den Tchiboroller gibts ab heute bei Real

[Bruno44]

Hallo zusammen,

Peter hat mich drauf gebracht, dass es den Roller, den es kürzlich bei Tchibo gab nun bei Real für 999¤ zu kaufen gibt.

Link zum Datenblatt bei Real unter folgendem Der Link wurde entfernt (404).

Werde mir das Teil in unserem Real heute Nachmittag anschauen.

Grüße

Bruno

 

[Bruno44]

bestellt!

grüße

Bruno

 

[Manfred aus ObB]

[quote Bruno44]bestellt!

[/quote]

Am besten fährste glaub ich mit einen Leitzordner,
da ist Platz und es steht Dir frei nach Alphabet oder
nach Datum einzuheften.


Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://flex-tech.info/index.php?article_id=102&clang=0


mein Vertrauen steigt ungemein wenn ich bei einen Eroller sowas les

"Starter: Elektro- und Kickstarter"

auch das gibt ein sicheres Fahrgefühl

"Zündung: elektronisch, wartungsfrei"

zum einlesen http://flex-tech.info/files/benutzerhandbuch_eco-flash_2000.pdf

 

[Bruno44]

hab mich zuvor im E-Roller-Forum über das Teil erkundigt, da haben ein paar den schon zu Hause (für 600¤ mehr dieses Frühjahr gekauft)

Was demnach zu klären war ist, ob der Servicepartner auch tatsächlich existiert und auch Servicepartner ist.

Ansonsten waren die Berichte über den Roller gar nicht übel. Die Katze im Sack hätte ich denke ich nicht so schnell gekauft.

Grüße

Bruno

 

[Manfred aus ObB]

http://www.elektroroller-forum.de/E-Roller-Forum/beitrag.php?p=1544


http://www.musmense.de/Elektro-Roller-Tester/Testverlauf_Blog/Testverlauf_Blog.html

 

[Bruno44]

genau den oberen deiner beiden Links, aber eben nicht nur den einen einseitigen Beitrag, sondern den gesamten Thread, und da überwiegten die positiven Berichte und Meinungen. Abgesehen davon habe ich auch noch über einen persönlichen Kontakt von einem Tchiboroller erfahren, der auch ganz ordentlich laufen soll.

Sorry, will ja nicht Meckern (Granteln steht ja unter Deinem Copyright) aber Deine auch in anderen Beiträgen stehenden Negativ-Beispiele erinnern mich an die Zeugen Jehovas, bei denen auch nur der Teil der Bibel genannt wird, der ihnen in den Kram passt.

Grüße

Bruno

PS: Wenn der Roller noch rechtzeitig vor den Der Link wurde entfernt (404). geliefert wird, wird er dort sogar bei den anderen E-Mobilen ausgestellt werden.

 

[Manfred aus ObB]

I sog ja scho nix mehr,
i mon ja bloß



im übrigen im fast unerschöpflichen Funds unsres Forumshausherrn
hier gibts gar manche Rarität, eine fällt mir ein

http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/0606_Dieter_Werner_roller.pdf


also ich hoff ja das Dirs nicht so geht, aber wenns Dir so geht,
das war sauber Aufgelistet und ist etliche mal hier Verlinkt, auf
daß das Wort Qualität einmal wieder das Aussagt wie es mal gemeit
war, Qualität eben eben und nicht vom Qualitätsmangement freigegeben weil
es noch grad noch der Verschrottung entgangen ist

 

[Bruno44]

Du wirst es nicht schaffen, mir das Teil madig zu machen, bevor es bei mir auf dem Hof steht.

Sicher kann ich bei einem Preis von 1000¤ nicht die Qualität eines EVT-Rollers erwarten, aber so einer kostet auch ein mehrfaches. Ich bin jedenfalls erstmal froh und auch ein bisschen stolz, den Einstieg in die elektrische Mobilität geschafft zu haben.

Grüße

Bruno

 

[Manfred aus ObB]

[quote Bruno44]

Du wirst es nicht schaffen, mir das Teil madig zu machen, bevor es bei mir auf dem Hof steht.


[/quote]


Soll oder muß ich das?


Ich kenn doch Dein Anforderungsprofil garnicht,
allein nur weil sich der Preis nur noch rund 63%
vom Ursprungspreis ist, ändert die Qualität nicht,
höchstens die Duldungsgrenze, ich les von Cityel
Fahrer die Still und Tapfer vor sich hinleiden, andere
mit Leidenschaft optimieren, andere sollen wirklich von
A nach B kommen und deshalb weil zufrieden, hier im
Forum nicht schreiben.


Mich schreckt nur der Ansatz etwas ich will elektrisch werden
um jeden niedrigen Preis egal was es hinterher Kostet.


Es gibt seit mehr als Einen Jahrzehnt den Versuch eines 1,5 Liter
Autos Loremo, ursprunglicher Ansatz war ein Preiswertes Gefährt
das Massen die Mobilität ermöglicht, jetzt ist die Gründergenration
weg

http://www.wattgehtab.com/index.php/content/view/2590/25/

und man will das Gefährt als Liefstylmöbel an Besserverdiende
vermarkten ähnlich Tesla sortiert nach Sozialkauferschichten

http://www.loremo.com/bilder/Zeichnungsangebot.zip

dort unter Businessportrait kannst auf Seite 7 Nachlesen

da ist das sogenannte Ökoauto ( Tesla oder Rufporsche ) dann
Trendsetter für Juppies na halt heut heist des LOHAS ( sind aber
auch schon wieder am Out werden ) und die Billigimitatete sind
dann nicht für

Quelle http://www.gujmedia.de/_components/markenprofile/index.html

Sinus C 12 und Sinus C 2 als Typen wos Gerstel Locker sitzt fürn Lifestyl
sondern für die Sinus B 3 mit wenig Gerstel aber a auf dicke Hose machen.


Holger hat grade dazu was geschrieben in ähnlicher Form

http://forum.mysnip.de/read.php?569,287262,287375#msg-287375

es ist gerade eine Wandelzeit, die Emobilität verläßt gerade den Hafen
eine ideologische Krücke für Grün zu sein, ist aber noch nicht da eine
echte Alternative zu sein, mangel Infrastruktur und bezahlbarer Gefährte.


Halt sagst Du, nicht mal 1000¤ tja das Stimmt aber auch 1000¤ sind
für einen des Absicht von A mach B zu kommen die Hauptmotivation
ist, viel, anders siehts aus wen die Hauptmotivation ist den Einstieg
ins dabei zu sein ist, der drückt beide Augen zu, hauptsach Elektrisch,
nur auf Dauer kann sowas Schädlich sein, für die Händler die
Glauben mit Betriebsanleitungen wo noch von 220 Volt geschrieben
wird und sonstigen, ach den scheiß liest e Keiner, weil die wollen
halt was Elektrisches, zu teilweise Kunden die das nach einen
Halben Jahr in die Ecke schmeißen und dann erzählen des Elektrische
Scheißglump geht nicht.


Unabhängig davon viel Freude an den Schnauferl ;-)

 

[SteWi]

Qualität hin oder her: man liest in allen Foren bei (fast) allen Herstellern von (Anfangs-)Defekten. Allerdings liest man auch bei wesentlich teureren Rollern von Problemen bei der Ersatzteillieferung (schau mal nur ein paar Threads weiter).
Und bei einem der teuersten Bleiroller, den ich mir auch am Samstag ansehen konnte, finde ich das Steuergerät genau im Spritzwasserbereich vor dem Hinterrad verbaut. Da ist der Ärger vorprogrammiert. Abgesehen vom blasenwerfenden Lack um die Frontscheinwerfer herum (wie lange haben die denn das Teil praktisch verprobt, bevor sie es auf den Markt geworfen haben ???), und das beim Vorführroller eines Händlers!
Für den aktuellen Preis ist der Eco in der Bleiakkuklasse unschlagbar. Und selbst, wenn es Probleme gibt: lieber schlage ich mich mit dem Hersteller herum und spare diverse 100-1000¤, als dass ich mir von einem Händler erklären lasse, dass der Controller für einen ca. 3-3.5 mal so teueren Roller derzeit nicht lieferbar ist.

Das einzige, was mich beim Eco stört, sind die vorgeschriebenen Inspektionsintervalle. Aber auch da gibt es schon die Festellung, dass die Inspektion bei ca. 40¤ gelegen hat. Macht 40¤ bei je 300km, bei 1000km und bei 2500km, um die Gewährleistung zu erhalten, also ca. 120¤. Aber ähnliche Vorgaben findet man mittlerweile auch bei zumindest einem anderen Rollervertrieb.

Also: lass Dir den Eco Flash nicht madig machen!

 

[Bruno44]

[quote SteWi]
Also: lass Dir den Eco Flash nicht madig machen![/quote]

hab ich nicht vor :rp:

Grüße

Bruno

 

[Markus Sch.]

[quote Bruno44]Du wirst es nicht schaffen, mir das Teil madig zu machen, bevor es bei mir auf dem Hof steht.[/quote]

Das kenne ich. Die Leidenschaft ist grösser als Vernunftgründe. Dennoch sollte man die Erfahrungen von denen die das was du vorhast bereits hinter sich brachten vielleicht doch ernst nehmen. Es sei denn man hat Lust und Freude daran ähnliche Erfahrungen zu machen.


[quote Bruno44]Sicher kann ich bei einem Preis von 1000¤ nicht die Qualität eines EVT-Rollers erwarten, aber so einer kostet auch ein mehrfaches. Ich bin jedenfalls erstmal froh und auch ein bisschen stolz, den Einstieg in die elektrische Mobilität geschafft zu haben.[/quote]

Nur wie lange wird dies dauern? Schön wäre es doch wenn dieser Einstieg eine gewisse dauerhafte Freude bereiten würde.

Bitte berichte weiter. Abstände je nach Fahrpensum und Vorkommnissen Dann wird man ja sehen.

Ich fahre nur wenig. Der E-Max Roller ist weg. Mit dem EVT sind seit 2007 bisher 3.100 Kilometer zusammengekommen. Wenn man vom kürzlichen Batterietausch absieht, waren das wartungs- und reparaturfreie Kilometer. Und Pannenfrei. Pflegefrei. Fast tut er mir ein bisschen leid. Müsste mal geputzt werden. Und ein bisschen geschmiert. Rost ist keiner zu sehen!

(Ui. Doch das Ladegerät ging kaputt. Und wurde auf Garantie ersetzt. Allerdings hat das ein bisschen gedauert..)

Ich weiss nicht. Ich denke diese Qualität (ok, warten wir ab..) ist den Mehrpreis von 1.690 Euro gegenüber den 1.000 von dem fragwürdigen Produkt doch wert. Zumal man den Hersteller auch unterstützten müsste!! Auf das er es schafft mal einen Roller gleicher Qualität mit grösserer Reichweite, Geschwindigkeit und Wetterschutz zu bauen.

 

[Markus Sch.]

Ja. Es ist schade das EVT stehenbleibt.

Bitte verzeih. Ich schreib eher aus der Perspektive der Hausfrau mit 4 Kindern die mal ins Internet guckt und dort eine Anzeige für Elektroroller sieht und klickt.

Dennoch denke ich das die Zuverlässigkeit und Problemlosigkeit und Brauchbarkeit der Waschmaschine auch für Elektrofahrzeuge Ziel sein muss.
Und auch das jemand diese genau so wie eine Waschmaschine gebrauchen können muss so wie heute Millionen eine Waschmaschine mit gutem Erfolg und Nutzen gebrauchen können ohne eine Ahnung davon zu haben wie das Ding funktioniert.

Das wichtigste dabei: Mit geringen Kosten (an Zeit, Aufwand und Geld) über viele Jahr gesehen.

 

[SteWi]

Aber leider sind imho alle (!) Elektroroller meilenweit davon entfernt, so zuverlässig wie eine Waschmaschine zu funktionieren (wenn ich mal eine Miele als Maßstab nehme). Ein wenig weiter gibt es einen längeren Thread über die Batterieprobleme eines Scootelec - meines Erachtens einer der zuverlässigsten E-Roller überhaupt, aber wie aus den 3 Seiten ersichtlich, liegt das Problem dort im Bereich des Service. Und das ist der wundeste Punkt überhaupt. Was nutzt mir der beste E-Roller, wenn Reparaturen mangels Ahnung des Händlers oder mangels Ersatzteile wochenlang dauern?
Egal wie vermeintlich gut die Qualität des Rollers ist, wenn etwas defekt ist, muß man sich Stand der Dinge heute leider zu oft selbst mit der Materie beschäftigen, durch Foren durchquälen, andere E-Fahrer um Tipps und Ratschläge fragen.
Der Verkäufer meines Rollers behauptet heute immer noch auf seiner Website, dass einem jeder Zweiradhändler helfen kann. Die Realität ist aber, dass die alle sofort abwinken, wenn sie "Elektro-" hören. Auch, wenn nur die Bremse kaputt ist. Und welcher Zweiradschrauber wird Dir den Motor auswechseln, wenn die Bürsten abgenudelt sind?

Und auch über die Kosten kann man streiten. Wenn auf 3100km ein Akkusatz fällig wird (meine ersten Akkus waren nach unter 2000km angeknackst), und man das mal gegen Sprit- und Inspektionskosten eines Benziners (nimm ruhig einen teuren Peugeot, Piaggio oder Kymco) rechnet, wird man leider zu dem Schluß kommen, dass man mit einem Benzinroller finanziell und im Servicefall besser bedient ist. Mal abgesehen von der Reichweite.
Wenn wir also mal ganz ehrlich darüber nachdenken, warum wir elektrisch fahren, werden sicherlich nicht niedere pekunäre Gründe die Rolle spielen (können). Es ist Begeisterung für Technik, für das nahezu lautlose Fahren, Individualität, ...

Mein Wunschtraum ist der Tchiboroller aufgrund seiner Akkutechnik sicherlich auch nicht. Ich habe einen Taiwan-E-Roller und einen Chinakracher (auch E-Roller) im Fuhrpark. Erster ist mittlerweile aus Kosten- und Zuverlässigkeitsgründen auf Lithium umgerüstet (natürlich ohne Hersteller- oder Händlersupport, Orginalzität des Distributors: "von Batterien habe ich auch nicht so die große Ahnung"), zweiter noch mit den grünen Bleiakkus. Beide werden ganzjährig gefahren und unter freiem Himmel geparkt. Während beim Chinaroller die Schrauben schon vier Wochen nach Lieferung rosten, gammeln die Stahlfelgen des Taiwanrollers schlimmer als ein Fiat aus den 70ern, mal abgesehen von seinen Spannungsrissen in der Tachoverkleidung oder den üblen Kreuzschlitzschrauben am Variomatikdeckel. Warum der eine mehr als 1000¤ teurer ist als der andere, erschließt sich mir also nicht. Und 1000¤ ist eine Menge Geld, für das ich mich auch mal gerne 2-3 Stunden hinsetze, Schrauben austausche oder den Wackelkontakt aus einem Ladegerät herauslöte. Helfen muß ich mir sowieso selbst (s.o.). Beim Tchibo-Roller hat man zumindest einen Vor-Ort - Service, der nach den ersten Rückmeldungen in den Foren einigermaßen funktioniert.
Die Situation ist also für die "unbedarfte Hausfrau" mit dem Tchibo-Roller besser, als meine oder Deine Situation im Defektfall ist.

 

[Markus Sch.]

[quote SteWi]Egal wie vermeintlich gut die Qualität des Rollers ist, wenn etwas defekt ist, muß man sich Stand der Dinge heute leider zu oft selbst mit der Materie beschäftigen, durch Foren durchquälen, andere E-Fahrer um Tipps und Ratschläge fragen.[/quote]

Ja. Es ist so lange eitel Sonnenschein wie der Roller gut funktioniert. Bei Problemen steht man in der Wüste. Die Verkaufszahlen sind ja so niedrig dass eine gut funktionierende Versorgung mit Teilen und Wartung nicht aufgebaut werden kann.

Bisher "brauchte" ich mich mit der Technik nicht zu beschäftigen. Doch es ist nur eine Frage der Zeit...


[quote SteWi]Wenn wir also mal ganz ehrlich darüber nachdenken, warum wir elektrisch fahren, werden sicherlich nicht niedere pekunäre Gründe die Rolle spielen (können). Es ist Begeisterung für Technik, für das nahezu lautlose Fahren, Individualität, ...[/quote]

Ich denke das es teurer ist als ein Benzinroller. Man sollte in der Werbung auch nicht nur mit den Stromkosten für 100 Kilometer werben, sondern die Batteriekosten hinzurechnen...

Bei mir ist es eher nicht die Begeisterung für die "Technik". Es ist eher die Begeisterung für das Fahzeug an sich. Das Draussensein. Die frische Luft. Das Riechen der Wälder. Das Fühlen von Regen und Wind. Elektrisch weil es so sauber ist. Finde den Geruch von Auto- und vor allem Motorradabgasen nicht schön. Gut wäre es wenn es in der Umweltbilanz wirklich besser wäre...


[quote SteWi]Beim Tchibo-Roller hat man zumindest einen Vor-Ort - Service, der nach den ersten Rückmeldungen in den Foren einigermaßen funktioniert.
Die Situation ist also für die "unbedarfte Hausfrau" mit dem Tchibo-Roller besser, als meine oder Deine Situation im Defektfall ist.[/quote]

Wenn das mit dem Vor-Ort Service wirkliich funktioniert wäre das prima. Nur was soll das kosten?
An Arbeitszeit und Fahrtkosten? (Und eine andere Frage ist wie kompetent dieser Service ist.)
Also wenn das wirklich auf Dauer und preiswert funktioniert dann wäre der Tchibo Roller das ideale Fahrzeug für mich... Natürlich mit ein paar klitzekleinen Änderungen.wie 6000 Watt und 90 Kilometer Reichweite.

Doch SteWi, dort in der Werbung steht auch: Solange Vorrat reicht!!!
Also, wie lange wird man den Vorort Service betreiben... Über kurz oder lang stehst du auch damit allein da. Es müsste ein grosser Hersteller ein günstiges Elektrozweirad anbieten wie z.B. BMW...

 

[Bruno44]

das mit so lange der Vorrat reicht ist m. E. anders zu verstehen.

Real wird ein bestimmtes Kontigent für diesen Dumpingpreis bekommen haben. Und nur diese Anzahl darf er verkaufen, äh sorry, ist ein Vertragsprodukt also vermitteln trifft es besser.

Sobald das Kontigent erschöpft ist, geht der Roller vielleicht für einen höheren Preis in den normalen Verkauf. Und die Service-Stützpunkte sind bestehende Zweirad-Werkstätten, die zusätzlich sich um diesen kümmern. Ich sehe da keine Probleme mit der Versorgung des Services, der von mir angefragte 12 Km von mir entfernt machte zudem einen recht kompetenten und willigen Eindruck, auch wenn ich den Roller nicht von ihm kaufe (was er dennoch versucht hat, aber beim Preis sich eingestehen musste, dass er nicht mithalten kann).

Grüße von einem sehnsüchtig auf den Lieferantenanruf wartenden

Bruno

 

[SteWi]

Wenn ich mich recht entsinne, hat die Flextech doch auch mobile Einsatzwagen? Aber egal, 12km ist ein akzeptabler Weg.
Hinsichtlich des Preises gehe ich eher davon aus, dass hier der Abverkauf der Roller erfolgt und evtl. nächstes Jahr das nächste Modell folgt.

 

[Bruno44]

Das Gespräch mit dem Abteilungsleiter im Real lässt mich mutmaßen, dass es eher an der Jahrezeit liegt. Aber das mit dem neuen Modell nächstes Jahr kann auch sein. Wenn man aber auf das neueste aus ist, braucht man unsummen Geld weil man immer wieder kaufen muss, oder man braucht gar keines, weil man immer auf das neuere wartet.

Grüße

Bruno

 

[Markus Sch.]

Wichtig ist halt dass die Teileversorgung gewährleistet ist.
Was nützt ein Modell was nicht mehr gebaut wird wenn es im Defektfall keine Teile mehr dafür gibt.

 

[SteWi]

Mechanikteile: passen von vielen Benzinern.
Elektronikteile, Motor usw.:da gibt es genügend "generische" Teile (z.B. von Kelly, auch wenn die schon recht teuer sind), falls es die Orginalteile nicht mehr gibt. Da ist es ganz positiv, dass die Chinesen die Kisten schön einfach halten und auf Schnickschnack (siehe Vectrix, E-Max) verzichten. Typische Bauart: Motor mit 3 Phasen, Hallsensor am Motor, Hallsensor für Gasgriff, optional noch Seitenständer- und Sicherheistabschalter am Bremslicht.
In einem Nachbarforum haben wir eine Serie von 72V-Rollern wieder flott bekommen, weil die Controller wie die Fliegen auf den ersten 100km starben und der Buchtverkäufer wenig später nicht mehr existierte. Reparatur erfolgte stets mit generischem Chinakontroller mit dem Ergebnis, dass der Roller besser und energiesparender als vorher lief. Von den Gesamtkosten her (Roller plus Controller) preislich deutlich unter 1000¤. Das ist zwar nichts für die oben zitierte Hausfrau mit vier Kindern, aber ca. 5 Elektroniklaien haben die Kiste mit Forenanleitung wieder flott bekommen. Hat mich mehr Zeit gekostet als den Geholfenen