Heute habe ich bei meinem Tesla-Nachbarn sein wunderschönes Dach mit Solarbetonziegeln bewundert. Hersteller: Braas, hier in Monheim. Die Firma zieht gerade um.
Bisher integierte Pfannen nur in einheitlich schwarzer Farbe. Der Tesla- Nachbar ist , wie ich, so begeistert von seinem Dach, dass er sich gleich einen zweiten Tesla zulegte. Wenn ich kann, tue ich es ihm gleich. Bei ihm darf ich tanken , ehemalige New Motion-Wallbox. Natürlich nicht gegen Geld, nur Blumen aus dem Garten und so. Sonst erscheinen Finanzamt und die Abreißer von Lützerath.
Ich habe mich übrigens geweigert , bei der Aktion mitzumachen und rechnete lieber die Wärmeverluste von Fernwärmepipelines aus. Ergebnis: die sind sehr viel geringer als ich vermutet hatte, auch über 100 km ins Ruhrgebiet. Auch ohne Aerogel.
Nachteil: 4 Meter Durchmesser sollten die Rohre schon haben, um die Abwärme eines Kraftwerks zu bewältigen..
Die sind nicht mal schnell in der Straße verlegt. Kohle ist einfacher zu befördern.
Eine Rückleitung ist nicht erforderlich: das abgekühlte Wasser schütten wir in die Ruhr.
Als Saisonspeicher dienen die Braunkohlenseen. Dort lässt sich auch Sonnenwärme aufbewahren.
Bisher integierte Pfannen nur in einheitlich schwarzer Farbe. Der Tesla- Nachbar ist , wie ich, so begeistert von seinem Dach, dass er sich gleich einen zweiten Tesla zulegte. Wenn ich kann, tue ich es ihm gleich. Bei ihm darf ich tanken , ehemalige New Motion-Wallbox. Natürlich nicht gegen Geld, nur Blumen aus dem Garten und so. Sonst erscheinen Finanzamt und die Abreißer von Lützerath.
Ich habe mich übrigens geweigert , bei der Aktion mitzumachen und rechnete lieber die Wärmeverluste von Fernwärmepipelines aus. Ergebnis: die sind sehr viel geringer als ich vermutet hatte, auch über 100 km ins Ruhrgebiet. Auch ohne Aerogel.
Nachteil: 4 Meter Durchmesser sollten die Rohre schon haben, um die Abwärme eines Kraftwerks zu bewältigen..
Die sind nicht mal schnell in der Straße verlegt. Kohle ist einfacher zu befördern.
Eine Rückleitung ist nicht erforderlich: das abgekühlte Wasser schütten wir in die Ruhr.
Als Saisonspeicher dienen die Braunkohlenseen. Dort lässt sich auch Sonnenwärme aufbewahren.