e.GO-Produktion bald in Aachen



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BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
http://e-go-mobile.com/de/newspool/pressemitteilung-der-e.go-life-wird-in-aachen-in-serie-gebaut/


Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Die neue Produktionsstätte unterstreicht die Bedeutung Nordrhein-Westfalens als Standort für innovative Forschung, Entwicklung und Produktion auf höchstem Niveau. Gleichzeitig hebt sie die Stellung Aachens und der RWTH als Hochburg für Elektromobilität hervor. Ich freue mich, dass wir diese Entwicklung mit der Zuwendung weiter unterstützen und einen Beitrag für den Arbeitsmarkt der Region leisten.“  



http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-ego-produktion---elektroauto-geht-in-serie-100.html
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/neue-fabrik-elektroautos-aachen-100.html

e.GO-Produktion - Elektroauto geht in Serie

[size=x-small]Lokalzeit aus Aachen | 25.04.2017 | Verfügbar bis 15.05.2017[/size]

In Aachen soll in einem Jahr die Produktion eines neuen Elektroautos starten. Die Firma e.GO, die aus der RWTH Aachen hervorgegangen ist, wird rund 30 Millionen Euro investieren und mehr als 150 Arbeitsplätze schaffen.

Die Errichtung der Produktionsstätte fördert das Land NRW mit 2,6 Mio Euro aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm NRW (RWP). 
Ob die Foerderung auch an ABSATZPROGNOSEN gekoppelt wird ??? ;-))))

Der entsprechende Förderbescheid wurde jetzt von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin an der RWTH Aachen übergeben.
Insgesamt fließen Investitionen von 25,7 Mio Euro in den Standort. Gebaut werden die Gebäude von der TRIWO AG, die diese dann an e.GO vermietet und darin eine „Industrie 4.0-Vorzeigefabrik“ errichten.


Auf die Sicherheit des kleinen Flitzers wurde ebenfalls geachtet, erklärt Professor Günther Schuh, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Er hat noch größere Pläne für den Kleinwagen. Denn der soll künftig auch an anderen Standorten produziert werden – nicht nur in NRW, sondern auch in den USA und China. Der erste Schritt erfolgt mit dem Bau der Fabrik in Aachen, wo ab April 2018 die ersten Serienautos vom Band rollen sollen.

... bin mal gespannt ... im Zeiten des SUV-Wahns wird ein kleines Plastikauto bestimmt ein Knaller - siehe auch die "Erfolgsgeschichte" von MIA/Tazari/Hotzenblitz/CitySax/Kewet/Think/Horlacher/GEM/Aixam/ usw. usw.  ....

uebrigens - die MIA wurde von einem PROFESSIONELLEN FERTIGER "HEULIEZ" gebaut (da wurden mehr als 80Mio. versenkt) ... und dennoch - ohne grossen ABSATZ wurde die Produktion eingestampft ....
 

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bm3

Neues Mitglied
22.04.2007
5
Ist doch ein schickes kleines Auto noch dazu mit 48V-Technik (sehe ich positiv) und kompletter Antriebstechnik von Bosch. Der Preis wird es aber entscheiden und der bisher genannte ist gut . Bei diesem Preis kommt die Prämie auch noch gut zum tragen.Die Mia war ein ganzes Stück teurer und da kann man sich heute mal anschauen wieviel man für eine Mia noch bezahlt im Verhältnis zum Neupreis.
Es wird also viel davon abhängen ob ein guter Preis gehalten werden kann.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Mia war auch gewöhnungsbedürftig, das Konzept mit den eingezogen Wagenboden hat mir überhaupt nicht gefallen, den Ausschlag fürs nicht kaufen gab aber die fehlende Schnellademöglichkeit je 100km 50min sind für mich das Limit

Gruß

Roman
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
und doch sind jetzt mehr als 50k km mit meiner Mia runter und mit immer noch guter Reichweite von um die 120 km bei gerade 94 % SOH.
Werde mal die Langstrecke testen. Ab Samstag über Sinsheim (man sieht sich) weiter nach Marburg mit 2 Zwischenhalte. Optimierter Kühlung während des Ladens reduziert die Ladezeit schon etwas
ich rechne mit 3-5 h je nach Restkapa und 2,7 KW und das mit Schucko...
Was soll denn der e GO brutto kosten ?
Gibt es den auch mit 3 oder 4 Sitzplätzen ?
hmmm...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Vier Sitzplätze 15900 € 48V 300AH wenn ich richtig rechne, der Motor sollte bei 22kw dann 800A ziehen das ist schon ne Hausnummer, dh. die Akkus müssen was ab können.

Gruß

Roman
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
genau.

Die Mia gab es mit 2 Akkuversionen 8 und 12 Kwh.
Bei bis zu 300 A bei 24 Zellen ist die 8 Kwh Version sehr ungeeignet.
Das entspricht 100 Ah. Die große 160 Ah.
würde also beim eGo 500 Ah bedeuten ich gehe von LithiumEisenPhosphat aus.
heißt dann vermutlich um die 20 k euro.

Leichtbau dürfte das auch nicht sein also kein LEM
somit um die 800 kg ?

Sichere 100 km/h ?

Sonst wird es schwer auf der Autobahn...

Meiner Erfahrung nach ist da 48 V Nicht ausreichend...
Man kann nicht 5 min lang 800 A ziehen....
wenn man auf Akkulebensdauer setzt.

also eher wieder nichts und schon gar nicht unter 10 k Euro.

sg
 

Ruxi

Neues Mitglied
28.04.2017
1
48 Volt, geht gar nicht!

Habe selber mit einem 48 Volt Kewet angefangen, bin dann auf ein 72 Volt Kewet umgestiegen, das war eine eindeutige Verbesserung.
Jetzt fahre ich einen Smart ED, also wie beim Hubraum früher, kann man heute sagen: Spannung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch höhere Fahrstromspannung!

Gruß aus Dortmund
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Abgeriegelt auf 85 km/h. Das reicht nicht für Autobahn.
Auch irgendwelche "illegale Softwareanpassungen" um auf 95 zu kommen...es sollte doch möglich sein mit 30 Zellen in Reihe um die 100 Volt auf um die 100 km/h zu kommen ?
Wenn de nicht im Windschatten der Lkws mithalten kannst hat es kein Wert.
Selbst mit dem Twike kann man da besser mithalten da zwar 85 angegeben sind aber idR. bei 98 Schluss ist.
Bleibt nur zu hoffen das es beim elano genauso ist...? Aber heißt ja ab geregelt...

sg
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Steht so in den Datenblättern und den Motor kenne ich warscheinlich auch, war mir mit 3500€ aber zu teuer.

Gruß

Roman
 

bm3

Neues Mitglied
22.04.2007
5
Fast 19000€ als Basispreis mit einem 10kWh-Akku. Ich denke da wird man mit dem e.Go dann doch besser fahren und der wird auch noch in D. produziert. Außerdem finde ich das e.Go- Design auch schöner.
Wieviel Ampere da gezogen werden ist erstmal uninteressant wenn dem entsprechende Ah des Akkus entgegenstehen. Entscheidend ist nur mit wieviel C die Zellen belastet werden und wie ihre Spezifikation im Verhältnis zur möglichen Belastung ausfällt. Selbstverständlich fließen bei niedriger Spannung höhere Ströme aber dem stehen (logischer Weise)auch mehr Amperestunden bei der Zellkapazität gegenüber.
Die Verkabelung Akku <> Controller <> Motor muss nur entsprechend dimensioniert sein.

Viele Grüße:

Klaus
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

lässt sich doch einfach rechnen sind 300Ah und der Motor zieht bei 48V ca. 460A bei 22kw.

Bei 22 kw fahre ich die Berge hier nur noch mit 60 hoch, also wirds öffter mal mehr.

Halte ich für grenzwertig egal welche Akkutechnologie.

Aber die Spannung hat den Vorteil daß man da ohne Probleme basteln kann.

Gruß

Roman
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,
die Verhältnisse wären ähnlich wie bei meinem AX: die Akkus haben 120 AH und bei voller Leistung fließen bis zu 235 A, als0 1,96C. Der zulässige max. Entladestrom (dauernd) beträgt lt. Datenblatt 3C, also durchaus noch im Rahmen. Im Hinblick auf das Leistungslimit des Motors mache ich das nur in Ausnahmefällen und eben nur kurzfristig.
Auf steilen Bergstrecken muß man natürlich alle Anzeigen beachten, aber steile Bergstrecken haben zum Glück die Eigenschaft, daß sie kurvenreich sind, womit sich hohe Geschwindigkeiten schon deshalb verbieten.

Grüße

Lothar
 

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