lixx-Gemeinde hier.

Das bedeutet wie viele Zellen hast du dann auf der Ladefläche?
Hast du die Blöcke neu gekauft?
Waren die Selektiert?
Hast du die vor der Reihenschaltung - mal Parallel angeschlossen und gemeinsam über viele Tage mit einem Fetten 3xxVolt Schaltnetzteil Balanciert. Und die einzelnen dann mit einem Zangen-A-Meter kontrolliert bis der Ausgleichsstrom gegen 0,0xx ging. Oder gleich rein und gespielt....
Wie lange hat das BMS beim ersten Mal sich Zeit genommen?



Wow na das ist ein Panzer der kleinste Motor war ein 4Liter V6(aber heya keine Angst die haben nicht soviel Power gehabt und PS an der Kurbelwelle in USA waren nicht gleich PS in Europa)
Viergang Automatik oder Schalter?
 

Chevy

Neues Mitglied
20.05.2013
16
Hey Grey

Die Winston-Akkus waren ganz neu und alles die gleichen Typen, selektiert waren sie nicht. Es vergingen ein paar Monate bis ich sie zum ersten Mal mit einem Zivan-SG6 und dem Emus-BMS verbinden konnte. Das Laden auf Total 120V und balancieren auf 3.5V hat eigentlich sehr gut geklappt. Wie genau die Endspannungen der Zellen auseinander lagen, kann ich nicht mehr sagen, aber bestimmt innerhalb der eingestellten 0.05V.

Ich habe vorne im Motorraum 12 Stück (42V), hinten auf der Ladefläche 22 Stück (77V). Sie sind mit einem 70mm2-Kabel in Serie verbunden und ergeben so 119V.

Mein "Panzer" wiegt gerade einmal 1600kg, also recht leicht für die Originalmotorisierung mit einem 283er-V8. Der Umbau hat sich über 3 Jahre hingezogen. Es gab sehr viel Recherchenarbeit zur Motorisierung, Steuerung etc.(Man will ja alles nur einmal machen). Darum waren meine Akkus in den letzten zwei Jahre kaum benutzt. Sie standen in den letzten 6 Monaten einfach in ihren dafür gebauten Boxen (ohne BMS). Nun habe ich alles definitiv verdrahtet, alles funktioniert soweit.

Mein aktueller Versuch: Das Zivan-Ladegerät auf 1.2A Ladestrom gestellt und gestartet. Das braucht nun sehr viel Zeit. Aber so wird sich zeigen, ob die 6 Ausreisser wieder als erste nach oben ausbrechen...

Chevy
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.387
46
Hannover
www.litrade.de
insbesondere bei so viele und goßen, also teueren Akkus würde ich diese fummelei lassen.
Wenn möglich ladee sie etwas nach, klemme alle Platinen ab und gut..noch besser erst zum Schluss einbauen...

Die Zellen voll zu lagern ist genauso schlecht wie sie stundenlang auf hohen Spannungslevel zu halten..dadurch steigt der Ri und das willst Du sicher vermeiden....

Am besten, und wirtschaftlichsten!! ist es die Zellen nachher wenn alles fertig ist, im Alltag anzugleichen, also einfach mit fahren und die erste Zeit eine Spannungsschwelle von 3,7V oder so anlegen als Schlusspannung...und die Nachladephase auf 30 Minuten stellen oder so.
Wenn dann alle angeglichen sind, die Nachladephase so kurz wie möglich einstellen also, 10 Minuten oder so..

Noch besser ...vor dem Einbau alle parallel schalten, bis 3,6V aufladen und dann verbauen.
Je nachdem wo gekauft, kann Dir der Händler sicher viele praktische Tipps geben
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
HINTERGRUND ist wohl ...trau schau wem oder besser.
Kein blindes Vertrauen in eine neue Konfguration vor allen wenn sich ein ungewöhnliche Situation eingestellt hat . SVEN IST Händler :D

Ps. Schaumal in den anderen Bereich Titel Golf ohne Bleivergiftung.......kannst den ja mal per PN kontaktieren.
 

spunty

Mitglied
19.12.2010
160
Hallo Chevy,

ich sehe in Deinem ersten Bild nichts Ungewöhnliches. Vielleicht kann man die Zellen als etwas auseinandergedriftet bezeichnen, vorausgesetzt das Bild zeigt die Zellen im Leerlauf.

Wenn Du allerdings tatsächlich Winston-Zellen hast würde ich schnell die "maximum allowed voltage" von 3,9V auf 3,65, besser 3,60V runtersetzen. Das Herabsetzen der "fully charged voltage" hat nur Auswirkungen auf die Anzeige des Ladezustandes. Soll heißen, die das BMS schaltet nach wie vor erst bei 3,9V ab, zeigt aber bereits ab 3,45V 100% Ladezustand an.

Die Sechs Ausreißer sind nach 6 Monaten Standzeit auch normal. Die angezeigte Temperatur beim Ladevorgang ist nicht die der Zelle. Die Temperatur wird auf der Platine gemessen, in unmittelbarer Nähe des heissen Lastwiderstandes. Die wahre Zelltemperatur kann man also nur ablesen, wenn die Zelle noch nicht balanziert hat oder man muss warten, bis die Platine wieder abgekühlt ist.

Ich hatte nach längerer Standzeit ebenfalls Ausreißer. Ich habe zunächst versucht mit geringen Strömen zu balanzieren, bin dann davon aber abgekommen, weill ich die lang andauernde Erhitzung der Platinen als "Risiko" empfand. Ich habe bessere Erfahrungen mit Fahren und Laden gemacht - das kommt auch der eigentlichen Bestimmung eines Elektroautos näher. Beim Laden ist die letzte Balanzierphase übrigens gar nicht so wichtig wie man denkt: Viel wird schon im "early balancing" ausgeglichen und man erspart sich das ständige Ein- und Ausschalten des Laders.

Viele Grüße
DIrk
 

Chevy

Neues Mitglied
20.05.2013
16
Hallo zusammen
Der Link von dropbox ist abgelaufen: Hier noch einmal den Link der Einstellungen https://www.dropbox.com/sc/fhc0cn2o7iq560v/AABInw3_MTTrmCVJti4trvtwa
Gruss, Chevy
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.387
46
Hannover
www.litrade.de
erly balancing Threshold ist viel zu niedrig, das macht Dir u.U die Akkus unterschiedlich leer und sorgt für ein erhebliches ungleichgeicht.
Mit dem balancing würde ich erst ab 3,4V frühestens beginne oder 3,45
Es ist oft der Effekt zu beobachten, as erst die Zellen bei 3,5V ausgebremst werden und plötzlich sind das die niedrigsten überhaupt und kommen gar nicht mehr hinterher am Ladeende..
Deine Nachricht habe ich gesehen und beantworte die vorr. morgen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Chemie der Zellen ist entscheidend, Bei LiFEPO4 sind die Spannungen nicht unbedingt eine Aussage für den Ladezustand.

Über 3,2 V und unter 3.6 V sagt die Spannung nicht wirklich was über den Ladezustand. Deshalb erst ab 3,6V oder 3,65 V balancieren.

Wichtig ist beim BMS daß es auch bei vollem Balancierstrom die Spannung hält deshalb sind die Balancer mit hohem Strom die über Widerstände arbeiten meist nicht so gut, hier sollte ein Regeltransistor zum Verheizen verwendet werden und nur ein kleiner Widerstand.

diesen Spannungshub sollte man immer einkalkulieren für deie LAdeschlußspannung.

Die Ladeendspannungen differieren je nach Hersteller, bei den A123 Zellen ist zwischen 3,6 und
3,8 V noch einiges an Ah versteckt.


Gruß

Roman
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Die Ladespannung hängt auch vom Ladestrom ab!

Die in den Datenblättern angegebenen Werte gelten für den angegebenen Ladestrom (0,5C). Verwendet man einen höheren Ladestrom dann muss die Ladeendspannung höher sein, bei niedrigerem Ladestrom muss sie niedriger sein.

Insbesondere bei niedrigerem Ladestrom (wer lädt schon mit 0,5C) sollte man keinesfalls bei jedem Zyklus über 3,6 V laden um zu balancieren, da das sehr lange dauert und dadurch auf Dauer die Zellen geschädigt werden. Gerade bei Winston Zellen hat sich gezeigt, dass einmal über eine Formatierungsladung bei 3,8 V - 3,9 V ausgeglichene Zellen, eine sehr geringe Spannungsdrift haben.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass selbst die Hersteller nicht so recht wissen, wie die Zellen für eine möglichst lange kalendarische Lebensdauer zu laden sind. Nach allem was ich bisher an Langzeiterfahrungen gelesen habe, haben diejenigen die mit geringerer Ladespannung auf Dauer den geringsten Spannungsdrift und den Kapazitätsverlust.
 

spunty

Mitglied
19.12.2010
160
Sven hat Recht - hatte ich übersehen. Early balancing bei 3,45V reicht vollkommen.

Was die Ladeendspannung betrifft gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen. Dass 3,8V die Obergrenze ist ist klar, ob man im Bereich zwischen 3,6V und 3,8V noch etwas "herauskitzeln" möchte ist jedem selbst überlassen. Ob es Sinn macht hängt auch vom Ladestrom und der Temperatur ab. Wenn ich mit 22A oder auch mit etwas weniger bei starker Kälte lade bekomme ich die Zellen nie ganz voll, da muss der Ladestrom am Ende immer runter weil die Zellen viel früher in die eingestellten Grenzbereiche kommen (early balancing/fully charged/maximum allowed voltage).

Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: Wie wäre es mal mit Fahren, Laden, Fahren, Laden...? Sonst spekulieren wir hier noch nächstes Jahr was mit Chevys sechs Zellen sein könnte...

Gruss
Dirk
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: Wie wäre es mal mit Fahren, Laden, Fahren, Laden...? Sonst spekulieren wir hier noch nächstes Jahr was mit Chevys sechs Zellen sein könnte...

Gruss
Dirk

JAIN
Erst mal muß.

a:Er mehr Durchblick haben.
b.Sehen das im ungenutzten Zustand das mit dem Balanciern klappt. Und da lag ja noch das eine oder andere im Argen.

Die Alternative wäre ein Risiko einzugehen mit jemanden der auch noch keine Praxis hat und schlimmer noch in der Anfangszeit beim Laden evtl. nicht immer am Display Sitzen kann und oder nicht jede eintretende Situation vollständig in Ursache und Auswirkung einschätzten kann.

Bei einem solchen Sachwert - nee nee.
Von den Ideellen mal ganz abgesehen.
Aber das wird dem schon selber klar sein - denke ich.;-)

ERGO:
Erst wenn da alles Rundläuft dann kann er sich beim Fahren und Laden im RealLife rantasten .
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.387
46
Hannover
www.litrade.de
die mit den Widerständen machen das genauso Roman.
Üblicherweise sind die Widerstände da nur anders Dimensioniert.
Einzig bei den rein passiven Platinen ohne jeglichen Controller ist das etwas anders, aber auch die haben meist eine so steile Anstiegskurve das es gut funktioniert.

Alternativ dazu kann man natürlich welche mit heizenden Transistoren nehmen, aber schlussendlich haben die meist einen geringenen Balancerstrom als die mit den Lastwiderständen, daher kommt im Endefekt das gleiche dabei raus.

Denn die Transistorgesteuerten schummeln oft mit den Angaben :)
Die haben Anfangs 3-4A oder sowas aber bereits nach 1-2 Minuten regeln die auf unter 1A runter weil die sonst zu heiß werden und kaputt gehen...
 

Kabelsalat-Manni

Neues Mitglied
29.12.2014
42
Hallo
Sven

Habe mir das 123 BMS bestellt da sind ja auch die Platinen mit den Controller drin. Ist das so das auch die Transistoren sehr warm werden können und die Temperaturnzeige zur Akku Temperatur dann nicht mehr Passt.

Und noch was des weiteren habe ich immer noch keine Erklärung bekommen ob man bei oben genannten BMS auch die U max -U min. unabhängig zur jeder Zelle einzeln einstellen kann.
In der Anleitung steht davon leider nichts drin oder falsch übersetzt.

Oder gibt es noch keiner der diese BMS nützt. Dann wäre ja besser das EMUS BMS System oder so?
Oder werde es dann mal einfach einbauen und davon Berichten. Die fragen halt später da zu stellen.

So ist OK oder.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo
Sven

Habe mir das 123 BMS bestellt da sind ja auch die Platinen mit den Controller drin. Ist das so das auch die Transistoren sehr warm werden können und die Temperaturnzeige zur Akku Temperatur dann nicht mehr Passt. .

Nun ja Energie geht nicht verloren ; die Luft als Kühlmedium und deren Raum und Masse ist die gleiche - bei gleicher umgesetzter Leistung wieso sollte da das mit dem Temperaturproblem anders sein! Wenn der Messwert doch lokal auf genommen wird?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Und noch was des weiteren habe ich immer noch keine Erklärung bekommen ob man bei oben genannten BMS auch die U max -U min. unabhängig zur jeder Zelle einzeln einstellen kann.
In der Anleitung steht davon leider nichts drin oder falsch übersetzt.

Willst Du für Zelle unabhängig Umin/UMax einstellen oder für die Gesamtspannung ein Umin/Umax?

Beides macht keinen Sinn, denn wenn alle Zellen gleich sind gelten für alle auch die gleichen Spannungsgrenzen. Und für die Gesamtspannung ergibt sich dann Umin/Max automatisch aus den Unin/Umax für die Einzelzellen multipliziert mit der Zahl der Zellen.

Die Überwachung der Gesamtspannung ist nur eine Krücke, da selbst wenn sich die Gesamtspannung noch in einem gültigen Bereich befindet, einzelne Zellen ihre Grenzen schon überschritten haben können.

Viel interessanter ist ein BMS das für die einzelnen Zellen zwei unterschiedliche Spannungsschwellen hat. So zu sagen eine Warnschwelle und eine Schutzschwelle. Wird die Warnschwelle überschritten dann kann beim Laden die Ladeleistung reduziert werden und beim Fahren die Beschleunigung begrenzt, oder zumindest gewarnt werden. So was bietet das MiniBMS.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.387
46
Hannover
www.litrade.de
Sowas können die meisten brauchbaren Lösungen.
Auch das Litrade Board hat das ;-)
Wobei es auch nicht wirklich zwingend erforderlich ist, je nachdem natürlich wie man das System Zusammensetzt geht es auch ohne, aber schaden tut es natürlich nicht,
Board
 

Kabelsalat-Manni

Neues Mitglied
29.12.2014
42
Willst Du für Zelle unabhängig Umin/UMax einstellen :spos:

Ja unabhängig geht das bei dem 123 BMS? Das ist mein Master Frage.:spos:

Beides macht keinen Sinn, denn wenn alle Zellen gleich sind gelten für alle auch die gleichen Spannungsgrenzen. Und für die Gesamtspannung ergibt sich dann Umin/Max automatisch aus den Unin/Umax für die Einzelzellen multipliziert mit der Zahl der Zellen.

Ok verstanden:spos:

Die Überwachung der Gesamtspannung ist nur eine Krücke, da selbst wenn sich die Gesamtspannung noch in einem gültigen Bereich befindet, einzelne Zellen ihre Grenzen schon überschritten haben können.

Die Krücke will ich nicht.:mad:

Viel interessanter ist ein BMS das für die einzelnen Zellen zwei unterschiedliche Spannungsschwellen hat. So zu sagen eine Warnschwelle und eine Schutzschwelle. Wird die Warnschwelle überschritten dann kann beim Laden die Ladeleistung reduziert werden und beim Fahren die Beschleunigung begrenzt, oder zumindest gewarnt werden. So was bietet das MiniBMS.

Und das 123 BMS was macht das? Stehlt das die Komplete Spannung auf alle Zellen gleich hoch, oder tief auf einmal, zur Abschaltung scheinbar ein? Es wird nicht beschrieben dann ist es auch nicht drin davon gehe ich nun aus.

Zitat von Sven Salbach

Sowas können die meisten brauchbaren Lösungen.
Auch das Litrade Board hat das ;-)
Wobei es auch nicht wirklich zwingend erforderlich ist, je nachdem natürlich wie man das System Zusammensetzt geht es auch ohne, aber schaden tut es natürlich nicht,Board

Hallo Sven
Und was mach ich dann wen einige Zellen mahl wegtriften ohne der Korrektur Möglichkeit der einzelne betroffenen Zellen?

Du lieferst ja das 123 BMS und ich habe es schon Bestellt bei dir. Dann könntest du mir bitte auch sagen wie genau die Einstellung nun ist. Die Software zeigt immer nur zwei Bilder der Einstellig kein gesamt Grafik oder Einzel Zelle Dokumentation ist das dann so?
Kann ja immer noch um tauchen.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Sowas können die meisten brauchbaren Lösungen.
Auch das Litrade Board hat das ;-)

Dann solltest Du mal Deine Webseite und/oder die Dokumentation auf den aktuellen Stand bringen. Dort konnte ich nämlich nichts über mehr als eine Schwelle für Unter- und Überspannung finden.

Wobei es auch nicht wirklich zwingend erforderlich ist, je nachdem natürlich wie man das System Zusammensetzt geht es auch ohne, aber schaden tut es natürlich nicht,

Für ein System das nicht schlagartig ausfallen soll ist so was unabdingbar.


Ich habe Dein Board in Erwägung gezogen, aber keine detailierte Information über die Funktion gefunden. Davon abgesehen ist es mir dann für meine mehreren parallel geschalteten 8 Zellen Batteriemodule im Verhältnis zu teuer.
 

Anmelden

Neue Themen