Erst mal die Sicherungen, falls es welche gibt, dann die Halbleiter.
Früher gab es zu Amateurfunkgeräten, den besseren zumindest, Schaltpläne mit Meßpunkten und eingetragenen Normalwerten.
Bei einem DC-DC Wandler am offenen Bauch und unter Spannung zu messen ist so eine Sache, aber 48 Volt ist ja auch fürchterlich hoch (trotzem hoch genug und vor allem die Amperes.).
Die Chanze beim Schopf packen und einen Stromfresser erlegen. 16 Stück Lithium Eisen Phosphat gibt 12,8 bis 13,2 Volt je nach Zelle. 16 Stück Lithium Mangan gibt sogar 14,4 Volt. Nie wieder vom DC-DC leergesaugte Fahrbatterie. Keine Probleme mehr mit DC-DC Wandlern die das Ständige Auf und Ab mit ihren Kondensatoren ausbügeln müssen.
Bei "alten" analogen Netzteilen (12V) habe ich erlebt, daß Kurzschlüsse überraschende Überspannungen in der Regelungskette ergeben mit Überstrom von Regler über Treiber bis in die Leistungstransistoren. Wo eine elektronische Sicherung drin war sah es besser aus. Die waren unkaputtbar.
Blei an der Stelle könnte etwas weich sein, trübe Lampen ...
Vielleicht eine Sicherung drin?
Liebe Grüße von
Peter und Karin