Hallo zusammen,
auch wenn ich kein El fahre und auch eine etwas skeptische Einstellung zum Thema El habe finde ich den Bericht trotzdem nicht gut. Es wird ja nicht gerade etwas Kritik geübt sondern regelrecht drüber her gezogen!
Nichts desto trotz bin ich der Meinung das El bräuchte dringend mal ne Modernisierung! Die mechanischen Komponenten müssen genauso haltbar sein, wie beim "großen" Auto und als Antriebslösung würde ich einen Drehstromsyncronmotor mit entsprechendem Umrichter empfehlen. Kann ja nicht sein, das sowas selbst bei Billig-Elektrorollern und ferngelenkten Spielzeugautos Stand der Technik ist, aber beim 10.000 Euro-Leichtmobil nicht. Und ich weiß das (theoretisch) Gleichstrommaschinen sehr effizient sind...Aus der Spielzeugauto-Erfahrung weiß ich aber das die Drehstrom-Maschinen dort die Leistung auf ein unglaubliches Niveau heben, das Auto aber trotzdem noch fast so lange fährt wie mit der Bürstenmaschine.
Zum drücken des Einstiegspreises sind Bleibatterien denke ich gar nicht so schlimm. Wenn ich aber bedenke das mein 45 Km/h E-Max mit 4*60 Ah fährt und das gerade so reicht, so erscheinen mir die Werks- 4*80 Ah hoffnungslos unterdimensioniert. Wahrscheinlich würden 4*120 Ah in einer entsprechend leicht vergrößerten Karosse schon reichen. Dazu noch ein Motorprogramm welches den maximalen Batteriestrom dynamisch auf einen Wohlfühlwert begrenzt, mit einer Boost-Taste für "Notfälle" und Schwups hält auch das Blei vier Jahre und 30.000 Kilometer.
! Fällt in der Zeit auch sonst nix aus und nur minimale Wartung an, wären die Kunden auch zufrieden und man hätte wirklich eine Alternative für Jedermann.
Nette Grüße,
Thomas.
auch wenn ich kein El fahre und auch eine etwas skeptische Einstellung zum Thema El habe finde ich den Bericht trotzdem nicht gut. Es wird ja nicht gerade etwas Kritik geübt sondern regelrecht drüber her gezogen!
Nichts desto trotz bin ich der Meinung das El bräuchte dringend mal ne Modernisierung! Die mechanischen Komponenten müssen genauso haltbar sein, wie beim "großen" Auto und als Antriebslösung würde ich einen Drehstromsyncronmotor mit entsprechendem Umrichter empfehlen. Kann ja nicht sein, das sowas selbst bei Billig-Elektrorollern und ferngelenkten Spielzeugautos Stand der Technik ist, aber beim 10.000 Euro-Leichtmobil nicht. Und ich weiß das (theoretisch) Gleichstrommaschinen sehr effizient sind...Aus der Spielzeugauto-Erfahrung weiß ich aber das die Drehstrom-Maschinen dort die Leistung auf ein unglaubliches Niveau heben, das Auto aber trotzdem noch fast so lange fährt wie mit der Bürstenmaschine.
Zum drücken des Einstiegspreises sind Bleibatterien denke ich gar nicht so schlimm. Wenn ich aber bedenke das mein 45 Km/h E-Max mit 4*60 Ah fährt und das gerade so reicht, so erscheinen mir die Werks- 4*80 Ah hoffnungslos unterdimensioniert. Wahrscheinlich würden 4*120 Ah in einer entsprechend leicht vergrößerten Karosse schon reichen. Dazu noch ein Motorprogramm welches den maximalen Batteriestrom dynamisch auf einen Wohlfühlwert begrenzt, mit einer Boost-Taste für "Notfälle" und Schwups hält auch das Blei vier Jahre und 30.000 Kilometer.
! Fällt in der Zeit auch sonst nix aus und nur minimale Wartung an, wären die Kunden auch zufrieden und man hätte wirklich eine Alternative für Jedermann.
Nette Grüße,
Thomas.