E Auto rechnet sich nicht!!??



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holger2_de

Mitglied
29.03.2007
164
Hallo,
schaut Euch mal diesen Artikel an:

[=http://www.ruhrnachrichten.de/lok...-Elektroautos-ein-teurer-Flopp;art997,674041]

Also für mich hat es sich bisher gelohnt.
Mein Steuerberater fragte mich neulich, ob mit meinen KFZ was los ist.
Ich: nö, wieso?
Die KFZ - Kosten hätten sich mehr als halbiert, wie kann das sein? Liefert ihr weniger aus?
Ich: nö, ich tanke nur anders.
Er: Wie?!
Ich: Na, mit Strom.100Km < 1 ¤.
Er: Hä?

Soweit dazu.
Es grüßt
Holger
 

Hobbyschrauber Mario

Aktives Mitglied
23.10.2008
871
Also das ist jar wohl ein WITZ was die da in der Zeitung Verbrochen haben.

Ich habe 3Sätze akku,s Zerblasen und die haben sich am ende immer noch gerechnet.

Da ich auch erst mal rausfinden muste wie man welchen Akku behandelt bin ich noch sehr günstig davon abgekommen:

- Erster Satz Blei-Vlies wurde mir vom Vorbesitzer geschenkt bekommen und von mir Wiederbelebt.
- Zweiter Satz Ni-cd Smt 5-100 6 Totgeglaubte blöcke dich alle Wiederbelebt bekommen habe.[300¤]
- In GB Neuer satz akkus und Einzellader [600¤]

Und Jetzt sage mier noch einer die sein zu Teuer das man es sich nicht leisten könne !
(fast 30Tkm fehlten mir noch 400km dran.)

Auserdem, wenn man seine Akku.s immer bis zum letzten mW runter heitzt oder immer mit Bleifuß fährt ist es kein wunder das die nicht lange halten.
(Besonderes Lifepo4 solte man nur 60-65% der Energie entnehmen dann halten die ca. 2-3x so länge wie bei tiefen entladung.)

Sagmal konnen die leute nicht mit einem Taschenrechner umgehen oder sind solche Fachidioten das es ihnen nicht mehr möglich ist etwas anderes zu schreiben als irgend welche Hiobsbotschaften ?

Wenn ich mal den Sprit sehe der bei einem Benziner oder Diesel geflossen währe solte man sich mal gedanken über sein eigenes Fahrzeug machen und nicht zu sagen das Elektrofahrzeuge sich nicht lohnen.

APP: Das Lenkrad habe ich auch noch vom EL (das einziege was heile geblieben ist. ) (Lederlenkrad)
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550


Hat der Verräter noch Worte zu seiner Entschuldigung ?!
Ist seine alte Homepage schon offline,
oder bricht der Server schon unter der Last der Anfragen zusammen.

Bernd M
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.263
Ist mir schleierhaft, wie der Olaf seine Lithium-Akkus in 15000 Kilometern kaputtfahren konnte.
Ich habe die LFPs drin, mit denen Gero in Randers war und habe mit denen auch schon mehr als15000 Kilometern hinter mir. Ich kann keinen Verschleiss feststellen. Die Zellen verhalten sich echt super.
Tomfe, wieviele Lithium-Kilometer hast du denn jetzt runtergeschraubt? Kannst du schon was zum Thema Verschleiss sagen?

Wie kann der ueberhaupt schon 15k Kilometer mit Lithium gefahren sein? Wage ich mal zu bezweifeln.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

GK-Anlagentechnik

Neues Mitglied
01.11.2008
8
Hallo,

es handelte sich damals nicht um Lithium Akkus für 1500 Euro sondern um 6 Stück Saft STM100 (BJ 2006) für 1000 Euro
Die Akkus waren nach 15.000 km einfach nur trocken ! Nach Wassernachfüllen und ein paar Zyklen
waren die Akkus wieder 100% einsatzbereit. Das ganze ist eher ein Bespiel dafür wie gut und robust die Saft Akkus sind.
Herr Regge hat sogar damls nach den 15.000km den vollen Kaufpreis der Akkus erstattet bekommen.
Somit waren die Akkuskosten genau 0 Euro.
Sachde das trotzdem so ein Zeitungsberich daraus entstanden ist.

Gruß Gero
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,
ich habe mit Olaf heute gemailt. Sein Postfach ist gefüllt mit bösen Emails, darum hat er im Moment verständlicherweise wenig Lust hier zu schreiben.

Wir haben vereinbart dass ich Euch dass hier schreibe:
1. Es waren keine Lithiumakkus, sondern SAFT NC Akkus.
2. Das ganze spiegelt seine persönliche Erfahrung wieder. Nicht mehr und nicht weniger.
3. Olaf sagt, dass es kein entgültiger Abschied von den Elektromobilen ist. Nur im Moment möchte er abwarten und schauen was der Markt in Zukunft bringen wird.

Ich hoffe das glättet die Wogen etwas. Es ist bei aller Euphorie gestattet einer anderen Meinung zu sein.

Einen schönen Sonntag, insbesondere auch für Olaf!
Ralf Wagner

 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Also natürlich kann jeder seine Meinung haben, nur dann bitte in der Öffentlichkeit neutral bleiben, bei Presseberichten schätze ich den Wahrheitsgehalt auf unter 5%.

Es ist halt nur so daß ein negativer Bericht mehr Schaden anrichtet als 100 positive und wenn man mit Reportern redet sollte man wissen daß da normalerweise die Tatsachen so verdreht werden bis die Story passt.

Gruß

Roman





 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.138
Chiemsee
Hallo,

dann wäre es vielleicht sinnvoll, wenn jemand einen Leserbrief an die zitierte Zeitung schreibt und eine entsprechende kompetente glaubwürdige (und nicht polemische...) Gegendarstellung veröffentlicht. Nur dadurch kann das Bild bei den entsprechenden Lesern (und nur die betrifft es ja) korrigiert werden.

Vielleicht vorher zum Probelesen hier reinsetzen?
 

Hobbyschrauber Mario

Aktives Mitglied
23.10.2008
871
Mitlerweile habe ich mich ein wenig abgeregt, so eine zeitungs Ente regt einen auf !

Ich finde es nur schade das es die E-Fahrzeuge in ein Falsches Licht rückt.

Aber trotzdem solte man immer beide Seiten Einer Münze betrachten, wenn man ein Urteil über etwas fällen möchte.
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Natürlich darf jeder seine Meinung haben !
E-Autos können zur Zeit noch nicht allen Anforderungen erfüllen,
also habe ich nichts dagegen,wenn jemand für sich entscheidet das für ihn ein
anderes Auto vorteilhafter ist.

Aber, in diesen Bericht sind ja offensichtlich "unrichtige" Angaben gemacht worden.
Die Frage die sich mir eigentlich stellt ist,ob der "Schreiberling" selber "Fantasie"
gezeigt hat und den Artikel etwas aufgemotzt hat.
(was ich eigendlich schon vermute )

Bernd M
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.675
Kreis Soest

Hallo Roman,

sorry, wenn ich widerspreche, aber meine Erfahrung ist, dass ein Reporter lediglich eine informative und interessante, also publikumswirksame Story bringen möchte, weil genau das sein Job ist.
Gib ihnen ausreichend (vorher überlegte!!!) interessante und unmissverständliche Informationen, dann werden Sie (mehr oder weniger) genau das schreiben, was Du gerne hättest.

Es mag ein paar "böswillige" Reporter geben, aber ich denke, das ist eher die Ausnahme.
Ich bin mit unseren letzten Lokal-Pesseberichten grundsätzlich zufrieden (ein paar sind unter www.emission-zero.de nachzulesen).
Da, wo es nicht passt, muss ich (wir) mich an meine eigene Nase fassen, weil ich (wir) die Story nicht richtig verkauft habe!

Ich denke, es ist immer die Frage, mit welcher Intention man an die Presse herantritt ... ... ... :rolleyes:
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.263
Moin Hartmut,
meine Erfahrung ist komplett kontraer. Ich hatte aufgrund meines Sportes schon sehr viel mit der groessten Zeitung unseres riesigen Bundeslandes zu tun, und noch kein einziger Artikel war fehlerlos. Selbst, wenn man den Artikel selbst verfasst, wird duch Kuerzen oder Hinzufuegen irgendetwas verfaelscht. Die verwendeten Photos sind oft 10 Jahre alt, obwohl das Zeitungsarchiv mit aktuellen Bildern gefuettert wird. Zahlen und Fakten, ja sogar Aussagen werden verdreht.
Diesen Vorgang kenne ich auch von allen meinen Bekannten, er bezieht sich also nicht auf mich.
Wird ueber einen Vorgang berichtet, bei dem ich selbst Kenntnis habe, z.B. Unfaelle oder sowas, dann spiegelt die abgedruckte Reporterinformation nie die Realitaet wieder.

Die haben doch sicher einen Revisor, der vor dem Druck den Artikel durchgeht und nachschaut, ob auch genuegend Fehler drin sind.:joke:

Naja, ich mach den Zeitungsfuzzis ja keinen Vorwurf. Sicher haben sie extrem wenig Zeit und hoeren oder lesen deshalb nie richtig hin, wenn sie Infos muendlich oder gar schriftlich kriegen.

Wie man aus Versehen aus NiCd Lithium machen kann, will mein Hirn allerdings nicht nachvollziehen.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

DL1DUK

Aktives Mitglied
22.03.2009
442
Hallo , das mit der Fantasie des Schreiberlings ist nicht aus der Luft gegriffen.
Als ich Saschas Beitrag gelesen habe , musste ich Ihm 100% Recht geben.
Den Zeitungsreportern kommt es eigentlich nie auf eine reale Wiedergabe an , sondern auf DIE Story.

Mal ein kleines Beispiel??:
Die Tierrettung hat im Sommer immer viel mit Bienenschwäremen einfangen zu tun. Um mal was darüber zu schreiben kommt so ein Zeitungsreporter vorbei hört sich so den Ablauf an und stellt Fragen.
Ist schon mal jemand gestochen worden? Antwort: Ja bei 6-11 Schwärmen pro Tag kommt das vielleicht 1-2 mal im Jahr vor.
Wie groß ist ein Bienenschwarm?? Antwort: Kleine 20 000 Tausend und größere schon mal ca. 90 000 Tausend Bienen.

So was macht ein Zeitungsreporter aus diesen Informationen?
Ein normaler Mensch würde sagen: Bei so vielen Schwärmen im Jahr mal ein Stich ist doch super , hätte ich nicht gedacht , das das so wenig ist.

Was schreibt ein Zeitungsreporter?:

Killerbienen über Dresden , sogar die Feuerwehrleute werden schon gestochen!

Nun kann sich jeder den Wahrheitsgehalt einer Zeitungsente selbst auamalen.
Ich habe noch keinen einzigen Zeitungsartikel gelesen , wo ich auch dabei war , wo es wirklich so war wie es beschrieben wurde!

Grüße , Frank
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Da ich öfters mit solchen Leuten zu tun habe kann ich nur sagen daß da so gut wie nie irgendwas richtig ist, die können nicht mal technische Daten richtig aus dem Prospekt abschreiben.

Selbst abgestimmte Berichte die nur in der Usprungsversion zum Veröffentlichen freigegeben waren werden verändert.

Deshalb halte ich nach dem Motto: nur wer nichts sagt kann nicht falsch zitiert werden.

Gruß

Roman
 

chrisko

Mitglied
20.08.2007
132
Mein Senf dazu:
Auch ich habe mich über den Artikel geärgert, wohne fast im Nachbarort und fahre auch EL. Ich denke, dass die Aussagen wahrscheinlich nicht der Feder eines Lokalreporters entspringen, sondern das Olly dort eher seinem Frust Luft verschafft hat, da mit seinen El&#180;s nicht alles so lief, wie er sich das gedacht hat (ich bleibe da mal ganz neutral), trotzdem finde ich es nicht gut, das in dieser Form in die Öffentlichkeit zu bringen. Ich persönlich habe mich über viele (wenn auch meist kleinere) mechanische Unzulänglichkeiten des El&#180;s geärgert, die sich schraubenderweise aber eindämmen lassen, an den Saft Akkus (auch von Gero) gab&#180;s bis jetzt nicht viel auszusetzen, leider entsteht im Artikel ja gerade der Eindruck, dass die Akkus das große Problem seien und damit liefert man ja den Bremsern nachhaltiger Fortbewegung unnötigerweise Argumente. Schade!
Mein NiCd-El steht seit heute auch in der Bucht zum Verkauf, allerdings mehr wegen der Kindersitzgeschichte, meine Zwerge passen nicht mehr hinein. Auch schade - aber die Akkus sind top :)
 

chrisko

Mitglied
20.08.2007
132
p..s.

Übrigens - das mit den Bienen find ich auch toll, war auch 13 Jahre Imker:cheers:
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo,
bislang hab ich ja nur mitgelesen ohne mich zu äußern, doch gerade solche Argumente finde ich mal absolut daneben.
Spaßeshalber hab ich auch mal nachgerechnet, wobei ich mich ausdrücklich auf meine Gegebenheiten beziehe. Dabei sind mehrere Fahrzeuge unterschiedlicher Antriebsarten vorhanden, deshalb berücksichtige ich bewußt die Kosten von Versicherung, Reparaturen und Steuer nicht, da ich sie nicht einsparen kann. Es bleiben die reinen "Kraftstoffkosten" und eben die Akkus beim EL. Im Vergleich liege ich dann mit dem EL nicht mehr bei "0,4 - 1,2 Euro pro 100Km" , sondern liege irgendwo bei 12 Euro!! Das kommt dem Verbrauch unseres LKW schon sehr nahe, wobei der bis zu 20t durch die Gegend bewegt und das EL mal gerade 400Kg. Da kann ich sämtliche Akkusysteme rechnen wie ich will, bei meiner Km-Leistung bleibt es gleich. Das wiederum liegt nicht am EL, sondern an der Akkutechnik.Kommt mir bitte jetzt keiner mit 100000Km bei Li-Systemen! Selbst die Bestätigung der 6-8 Kalenderjahre fehlt bislang. Die Abschreckung liegt also nicht in der Veröffentlichung irgendwelcher negativen Beiträge, sondern am Problem des jahrzehntelangen Verpennens der Industrie. Auch heute noch befindet sie sich im Zustand des Tiefschlafes. Als Vergleich schaue ich mal auf die Entwicklung in der Unterhaltungsindustrie. Allein in den letzten 5 Jahren sind die Preise ins Bodenlose gefallen bei Leistungssteigerungen, die waren vor ein paar Jahren von der Technik her nicht mal denkbar.
Das bei dem oben zitierten Bericht die Akkutypen etwas durcheinander geraten sind ist zwar unfein, ändert aber an der Tatsache der Unwirtschaftlichkeit für die breite Masse der Nutzer nichts. Mal abgesehen davon, dass ich schon mit EL-Besitzern gesprochen habe, die nicht mal wissen was für ein Akkusystem sie in ihrem Fahrzeug haben. Ehe jemand lamentiert: Aus was für Material besteht denn der Tank in eurem Verbrenner ? ;)
Meiner Meinung wird es mal Zeit, dass auch mal kräftiger Gegenwind herrscht gerade in Punkto Akku. In sofern hat dieser Artikel meine volle Zustimmung.

Gruß,
Bolko
 

chrisko

Mitglied
20.08.2007
132
Na ja,

so pauschal würde ich da nicht sehen. Bleiakkus: ständige Preissteigerung, schnell nachlassende Kapazität, eingeschränkte Wintertauglichkeit, klar - deshalb haben viele Frust mit Blei, deshalb habe ich z.B. vom Blei El auf Saft NiCd umgesattelt. In der Anschaffung teurer, klar, aber. Bisher kein Ausfall, bisher nach vielen Tausend Kilometern keine nachlassende Leistung, kein Memoryeffekt, und viel Berichte von Nutzern die dieses Batts schon seit 10000der von Kilometern fahren - auch in "richtigen" Autos, wie den PSA Fahrzeugen. Also ich bleib bei meiner Einschätzung: Zumindest die NiCd Technik von saft halte ich für ausgereift und zuverlässig, LiFEP möglicherweise, muss das aber noch im jahrelangen Gebrauch unter beweis stellen. Bei aller Kritik am El. mir war der Bericht zu unsachlich,

grüße

Chris
 

chrisko

Mitglied
20.08.2007
132
Nochmal P.S. "Berücksichtigen muss ich die Kosten für Versicherung, Reparatur usw. (...) nicht" - wenn so eine Argumentation mal nicht daneben ist :)
 

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