E-Auto an normaler Außensteckdose laden oder Drehstrom aus Keller durch Lichtschacht legen?



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blueday

Neues Mitglied
12.08.2023
1
Hallo allerseits,

wir bauen gerade neu (Doppelhaushälfte vom Bauträger). Unser Carport befindet sich wegen Hanggrundstück nicht direkt neben dem Haus, sondern weiter weg. Vor dem Haus kann aber ein kleiner Stellplatz realisiert werden. Ein E-Auto ist noch nicht gekauft, aber wenn, dann wird es aus Platzgründen eher ein kleineres Modell.
Nun bin ich am Überlegen, wie ein E-Auto in Zukunft geladen werden kann. Vor dem Haus, dort, wo der kleine Stellplatz hinsoll, haben wir eine Außensteckdose bestellt. Jedoch ist das nur eine normale Dose (3x1,5 'er Kabel). Drehstrom nach außen wird vom Bauträger nicht verlegt (wir haben ewig diskutiert, aber das machen sie leider nicht). Möglich wäre evtl. noch die Verlegung eines Erdkabels vom Verteiler nach draußen an Stelle xy. Das Erdkabel hätte 3x2,5 mm und wäre zusätzlich gesichert. Ans Erdkabel könnte man dann evtl eine Box (welcher Art auch immer) anschließen. Aber macht das überhaupt Sinn, das nachzubeauftragen (sofern der Bauträger noch mit sich verhandeln lässt, denn die Sonderwunschbemusterungen sind schon abgeschlossen). Eine weitere Möglichkeit, später draußen ein E-Auto zu laden wäre noch: im Keller haben wir einen Drehstromanschluss beauftragt. Neben dem zukünftigen kleinen Stellplatz befindet sich der Lichtschacht. Man könnte evtl. ein Kabel (?) vom Keller nach draußen durch das Lichtschachtfenster führen.
Welche der drei Möglichkeiten ist am geschicktesten?
Und ist ein Laden eines E-Autos an der normalen Außensteckdose auch möglich? Der Bauträger macht ziemliche Zicken, wenn man mit nachträglichen Sonderwünschen kommt und der Bau ist schon weit vorangeschritten.

Viele Grüße und danke schon mal vorab!
 

matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
904
Berlin, DE
3 x 1,5 mm² ist gerade mal für 10A geeignet, 3 x 2,5mm² immerhin für 16A. Es dauert halt sehr viel länger, ein Auto aus dem Wechselstrom zu laden mit max. etwa 3kW (eine 30kW Batterie dann eben 11-12h) als mit Drehstrom. Liegt da nur eine Steckdose für 10A, sinds max. etwa 2kW mit entsprechend noch längerer Ladezeit (dann so 16-18h).
Evtl. lasst ihr euch in der Hausverteilung einfach 3 LS-Plätze für Drehstrom frei und einen (4-fach) Platz für den RCD/FI Schalter und lasst euch das dann später von einem anderen Betrieb legen.

Meine kleine Kewet Möhre mit ihrem 10kW Block kennt gar nichts anderes als den guten alten Wechselstrom, aber euer modernes Auto freut sich über eine Drehstrom Wallbox.
 
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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
424
79771 Klettgau
Das ist bei Bauträger tatsächlich nicht so einfach was nachträglich zu machen immens aufwendig und alles eh scharf kalkuliert. Schließe mich Kamikaze an , ausreichend großes oder ei kleines und ein größeres leerrohr legen lassen müsste auf dem kleinen Dienstweg möglich sein. Für beide Plätze
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Außensteckdose mit 3x 1,5mm² geht. Irgendwie... Wird aber auf Dauer nicht glücklich machen, da Du nie "mal eben" schnell aufladen kannst, wenn man doch mal ungeplant weg muss. Mit 10A an 230V = 2,3kWh kannst Du etwa 50 km Reichweite in 4 Stunden nachladen (mal 20kWh/100km Durchschnittsverbrauch angenommen).

Wahrscheinlich wird das in 90% der Fälle ausreichend sein, aber wenn man schon neu baut bzw. bauen lässt - also bitte, da würde ich nicht mit mir diskutieren lassen. Entweder die bekommen es hin und ziehen da anstatt der mickrigen 3x 1,5 ein gescheites 5x 2,5mm² Kabel ein, was für eine heutzutage übliche 11kW Wallbox Minimalvoraussetzung ist, oder die haben ein Leerror einzuziehen. Mit weniger würde ich mich nicht abspeisen lassen und alles andere wäre auch beschämend für eine Firma
 
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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
424
79771 Klettgau
Auch hier zusammengefasst: besser kein irgendein Kabel als ein großes Leerrohr. Wenn dann Bedarf und Budget da wird das passende Kabel und gegebenenfalls die benötigte Datenleitung passend eingezogen. Gruß Norbert
 
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Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
und wenn Leerrohr dann Platz für 5x 4mm² das wäre dann zukunftssicher, denn irgendwann werden wir vermutlich auf 22kW Ladeleistung gehen.

Bin immer noch fassungslos über die 3x 1,5mm²
Ich hab hier, beim Neumachen der Elektrik, überall Drehstrom hingelegt mit 5x 2,5mm² . Keller, Garage, Werkstatt (da sogar 5x 4mm mit 3x 32A), am Brennholzlager 50m weg vom Haus (Holzspalter), selbst am Gartenhaus.

Wenn man eh Kabelstrippen zieht ist der Aufwand derselbe ob einphasig oder dreiphasig, und der Kabelpreis ist "nur" doppelt so hoch obwohl dreifache Leistung und immens flexibler, da man neben 400V Drehstrom zusätzlich auch noch 3x 230V Steckdosen hinbauen kann - was ich auch fast überall so habe. #

So kann man später auch immer mal noch irgendwo eine kleine Photovoltaikanlage nachrüsten, z.B. auf dem Carportdach, Stichwort Solar-Carport.

Ich hab eine Stelle im Garten, da war nur Wiese / Hang, da hab ich vor 6 Jahren mal, als wir eh einen Minibagger da hatten, auf gut Glück einfach mal 5x 1,5mm² hingezogen.

Mittlerweile steht dort ein Schuppen und ich ärger mich darüber, dass ich bloss 1,5mm² genommen habe, denn auf dem Schuppen sind nun auch 5kWp Photovoltaik drauf und ich bekomme die Leistung wegen des dünnen Kabels nicht ins Haus rein und ich muss den (einphasigen) Wechselrichter drosseln
 
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Werni

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19.02.2019
2.069
Heidenrod
Hmm,

naja, wenn 5x1,5 liegen, könnte man ja auf einphasig gehen und jeweils zwei Adren zusammennehmen, das sind dann effektiv 3mm²... Allerdings sollten die Einzeldrähte dann auch jeder einzeln gesichert weden, weil bei nem Aderbruch muss sonst die verbleibende Ader das doppelte tragen...

Gruß,

Werner
 
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Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
das stimmt, theoretisch, aber das Kabel geht nicht nur zum Schuppen sondern unterwegs gibt es Abzweigungen und die drei Phasen versorgen unterschiedliche Dinge. An einer hängt die Außenbeleuchtung dran, an der anderen Außensteckdosen, und nur eine Phase ist frei und versorgt den Schuppen.
D.h. ich kann da leider nichts brücken ohne die anderen Abnahmestellen kurz zu schließen.
Muss ich mich eben damit abfinden und die Leistung wird ja auch nur im SOmmer zur Mittagszeit erreicht, da benötige ich sie eh nicht. Wichtiger ist, das was von Mitte Oktober bis Mitte März dort produziert wird, und das ist dann meist deutlich unter 3kW
 
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autarc

Mitglied
22.08.2018
75
16341
Früher , wo noch als Elektriker aktiv, hätte ich in das Rohr folgendes reingelegt,
( vorrausgesetzt Hauptzähler zu Nebenzähler ist max 10 m )
1.
Für Drehstromanschluß 12 kW Erdkabel 5 x 10 mm²
2.
Gleichstromkabel für ev. Solaranlage max 2,5 kWp Solarkabel 2 x 10 mm²
( es gibt bereits eine Gleichstromladeeinheit ( noch nicht am Markt ), damit kann
man dann den Gleichstrom vom Modul direkt ins Auto laden, nur noch max 3 % Verluste
3.
ein LAN - Kabel, ist immer besser / sicherer als WLAN

4.
Beispiel, Zählerkasten Carport mit Anschluß CEE rot ( 360 V ) und blau ( 230 V )
Die 12 kW Wallbox ist mobil und kann an jeden CEE rot reingesteckt werden ( Camping )
 

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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hier ein paar Beispielwerte aus der Praxis:

32 A (oder 22 kW) Wallboxen werden üblicherweise milt 6 qmm angeschlossen.

Meine 2,4 kW Solaranlage wurde im Jahr 2000 mit 6 qmm angeschlossen. Spannung der Module 410V DC im Mpp, Strom bis 6 A.

Eine weitere 2 kW Solaranlage wurde im Jahr 2014 mit 4 qmm angeschlossen. Spannung der Module 218 V DC im MPP, Strom bis 9 A.

Meine Balkonverkleidungen sind Solarmodule, die teils mit 2,5qmm und teils mit 4 qmm an die räumlich nahen Wechselrichter angeschlossen werden. Dann gehts mit 3x1,5 qmm und 230V Wechselstrom über rund 20 m zur Hausverteilung.

10 qmm habe ich teilweise in der Haus-Verteilung genutzt. Mein Anschluss ist mit 50A abgesichert.

Den 48V Akku (genauer 51,2V) mit 28 kWh Kapazität habe ich mit kurzen Kabeln und rund 50 qmm an den Victron Wechselrichter Multiplus II 5000 angeschlossen. Die Kabel werden kaum warm, auch bei gemessenen Strömen bis 100A. Warm wird dabei eigentlich hauptsächlich der Mess-Shunt, ich habe bis 38 Grad gemessen.

Gruss, Roland
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.069
Heidenrod
10mm² für 10m und 32A halte ich aber "bissel" überdimensioniert, genau wie 2x 10mm² für eine kleine 2,5kwp Anlage s. Kabelquerschnittsrechner

Besser zuviel als zuwenig. Und bei der Ladeeinrichtung sollte man auch bedenken, die läuft ja unter Umständen stundenlang Volldampf Dauerstrich. Und was in die Berechnung nicht eingeschlossen ist: Liegt das Kabel frei (Luftkühlung) oder in einer Kabeltrasse mit lauter anderen sich erwärmenden Kabeln, um mal zwei Extreme zu nehmen. 6mm² wäre bei 32A das Minimum, 10mm² schadet wie gesagt nicht.

Ganz wichtig bei dem verlinktem Rechner ist auch diese Aussage aus der FAQ:

"Ist das Ergebnis aus dem Kabelquerschnitt Rechner ausreichend?"
"Nein, denn der Rechner berücksichtigt nur den resultierenden Spannungsabfall. Zusätzlich muss auch unbedingt die Strombelastbarkeit der gewählten Kabel berücksichtigt werden."

Also wenn ein absurd niedriger Querschnitt herauskommt, dann wegen kleiner Kabellänge. Der Rechner taugt also eher dazu, bei langen Leitungen den Zuschlag auf den Mindestquerschnitt zu berechnen, den man braucht, damit hinten auch noch genug rauskommt.

Gruß,

Werner
 
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Wertungen: Norbert

autarc

Mitglied
22.08.2018
75
16341
Wenn man nichts weiß legt man Zukunft +Sicherheit
+
je höher der Querschnitt desto geringer die Verluste

mal angenommen, Szenario in 5 oder 10 Jahren

eine 2,6 kWp Anlage ist installiert
die Gleichstromladeeinheit im Fachhandel verfügbar
Ein XBus mit Wechselakku und GS-Anschluß +
E-Moped + E-Roller mit Wechselakku stehen im Carport
Kleinspannung 48 V hat sich etabliert, ( 50 A )
oder
im Carport steht ein E-Auto mit einem 22 kW OnBordLader + ...weitere Verbraucher

mit Tipp vom Fachmann : paßt, im grünen Bereich
mit Tipp von Laien: heiße Kontakte, Brandgefahr, rot
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
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mona-stefan.de
Nichts für ungut, aber Verhältnismäßigkeit und Ressourcen sowie Geldmittel sollte man bei solchen Betrachtungen auch nicht außer Acht lassen.

- Gleichstromladen wird bezahlbar nicht kommen (gibts ja schon für Chademo, kostet rund 4.500€ als günstige Chinaware und wird für CCS aus deutscher / europäischer Fertigung bestimmt nicht günstiger zu haben sein)
- X-Bus wird, genau wie der Sion auch, entweder überhaupt nicht kommen oder auf Serienbausteine zusammengestrichen werden, also nix mit Wechselakku oder Radnabenantrieb. Falls doch kann man sich mal preislich am Nio orientieren (zwischen 170 und 290€ monatliche Batteriemiete als Voraussetzung für Wechselakku)
- Kleinspannung 48V sehe ich außerhalb dieses Forums auch nicht; aus ebendiesen Gründen,weil man realistisch nicht überall 50A Leitungen verlegen kann.

Und für alle Eventualitäten und Träumereien vorzusorgen mit "je dicker desto besser", nun, das hat mit einem guten Rat eines Fachmanns mMn rein garnichts zu tun, da erwarte ich eine reelle Abschätzung unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen.
Wegen ebendieser "mehr ist besser"- Mentalität haben wir in Altbauten durchweg doppelt so große Heizungen (= ineffizienter als passgenau) und riesige Heizkörper verbaut, mit meterdicken Außenwänden anstatt einer gescheiten Dämmung.

Für Leitungsquerschnitte welche die Verlegeart mit berücksichtigen gibt es auch Tabellen z.B. bei der VDE (Downloadlink)
Bei PV gibt es faktisch nur 4mm² oder 6mm² das war's, weil man bei höheren Leistungen die Stringlänge erhöht, was die Stromstärke dann weiterhin im Bereich um 10A beibehält. AKtuelle Hochleistungsmodule um 500W liegen dann bei um 12A max.
 
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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
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79771 Klettgau
🤔🤔🤔@ Stefanseiner das verstehe ich nicht ?? Die stringlänge erhöhen damit was ?? Ah, kleines Kabel was durch erwärmung den Strom reduziert.... Und wir verwenden sehr wohl 10 qmm bei größeren Strecken und Modulanzahl bei den dc Leitung bis zum Wechselrichter. Dann zum Rest: es geht offensichtlich nicht um mehrere hundert Meter da dürfte der kabelpreis im Verhältnis zum restlichen Aufwand in Grenzen halten. Und siehe oben: beim Leerrohr darf es auch etwas mehr sein Gruß Norbert
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
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mona-stefan.de
🤔🤔🤔@ Stefanseiner das verstehe ich nicht ?? Die stringlänge erhöhen damit was ??
die Spannung

Bedeutet: Stromstärke bleibt gleich.
Außerdem: Mit Erhöhung der Spannung steigt zudem auch die Belastbarkeit des Leiters. Bei 300V kann die DC-Leitung doppelt so stark belastet werden wie mit 150V

btw.: wie verwendest Du denn 10mm² Solarkabel? Die üblichen MC4-Stecker lassen doch nur Kabelquerschnitte zwischen 4 und 6mm zu :unsure:
 
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Norbert

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19.08.2018
424
79771 Klettgau
Richtig: 10 er geht straff, machen wir auch nur bei sehr lange Leitungen da geht's um den Verlust auf der Länge, das lassen wir hier mal. Richtig: Bei Erhöhung der Spannung bei gleichem Strom kann das Kabel mehr Leistung übertragen, das betrifft Dc seitig zwischen Module und WR. Hier geht's um AC Seite vo Schaltschrank zu Verbraucher. Diese Spannung ist fix 240 / 400 V also muss das Kabel die zu erwartende Ströme können. Zurück zum Thema. Ein 2,5 er für das Licht und die Steckdose für den Staubsauger und ein Leerrohr für das was es dann braucht geht auch. Hat den Vorteil das bei ausfallen der Starkstromleitung zur Ladestation oder der Kreissäge warum auch immer , das Licht nicht auch ausgeht. Also getrennt angeschlossen in Schaltschrank vorausgesetzt
 
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Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
424
79771 Klettgau
Außensteckdose mit 3x 1,5mm² geht. Irgendwie... Wird aber auf Dauer nicht glücklich machen, da Du nie "mal eben" schnell aufladen kannst, wenn man doch mal ungeplant weg muss. Mit 10A an 230V = 2,3kWh kannst Du etwa 50 km Reichweite in 4 Stunden nachladen (mal 20kWh/100km Durchschnittsverbrauch angenommen).

Wahrscheinlich wird das in 90% der Fälle ausreichend sein, aber wenn man schon neu baut bzw. bauen lässt - also bitte, da würde ich nicht mit mir diskutieren lassen. Entweder die bekommen es hin und ziehen da anstatt der mickrigen 3x 1,5 ein gescheites 5x 2,5mm² Kabel ein, was für eine heutzutage übliche 11kW Wallbox Minimalvoraussetzung ist, oder die haben ein Leerror einzuziehen. Mit weniger würde ich mich nicht abspeisen lassen und alles andere wäre auch beschämend für eine Firma
Das machen die sicher, nehmen halt Geld dafür, was auch gerechtfertigt ist da nicht kakulierter Aufwand. Ob das im Verhältnis ist müssen die entscheidenden welche es bezahlen. Der Bauträger macht das ja mal nicht eben selbst, er hat Aufwand das zu planen und dem Elektriker zu erklären. Dann braucht es Material und und. 2000 € wäre real und da sind keine 100 m erdkabel und wallbox dabei. Durch die Drehstrom Steckdose im Keller ist gut vorbereitet, braucht aber gegebenenfalls weitere Sicherungen Fi und oder so und zu guter letzt möchte er noch ein extra Zähler dafür was bei der Verwendung von z.b laden des eigenen Firmenwagen steuerlich sinnvoll ist.
 

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