DC/DC Wandler 48-115 volt.



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ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
hallo woti,

keine ahnung was eine sparschaltung ist. mir ist klar das man das vielleicht auch mit einem wandler machen könnte. habe im moment noch 6 x saft nicad in reihe. wenn ich die dinger habe werde ich wohl auf 7 oder 8 stück aufrüsten müssen. die lösung mit 2 wandlern erscheint mir die bessere zu sein. ladeschluß meiner fahrzeugakkus ist 115,2 volt.

servus, harald.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
2 Wandler ist nicht die bessere Lösung, weil ein Wandler Wirkungsgradverluste hat.
Aber der Wandler muss ordentlich Spannungsverlust ausgleichen können:

Anfangs hat die Solarbatterie gut 55 Volt, wenn die Autobatterie geladen ist, geht sie bis auf44 Volt herunter. Dafür braucht das Rennauto dann 115 Volt, also 60 Volt müsste der Wandler ausgleichen. Eine Stromregelung müsste man hinbekommen. Ich war eben bei Woti ohne Woti. Muss ich mal näher beinokulieren.
So etwas kostet den Harald nichts, wenn es sich einrichten lässt, wie auch beim HP.
Wo ist mein Eis?
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
Hallo Bernd,

danke für deine Antwort, dein Angebot und deine Hilfe.
Mit dem Eis wird das wol gerade etwas schwierig, soll ich dir eines zusenden oder holst du dir eines bei mir hier ab? verdient hast jedenfalls eines oder auch 2.
zu dem regler, wenn die akkus bei 48 volt nicad leer sind haben die 40 volt, würde bedeuten das der dc/dc wandler 74 volt bringen mußte. wenn die voll sind haben die max. 64 volt was dann nur noch 51 volt wären was der regler bringen müßte. die 64 volt liegen sicher nur kurz an, fallen schnell auf 56 volt ab. ich bin noch am testen ob ich auf 48 oder 42 volt nominalspannung gehen werde. 7 oder 8 säfte in reihe. bin mir auch gerade nicht sicher ob mein morningstar mppt laderegler die 64 volt überhaupt darstellen kann.weiterhin bin ich nicht sicher welche eingansspannung der dc/dc von woti kann und welche max spannung das ding am ausgang kann.
für mich, mit meinen bescheidenen kenntnissen und einem wandler nicht lösbar, für dich vielleicht kein problem.

servus, harald.
 
03.04.2006
262
Moin Harald
Bin spät dran und muss mich kurz fassen. Eingang 48V, Abschaltung bei +/-30% (also Betrieb v.28,8V-62,4V); Ausgang 60V +/-10% (54V-66V) einstellbar über Poti Frontplatte.
Also brauchst du 2.
Hier mal der Link zum GWL48-60/60/25 :
http://www.zentro-elektrik.de/inhalte/GWL_2011_12_22_16_10_31/Serie_GWL.pdf
Bis später
woti
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Tolle Sachen gibt es. 24 bis 240 Volt Eingangsspannung. Zustände fast wie in Entenhausen. Da reichte schon der Einschlag eines Blitzes, die Entenfamilie elektromobil zu machen. Dann kannst Du zukünftig ja alle Arten von Fahrzeugen laden!
Bitte noch ein Eis.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Falls der Harald noch an der Waldmühle Mücken fängt, könnte er noch mal ganz schnell den Roman befragen, wie die ominösen 120-Volt-Spannungswandler aus Chinesien aussehen, die er gestern begutachtet hat. Die Schlitzaugen haben sich doch tatsächlich erdreistet, diese ohne Trenung primär und sekundär auszurüsten und, wenn ich das richtig sehe, ohne Trafos. Stattdessen Drosseln, was ich zwar nicht für dumm halte, für normale Europäer aber unbrauchbar. Aber der Harald ist nicht normal und vielleicht wäre das was für ihn?

Ich spiele schon immer mit dem Gedanken, solche Weitbereichssperrwandler zu bauen.
Offensichtlich hat Wotan auch so etwas erspäht. Sperrwandler haben normalerweise einen deutlich höhreren Wirkungsgrad und sind robust.
Teilweise arbeiten PFCs mit Sperrwandelung (Aufwärtswandler).

Also, nichts wegwerfen! Kann vermutlich alles verwendet werden!

Harald möchte aus seinen 48Volt-Solarakkus Emobile bis 115 Volt laden. Da könnten diese "Fehlkonstruktionen" ganz besonders nützlich sein.

Sperrwandler stellen zwar hohe anforderungen an die Halbleiter, da diese aber spottbillig sind, ist das keinerlkei Nachteil mehr. Dafür sind solche Wandler nicht nur wirkungsgradstark, sondern auch vielseitig anpassungsfähig und oft unkaputtbar kurzschlussfest.

Es lebe China!
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
Hallo Woti,

die dinger passen perfekt für meinen zweck, wenn man 2 davon nimmt. mit der eingansspannung kann ich auch noch mit meiner akkukonfiguration spielen. mit einem mein el oder meinen roller lader. passt perfekt.
bis wann könnt ich die teile von dir bekommen?

servus, harald.
Moin Harald
Bin spät dran und muss mich kurz fassen. Eingang 48V, Abschaltung bei +/-30% (also Betrieb v.28,8V-62,4V); Ausgang 60V +/-10% (54V-66V) einstellbar über Poti Frontplatte.
Also brauchst du 2.
Hier mal der Link zum GWL48-60/60/25 :
http://www.zentro-elektrik.de/inhalte/GWL_2011_12_22_16_10_31/Serie_GWL.pdf
Bis später
woti
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
Hallo Bernd,

nee, der harald war nicht in der mühle. war mir zu heiß und ich bin ja auch nicht mehr der jüngste. zelten is nix (mehr) für mich und die mücken hab ich hier auch..
kenne die dinger nicht von denen du hier sprichst, den roman kann ich wahrscheinlich erst wieder beim stammtisch in waldbrunn fragen. das machen die chinesen halt mal so, ohne die trennung meine ich. machen die bei den dc/ac wandlern auch so. da iss nur ein kleines plastikteilechen zwischen den 230 volt und dem alugehäuse. von trennung auch keine spur.kannst mir ja mal zusenden was du da gefunden hast. bin aber trotzdem der meinung das wotis dc/dc wandler genau das sind was ich suche.

servus, harald.

Falls der Harald noch an der Waldmühle Mücken fängt, könnte er noch mal ganz schnell den Roman befragen, wie die ominösen 120-Volt-Spannungswandler aus Chinesien aussehen, die er gestern begutachtet hat. Die Schlitzaugen haben sich doch tatsächlich erdreistet, diese ohne Trenung primär und sekundär auszurüsten und, wenn ich das richtig sehe, ohne Trafos. Stattdessen Drosseln, was ich zwar nicht für dumm halte, für normale Europäer aber unbrauchbar. Aber der Harald ist nicht normal und vielleicht wäre das was für ihn?

Ich spiele schon immer mit dem Gedanken, solche Weitbereichssperrwandler zu bauen.
Offensichtlich hat Wotan auch so etwas erspäht. Sperrwandler haben normalerweise einen deutlich höhreren Wirkungsgrad und sind robust.
Teilweise arbeiten PFCs mit Sperrwandelung (Aufwärtswandler).

Also, nichts wegwerfen! Kann vermutlich alles verwendet werden!

Harald möchte aus seinen 48Volt-Solarakkus Emobile bis 115 Volt laden. Da könnten diese "Fehlkonstruktionen" ganz besonders nützlich sein.

Sperrwandler stellen zwar hohe anforderungen an die Halbleiter, da diese aber spottbillig sind, ist das keinerlkei Nachteil mehr. Dafür sind solche Wandler nicht nur wirkungsgradstark, sondern auch vielseitig anpassungsfähig und oft unkaputtbar kurzschlussfest.

Es lebe China!
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Wandler sind für den US-Markt, der Michael aus Baden-Baden hat sie sich aus China geholt, über paypal und jetzt steht er vor der unlösbaren Frage der fehlenden Trennung zwischen primär und sekundär.
Ich sehe schon die ersten Amis an den Batterien hängen, weil sie den Srtecker mal ausnahmsweise andersherum eingesteckt haben.
Also, wenn Du eindeutig weißt, dass das normal ist, dann tue es bitte kund, damit die acht Wandler nicht unnötig auf Weltreise gehen. 1000 Watt soll jeder von diesen leisten, sprich aufnehmen, wahrscheinlich nicht bei den jetzigen Temperaturen.
Wenn die Geräte Transformatoren enthielten, ließen die sich bestimmt noch verwenden...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Bernd

Von den Transistoren her würde es gehen, von der Kühlung her nicht, mehr als 300W würde ich den Dingern nicht zumuten.

Ob die Teile potenzialgetrennt sind oder nicht kann ich nicht sagen, das kann man nur messen wenn die Dinger in Betrieb sind.

Es besteht zwar eine Verbindung von den Masseanschlüssen der 200V Kondensatoren zum Minus 12V aber ob das die sekundär oder Primärseite ist kann ich nicht sagen, jedenfalls sind 2 Spulen drinnen und von der Anordnung der Kondensatoren würde ich ehr sagen die gehören zum Eingangskreis.

Also ohne auseinander nehmen und nachschauen gehts nicht.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Also, sollte der Michael mir ein Gerät schicken. Ich finde schon eine Anwendung, denke ich jedenfalls.
Zurückschicken nach China ist angesichts Versicherung und DHL-Preis völlig illusorisch, habe ich mir sagen lassen.
Wenn diese Tatsache von einigen chinesischen Firmen ausgenutzt wird, sehe ich der Rettung der Welt durch bezahlbare chinesische Technik nicht mehr so zuversichtlich entgegen.
ich habe nämlich schon einen 300 mal 300 km großen Flecken in der Sahara für chinesische Solarzellen reserviert. Da geht es nicht um 7 Gigawatt im Jahr, eher um 1,5 Terawatt in zehn Jahren.

Es gibt Sand genug, warum lassen die den Chinesen nicht freien Lauf? Ich frage mich, warum ich früher zu Demonstrationen für die Energiewende gegangen bin. Verlogenes Politikergesindel.
Die deutsche Solarzellenindustrie könnte man in kleinem Maß mit Subvention am Leben erhalten. Die Chinesen sind schließlich auf unsere Technik angewiesen. Ich habe Großes vor mit unseren Freunden am anderen Ende der Welt und blicke mit Missfallen auf alles, was den Austausch behindert.

Unter anderem die noch häufigen katastrophal fehlerhaften Lieferungen, die darauf zurückzuführen sind, dass man nicht reklamieren kann.
Das Elektroauto aus Chinesien sitzt mir immer noch in den Gliedern. Da gibt es zumindest sehr unterschiedliche Qualität.

Immerhin scheinen die chinesischen Batterien in Ordnung zu sein. 300 Euro die kWh ist schließlich schon eine Hausnummer.

Michael wollte sein Twike mit sechs 1000W, 12 V auf 120 Volt- Chinawandlern betreiben, drei hintereinander, macht über 400 Volt im Zwischenkreis, so die Planung. Ohne Test sollte man so etwas nicht machen. Die chinesischen Handelsvertretungen funktionieren noch nicht so wie die der Japaner. Im Endeffekt kommt fast der ganze Plunder, nebst guten Geräten, aus China. Auch die Japaner lassen dort fertigen. Fast alles. Wenn man vor Ort ist, funktioniert es. Miau. (Das ist so ziemlich das Einzige, was von meinen Chinesisch-Übungen übrig geblieben ist. Deutsche, die Chinesisisch gelernt haben, verstehen sich, die Chinesen uns leider nicht...)
 

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