http://e-go-mobile.com/de/newspool/pressemitteilung-der-e.go-life-wird-in-aachen-in-serie-gebaut/
Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Die neue Produktionsstätte unterstreicht die Bedeutung Nordrhein-Westfalens als Standort für innovative Forschung, Entwicklung und Produktion auf höchstem Niveau. Gleichzeitig hebt sie die Stellung Aachens und der RWTH als Hochburg für Elektromobilität hervor. Ich freue mich, dass wir diese Entwicklung mit der Zuwendung weiter unterstützen und einen Beitrag für den Arbeitsmarkt der Region leisten.“
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-ego-produktion---elektroauto-geht-in-serie-100.html
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/neue-fabrik-elektroautos-aachen-100.html
e.GO-Produktion - Elektroauto geht in Serie
[size=x-small]Lokalzeit aus Aachen | 25.04.2017 | Verfügbar bis 15.05.2017[/size]
In Aachen soll in einem Jahr die Produktion eines neuen Elektroautos starten. Die Firma e.GO, die aus der RWTH Aachen hervorgegangen ist, wird rund 30 Millionen Euro investieren und mehr als 150 Arbeitsplätze schaffen.
Die Errichtung der Produktionsstätte fördert das Land NRW mit 2,6 Mio Euro aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm NRW (RWP).
Ob die Foerderung auch an ABSATZPROGNOSEN gekoppelt wird ??? ;-))))
Der entsprechende Förderbescheid wurde jetzt von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin an der RWTH Aachen übergeben.
Insgesamt fließen Investitionen von 25,7 Mio Euro in den Standort. Gebaut werden die Gebäude von der TRIWO AG, die diese dann an e.GO vermietet und darin eine „Industrie 4.0-Vorzeigefabrik“ errichten.
Auf die Sicherheit des kleinen Flitzers wurde ebenfalls geachtet, erklärt Professor Günther Schuh, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Er hat noch größere Pläne für den Kleinwagen. Denn der soll künftig auch an anderen Standorten produziert werden – nicht nur in NRW, sondern auch in den USA und China. Der erste Schritt erfolgt mit dem Bau der Fabrik in Aachen, wo ab April 2018 die ersten Serienautos vom Band rollen sollen.
... bin mal gespannt ... im Zeiten des SUV-Wahns wird ein kleines Plastikauto bestimmt ein Knaller - siehe auch die "Erfolgsgeschichte" von MIA/Tazari/Hotzenblitz/CitySax/Kewet/Think/Horlacher/GEM/Aixam/ usw. usw. ....
uebrigens - die MIA wurde von einem PROFESSIONELLEN FERTIGER "HEULIEZ" gebaut (da wurden mehr als 80Mio. versenkt) ... und dennoch - ohne grossen ABSATZ wurde die Produktion eingestampft ....
Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Die neue Produktionsstätte unterstreicht die Bedeutung Nordrhein-Westfalens als Standort für innovative Forschung, Entwicklung und Produktion auf höchstem Niveau. Gleichzeitig hebt sie die Stellung Aachens und der RWTH als Hochburg für Elektromobilität hervor. Ich freue mich, dass wir diese Entwicklung mit der Zuwendung weiter unterstützen und einen Beitrag für den Arbeitsmarkt der Region leisten.“
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-ego-produktion---elektroauto-geht-in-serie-100.html
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/neue-fabrik-elektroautos-aachen-100.html
e.GO-Produktion - Elektroauto geht in Serie
[size=x-small]Lokalzeit aus Aachen | 25.04.2017 | Verfügbar bis 15.05.2017[/size]
In Aachen soll in einem Jahr die Produktion eines neuen Elektroautos starten. Die Firma e.GO, die aus der RWTH Aachen hervorgegangen ist, wird rund 30 Millionen Euro investieren und mehr als 150 Arbeitsplätze schaffen.
Die Errichtung der Produktionsstätte fördert das Land NRW mit 2,6 Mio Euro aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm NRW (RWP).
Ob die Foerderung auch an ABSATZPROGNOSEN gekoppelt wird ??? ;-))))
Der entsprechende Förderbescheid wurde jetzt von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin an der RWTH Aachen übergeben.
Insgesamt fließen Investitionen von 25,7 Mio Euro in den Standort. Gebaut werden die Gebäude von der TRIWO AG, die diese dann an e.GO vermietet und darin eine „Industrie 4.0-Vorzeigefabrik“ errichten.
Auf die Sicherheit des kleinen Flitzers wurde ebenfalls geachtet, erklärt Professor Günther Schuh, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Er hat noch größere Pläne für den Kleinwagen. Denn der soll künftig auch an anderen Standorten produziert werden – nicht nur in NRW, sondern auch in den USA und China. Der erste Schritt erfolgt mit dem Bau der Fabrik in Aachen, wo ab April 2018 die ersten Serienautos vom Band rollen sollen.
... bin mal gespannt ... im Zeiten des SUV-Wahns wird ein kleines Plastikauto bestimmt ein Knaller - siehe auch die "Erfolgsgeschichte" von MIA/Tazari/Hotzenblitz/CitySax/Kewet/Think/Horlacher/GEM/Aixam/ usw. usw. ....
uebrigens - die MIA wurde von einem PROFESSIONELLEN FERTIGER "HEULIEZ" gebaut (da wurden mehr als 80Mio. versenkt) ... und dennoch - ohne grossen ABSATZ wurde die Produktion eingestampft ....