"Der erste Porsche war ein Elektroauto"



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trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Das ist doch der mit unzähligen Fördergeldern erreichte Fortschritt:

in 116 Jahren Verdoppelung der (Nenn-)Reichweite. Bei vielen sieht es jetzt im Winter noch dünner aus.
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Bei gleicher Geschwindigkeit könnten wir heute uU sogar etwas mehr Reichweite rauskitzeln; sagen jedenfalls ungesättigte Gerüchte die aus gut informierter Qualle stammen ;-):p;-)
 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
... nicht nur der ADAC ... flunkert ...

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/egger-lohner-stand-im-depot-ur-porsche-war-gar-nicht-verschollen-12782048.html
Egger-Lohner stand im Depot Ur-Porsche war gar nicht verschollen

Zum "Fund" des Ur-Porsches Egger-Lohner C2 gab es ein gewaltiges Medienecho... nun stellte sich heraus, dass der Wagen in einem Depot stand....
... doch schon als am vergangenen Freitag ... mussten sich die Porsche-Historiker mit relativ starkem Störfeuer aus Österreich herumschlagen...

"Unter anderem heißt es, die „P1“-Gravuren, die angeblich der junge Ferdinand Porsche 1898 selbst an wichtigen Bauteilen anbrachte, seien gefälscht. „Wir lassen das selbstverständlich prüfen,“ sagt Firmenhistoriker Dieter Landenberger hierzu. „Dennoch gehen wir nach wie vor davon aus, dass sie echt sind.“" ... SAGT DER ADAC ;-)

Aber was sonst aus Österreich verlautete, muss Landenberger bestätigen. Noch bis zur Pressekonferenz am Montag vor einer Woche hatte Porsche kommuniziert, der Wagen sei 1902 von Porsche in einem Arsenal abgestellt worden, dann im Laufe des Kriegs verkauft worden, und er sei jetzt erst wieder aufgetaucht. Gut 70 Jahre sei das Exemplar verschollen gewesen.

Tatsächlich hatte Ferdinand Porsche 1902 den Wagen wie beschrieben abgestellt, auch mit dem berühmten Zettel am Lenkrad, der 2013 immer noch dort war. Aber schon 1906 überließ das Unternehmen Lohner den Wagen neben einigen anderen dem Technischen Museum Wien. Dort stand er dann in einem Außendepot bis 2009. Das erklärt auch den unglaublich guten Zustand des „Scheunenfunds“: Der Egger-Lohner war 103 Jahre in professioneller Obhut. 2009 tauschte das Museum die „Leiche im Depot“ (Museumsdirektorin Gabriele Zuna-Kratky) gegen zwei andere Oldtimer ... man war der Meinung man brauche das „Gerippe“ nicht....

Der neue Besitzer verkaufte den Wagen (ohne Aufbauten, ohne Batteriekasten) im vergangenen Jahr an Wolfgang Porsche weiter.
 

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