Dass die Boschs die Herstellung von Dieselkomponenten, ein Bereich, in dem sie führend sind, nicht einfach aufgeben wollen, ist selbstverständlich.
Diesel ist mit Ruß, also Unverbranntem, und NOx verbunden, das ist unvermeidlich. Wäscht man diese aus den Abgasen vollständig aus, bleiben Dieselmotoren die an schwankende Energieangebotsmengen am besten angepassten und energieschonendsten Motoren mittlerer Größe. Mittlere Größe, damit meine ich den Bereich zwischen etwa 500 und 10.000kW, in dem heute die größten Umweltsünder arbeiten, in großen LKWs, Lokomotiven, Schiffen und vor allem umweltfreundliche Heizkraftwerke, in denen aus dem Abgas sämtliche, wirklich sämtliche Schadstoffe ausgewaschen werden. Diese voluminösen Abgaswäscher sind in PKWs undenkbar, in LKWs nur schwer zu integrieren, die Bahn hat bisher noch keinerlei Anstalten dazu gemacht und Reedereien schon gar nicht.
Kurz, den einzig geeigneten Ort für den Diesel sehe ich, in notwendiger Ergänzung zu Solar- und Windkraftwerken, in dezentralen Heizkraftwerken, die vollständig ihre Produktion drosseln, wenn solare oder Windenergie anfallen. Schiffen und Lokomotiven sollte ebenfalls die vollständige Abgaswäsche möglich sein, zur Lok gehört dann stets ein Abgastender
Also, genau das Gegenteil von dem, was heute getrieben wird.
Die Firma Bosch ist dazu zwingend norwendig.
Von dorther beziehen wir unseren Fahrstrom, wenn Wind, Sonne und Wasserkraft pausieren, und Biogas und Erdgas können teilweise noch gleichzeitig in den gleichen Dieselmotoren verbrannt werden, das gute Holzgas von Manfred aus dem hügeligen Land nicht zu vergessen.
Nein, im PKW hat der Dieselmotor wirklich nichts mehr zu suchen. Wir müssen halt öfter anhalten, um nachzutanken, den endlich sauberenSolar-, Wasser- und Windstrom, der von den endlich sauberen Großdieseln ergänzt wird. Auf Braunkohlenkraftwerke müssen wir ja wohl gar nicht mehr eingehen, obwohl der letzte große Staubabgriff aus der Sahara und vom Blütenpollen stammte. In einigen Monaten wird uns die Landwirtschaft wieder mit Staub bescheren.
Offene Staubwüstenflächen sollte man eh verbieten, mit Sonnenzellen bedecken oder mittels Umleitung des Kongos bepflanzen.
Diesel ist mit Ruß, also Unverbranntem, und NOx verbunden, das ist unvermeidlich. Wäscht man diese aus den Abgasen vollständig aus, bleiben Dieselmotoren die an schwankende Energieangebotsmengen am besten angepassten und energieschonendsten Motoren mittlerer Größe. Mittlere Größe, damit meine ich den Bereich zwischen etwa 500 und 10.000kW, in dem heute die größten Umweltsünder arbeiten, in großen LKWs, Lokomotiven, Schiffen und vor allem umweltfreundliche Heizkraftwerke, in denen aus dem Abgas sämtliche, wirklich sämtliche Schadstoffe ausgewaschen werden. Diese voluminösen Abgaswäscher sind in PKWs undenkbar, in LKWs nur schwer zu integrieren, die Bahn hat bisher noch keinerlei Anstalten dazu gemacht und Reedereien schon gar nicht.
Kurz, den einzig geeigneten Ort für den Diesel sehe ich, in notwendiger Ergänzung zu Solar- und Windkraftwerken, in dezentralen Heizkraftwerken, die vollständig ihre Produktion drosseln, wenn solare oder Windenergie anfallen. Schiffen und Lokomotiven sollte ebenfalls die vollständige Abgaswäsche möglich sein, zur Lok gehört dann stets ein Abgastender
Also, genau das Gegenteil von dem, was heute getrieben wird.
Die Firma Bosch ist dazu zwingend norwendig.
Von dorther beziehen wir unseren Fahrstrom, wenn Wind, Sonne und Wasserkraft pausieren, und Biogas und Erdgas können teilweise noch gleichzeitig in den gleichen Dieselmotoren verbrannt werden, das gute Holzgas von Manfred aus dem hügeligen Land nicht zu vergessen.
Nein, im PKW hat der Dieselmotor wirklich nichts mehr zu suchen. Wir müssen halt öfter anhalten, um nachzutanken, den endlich sauberenSolar-, Wasser- und Windstrom, der von den endlich sauberen Großdieseln ergänzt wird. Auf Braunkohlenkraftwerke müssen wir ja wohl gar nicht mehr eingehen, obwohl der letzte große Staubabgriff aus der Sahara und vom Blütenpollen stammte. In einigen Monaten wird uns die Landwirtschaft wieder mit Staub bescheren.
Offene Staubwüstenflächen sollte man eh verbieten, mit Sonnenzellen bedecken oder mittels Umleitung des Kongos bepflanzen.