Düsseldorf und Nicad-Fahren



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich habe 10 Jahre alte Nicads mit 27.000km auf dem Puckel in meinem Saxo.
Nun kann ich schon über eine sehr deutliche Erfahrung berichten: Jedes Mal, das ich einen nicht vollständig entleerten Akku lade, nehmen mir die Säfte ausgesprochen übel. Hatte ich voll entladen, bis die Kiste fast stehen blieb, kann ich nach der nächsten Ladung bis herunter auf 5% gut beschleunigen und volle Geschwindigkeit erreichen, ohne, dass die gelbe Lampe angeht, deren Aufleuchten mit gleichzeitiger Schonschaltung das Fahren zur Tortur macht.
Lade ich jedoch vorher nach, rächt sich das sofort und die Tortur beginnt bereits bei einem Akkufüllstand von über 30%. Die gelbe Lampe geht dann nicht mehr aus, ich bin das schlimmste Verkehrshindernis in Düsseldorf mit meinen durch den Memoryeffekt weich gewordenen Akkus.
Düsseldorf ist eine elektroautounfreundliche Stadt. Keine Steckdose, Rüpel von Autofahrern und entsetzliche Staus, die die Batterie mit vier fast immer laufenden Pumpen und oft noch Beleuchtung und Scheibenwischer leersaugen.
Ich kann es mir nicht mehr erlauben, mit weniger als 25% geladenenen Batterien wegzufahren und verballere jetzt regelmäßig diese 25% durch sinnloses Kreisen um den Block, weil mir in der Not niemand mit Strom aushilft. Tankstellen dürfen strikt keinen Strom abgeben und ich habe schon einiges, auch an Schieben, mitgemacht. Kurz vor Weihnachten war ich mit knapp 30% in den Tunnel gefahren, dann ging 1 1/2 Stunden überhaupt nichts mehr und ich konnte mich mit letzter Kraft nur noch aus dem Tunnel schleppen.
Das ergab ein aussichtsloses Betteln um Stromhilfe im Regen.
Jetzt besitze ich einen Knattermaxen aus dem Baumarkt. Ein Muss bei Nicads. Eine Stunde lautes Geknattere ergibt jetzt 6 Minuten Fahrt. Wenigstens den Standverbrauch der Pumpen kann ich damit ausgleichen.
So hatte ich mir das Elektroautofahren nicht vorgestellt. In Zukunft wird das anders. Ich ziehe um in eine andere Stadt. Auch meinen Bekannten konnte ich nicht mehr verleiten, sich elektrisch zu engagieren, denn ich berichtete ihm von meinen Erfahrungen. Aus der Elektrosteckdose wird es also nichts.
In Krefeld sind wir dann zumindest schon zu dritt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Bernd

Kannst du überprüfen was das Ladegerät tatsächlich an AH reinlädt, es kann sein daß die Akkus überladen werden obwohl du nicht vollädts, wieviel AH haben die Akkus wirklich, normalerweise genügt eine Entladung nach jeder 10ten Ladung um den Memoryeffekt zu vermeiden.

Wenn du einige Blöcke hast die weniger Kapazität haben dann würde das einiges erklären, ich plane im EL einen Mischakku aus Nicd und Lifepo4, da kann ich dann die Restkapazität reinladen, bevor ich die Nicds wieder lade, da ich dann mehr Ladestrom für die Nicds übrig habe wird sich die Ladezeit vermutlich nicht verlängern.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Batterien sitzen alle wohlverpackt in drei Kisten, zwei davon unter dem Auto. Da komme ich nur schwer dran, auf der Bühne. Habe ich aber alle einmal überprüft, und zwar die Spannungen bei vollgeladenem Akku, waren alle sehr genau gleich. Aber auch die Spannungen der drei Kästen im entladenen Zustand zeigten kaum Abweichungen (11+6+3) Batterien SMT 5/100.
Zwischen 145 Volt und 166 Volt Ladung vergehen gerade einmal 10 Minuten bei deutlich verringertem Strom. Insofern wird da nicht viel überladen. Eine genaue Amperestundenmessung muss ich noch mal machen. Auf jeden Fall haben zumindest einige Batterien weiche Knie, wenn ich einen längeren Berg hinauffahre oder auf der Autobahn längere Zeit mit über 85km/h. Ein einziges Mal vorzeitig nachladen macht sich überaus stark bemerkbar. Bei gut 30% Ladung ging die Spannung bereits in die Knie, nachdem ich bei Akkustand 55% problemlos vollgeladen hatte. Die eingebaute Ladeautomatik schaltete zeitgleich mit der voreingestellten Uhr ab. Eine Ladung mit 3,15 kW Aufnahme dauert 4,3 Stunden.
Die Reichweite schwankt jetzt zwischen 80 und 50km.
Im gebirgigen Gelände doppelter Stromverbrauch (bergisches Land).

Ich muss stromstarke Zusatzakkus einbauen, dann kann ich jedes Mal hemmungslos leerfahren. Ob das geht mit den Lifepo4? Vielleicht auch nur ergänzen, dann kann ich besser vorbestimmen, wann die Akkus leer werden. Entweder schalte ich sie hinzu oder fahre nur mit den Fahrakkus...
Manche erschrecken mich hier mit der Meinung, dass gepulste Entladung die Akkus zerstört. Ich hatte immer das Gegenteil gehört. Ich möchte die Zusatzakkus abschaltbar mit Impulsen in der Frequenz des Controllers belasten. Also: 20 Mikrosekunden z.B. 70 Ampere und 30 Mikrosekunden 0 Ampere.
Ob ich die Akkus abblocken muss?
Seit voriger Woche führe ich den Knattermaxen mit. Ein einziger Stau, und schon ist der Ofen aus. Besonders in Düsseldorf. Das war allerdings eine Komplettsperrung Düsseldorfs per Ampelschaltung am 20.12.2007.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Meine Erfahrungen sind daß selbst bei geringster Überladung der Memoryeffekt auftritt, wenn ich bei meinen kleinen 5AH-Akkus die Ladung bei 95% beende ist kaum mehr ein Memoryeffekt feststelllbar, allenfalls nach einigen zig Zyklen mit weniger als 30% Entladung macht sich was bemerkbar,

Warum sollte die Impulsförmige Entladung schaden, dafür kann ich keinen Grund erkennen zumal ja viele Hersteller gepulste Endlatung zulassen.

Einige Hersteller von Profiladegeräten für Funkgeräte verwenden auch eine Pulsförmige Ladung mit einem speziellen Controller, soll angeblich den Memoryeffekt ganz beseitigen.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich habe auch erst gedacht, es sei ein Fehler meiner Elektronik. Die gelbe Lampe mit Rückschaltung des Stromes kommt etwa bei 98 Volt Batteriespannug, bei ca 120 Volt geht sie wieder aus.. Ich stehe auch vor einem Rätsel, dass ich vorige Woche noch bei 5% Restaladung stark beschleunigen konnte, jetzt aber über 30% Ende war und die gelbe Lampe nicht mehr verlosch. Werde dem auf den Grund gehen.
 

Elektroklaus

Neues Mitglied
20.12.2006
49
Hallo Bernd
Ich lade auch gelegendlich bliebig nach. Ich kann dann keinerlei Verschlechterug feststellen. Alle 2 Wochen fahre ich leer. Danch ergibt sich eine Steigerung von vielleicht 5%; mehr nicht. Beim Stau geht doch der Energieverbrauch stark zurück. Die Pumpen brauchen doch im Verhältniss zum Antrieb nicht viel. Warum ist das so ein Problem ??
Grüße von
Elektroklaus
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Am 20.12. war hier ein ganz extremer Stau. Weihnachtseinkaufverkehr. Da hatte es nicht gereicht. Insgesamt stand ich 2 1/2 Stunden im Stau. Die Stadtverwaltung sperrt dann einfach die Stadt per roter Ampel, sprich, ganz kurze Grünphasen, nur ein Fahrzeug darf dann gelegentlich passieren. Ca 2 km war der Stau lang, keine Ausweichmöglichkeit, im verqualmten Tunnel. Nein, der Zusatzakku muss her, so schnell es geht. ideal wäre natürlich ein Lithiumakku. Dann ist man sehr viel freier in der Einteilung der Ladezeiten.
Meinen für 59,50 Euro von Obi erstandenen Zweitaktknattermaxen möchte ich nicht wirklich einsetzen müssen. Obwohl, 28 kg sind ja angesichts der 1050 kg Leergewicht meiner Kiste bei 400 kg Zuladung nicht zuviel. Werde mal sehen, ob ich das Ding auf 120 Volt Gleichstrom umstricken kann.

Ja, meine Batterien sind noch gar nicht richtig in Ordnung. Nur, wenn ich sie wie ein rohes Ei behandele. Vielleicht doch defekte Zellen? Spricht nicht dagegen, dass sich beim Gaswegnehmen die Spannung bei 3,5% Anstieg des Berges und 70 km/h von 98 Volt (gelbe Lampe) in wenigen Sekunden auf weit über 120 Volt erholt? Keine Sprünge. Ich glaube es waren dann wieder 126 Volt...die gelbe Lampe verlosch dann wieder dauerhaft. Rückfahrt problemlos, weil meist bergab: Solingen-Hildener Kreuz). Kurze Steigungen steckt die Kiste übrigens normalerweise problemlos weg. Also, bei nächster Gelegenheit greife ich die drei Batteriespannungen ab und vergleiche diese simultan über drei entsprechend über Potis angepasste Digitalmessgeräte. Dann entgeht mir keine defekte Zelle. Wenn ich das richtig sehe, benötige ich nur zwei weitere Leitungen, denn zwei liegen schon. Ich könnte auch über zwei Zeigerinstrumente die Differenzen zwischen den drei Potis anzeigen lassen...
Wenn die ungleich sein sollten, baue ich die Batterien alle aus und es wäre zu überlegen, wie ich die dann alle teste und aussortiere...Ich habe dann drei Kästen, die ich verschieden laden kann, z.B. die drei Blocks im Motorraum mit einem eigenem Lader. 6 sitzen darunter, 11 im Heck.
 

Elektroklaus

Neues Mitglied
20.12.2006
49

Hallo Bernd
100V und dann gelbe Lampe kommt mir zu hoch vor.
100V ist bei mir Leistungsbegrenzung.....allerdings mit 22 blöcken.
Dementsprechend müßte bei dir die Spannung bei 100/22*20=91V liegen.

Daß die Spannung bei Entlastung so hoch geht ist normal. Ist bei mir auch so.
Das mit den Abgriffen und das Vergleichen der über Potis nomierten Differenzen
habe ich auch gemacht. Damit kann man die Batterie Zustände sehr gut interpretieren vor allem in Hinblick der Symetrie.

Gruß
Elektroklaus
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
91 Volt, das kann gut sein. das Ding kommt plötzlich, wahrscheinlich, wenn ich kurz mit dem Fahrpedal gewackelt habe. Ich muss mich dann erst bücken und das Voltmeter anschalten und erraten, bei welcher Spannung das Ding angegangen ist. Auf dem Berg meinte ich, 98 Volt etwa abgelesen zu haben. Muss es wohl mal genauer beachten, vielleicht mal langsam entladen, in der Halle. Vielleicht ab morgen Garage in Krefeld? Ehe die mir das Auto umdrehen. Die Pumpen laufen bei mir fast dauernd. ich habe immer noch nicht nachgeschaut, welche die laute ist, nicht die Kühlmittelpumpe, die ist zwar auch ganz schön laut und läuft immer. Die Servopumpe? Ich habe mich schon gefragt, ob das normal ist, dass die 90% der Zeit läuft. Weißt Du, welcher Verbrauch im Stillstand normal ist? Im Moment vertage ich erst einmal alles auf März.
Mit den Potis, das werde ich möglichst bald machen, dann bekomme ich heraus, ob meine Zellen einfach durch unterschiedliche Selbstentladung auseinanderlaufen, das war eigentlich mein erster Verdacht. Ich hatte in letzter Zeit nicht mehr überladen, meist durch zeitliche Begrenzung das Laden beendet, allerdings praktisch zur gleichen Zeit, bei der der Sagem auch abgeschaltet hätte.

Danke, das hilft mir weiter, mit den 91 Volt. Wenn ich da rechne, ich vermute mal, 100 Ampere Batteriestrom verursachen einen Abfall von unbelastet 126 Volt auf 91 Volt, das wäre ein Innenwiderstand von 350 Milliohm, 3,5 Milliohm pro Zelle, 17,5 Milliohm pro Block. Ein bisschen happig, denke ich. Der Michael hat nach meinen Vorschlägen ein Hochfrequenz-Innenwiderstandsmessgerät gebaut, mit dem werde ich mal die Batterien einzeln überprüfen.
Bei den Mignons geht die Messung sehr parallel mit der Kapazität der Zellen.
So ein Ding ist eigentlich einfach zu bauen und arbeitet mit ein paar Milliampere. Die Spannung wird mit einem rauscharmen Verstärker gemessen.

Gruß
Bernd
 

Elektroklaus

Neues Mitglied
20.12.2006
49

Bei mir fließen im Stand nur 2A. Dabei ist die permanet laufende mit DC/DCWandlerverluste bei 250W. Eine Wasserpumpe hat (geschätzt) 30...50W
Aber im Vergleich zum Antrieb dürfte das nicht wirklich viel ausmachen.

Die Spannung schwankt je nach Last ganz ordentlich. Das zeigt daß der Wirkungsgrad nicht besonders gut ist und daß ein erheblicher Teil der Energie in den Akkus in Wärme umgesetzt wird. Bei voller Batterie fallen bei 200A ca. 10V ab. Das bedeutet daß in der Batterie 2kW verheizt werden.
Der Innenwiderstand ist dann bei 10V/200A/22Zellen=3mOhm. Beim Ladezustand von 20% ist der Widerstand mehr als doppelt so hoch.

Bernd ich glaube, daß das Problem bei dir eher in Richtung hohe Selbstentladung einiger Zellen liegt

Gruß
Elektroklaus
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Hallo Bernd und Klaus,

wenn ich meinen Peugeot 106 so fahre, das der Strommesser genau zwischen grünem und gelben Feld ist, kommt die Lampe für die Leistungsreduktion auch bei ca.98V.
Im Berlingo kam sie etwa bei 135V. Also etwa 5V pro Block.

Bei Vollstrom kommt sie später, aber auf meiner Leerfahrstrecke ist fahre ich immer ende grüner Bereich.

Gruß Frank
 

Elektroklaus

Neues Mitglied
20.12.2006
49

Bei meinem Kangoo ist die untere 100V Grenze immer gleich; bei jeder Last.
Allerdings ist die Batterie dann schon recht leer...so bei 3%. Das ist dann auch der allerspäteste Zeitpunkt wo ich zum Leerfahren nur noch wenig "Gas" gebe.
Gruß
Elektroklaus
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Aufleuchten kommt meist unvermittelt, das letzte Mal schon bei gut 30%, allerdings Ende des gelben Bereichs, es ging eine steilere Autobahnaufahrt hinauf, bei weniger Kapazität schon früher. Erstaunlich sind nur die ca 100 Volt, auf die die Spannung beim Fahren im anfang des gelben Bereichs absinkt, aber bei Entlastung an der Ampel in wenigen Sekunden wieder auf 126 Volt klettert.
Oder, ob da jemand Wasser zum falschen Zeitpunkt nachgefüllt hat, kommt mir mal so die Idee?
Zuerst, als die Kiste noch durcheinander war, brach sie das Laden immer ohne erkennbaren Grund ab.
Inzwischen fahre ich 15 km im Bereich oberhalb 100% Anzeige, also am Zeigeranschlag. Diese Reserve hätte ich gerne unten.
 

Andreas Friesecke

Aktives Mitglied
27.04.2006
743
...ich bestätige Romans These: Akkus nicht volladen und kein / weniger Memoryeffekt.

Ich lade seit ca 6-8 Monaten nicht mehr voll und habe konstante Fahrdaten (kein gelbes Lamperl sondern Einzelspannungsüberwachung).
Jetzt muss ich mal wieder vollladen zum Wasser nachfüllen.

Gruß
Andreas
 

Uwe Jahnel

Neues Mitglied
19.11.2007
4
Hallo,
bei meinem Peugeot 106 war dein geschildertes Verhalten der Akkus ähnlich. Leider zeigte sich dass einige Akkus defekt waren. Spannung nach dem laden normal, hatten auch hohe Selbstentladungen. Jeder einzelne Akku zeigte ein anderes Verhalten. Hatte jeden Akku einzeln getestet mit unterschiedlichsten Verhalten und Ergebnissen. Du kannst das Problem grob eingrenzen indem du die defekten Akkus wie folgt herausfindest. Ich habe an jedem Batterietrog eine Messleitung vom Handschuhfach aus gelegt. So kann ich mit einem Multimeter die drei Tröge überwachen. Bei 20 % KAPA-Anzeige muss die Batterietrogspannung im Stillstand 66, 36 und 18 Volt betragen. Ist eine Zelle defekt bekommst du 1,2 Volt von dem entsprechenden Wert weniger ( Beispiel: statt 66V sind es nur 64,8V). So hast du einen schnellen Überblick wie viel Akkus defekt sind. Natürlich könnten pro Akku mehr Zellen defekt sein. Bei mir waren es jedoch immer pro Akku eine Zelle! Ein öffnen der Batterietröge bleibt dir nicht erspart. Ansonsten kann es passieren, dass du beim Nachladen auch wenn es nur eine Stunde ist, deine noch guten Akkus auch noch zu zerstören!
Gruß
Uwe
Zur Zeit elektrisch mit Peugeot 106 und Microcar unterwegs!

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Genau, so wirds gemacht: nicht mehr vollgeladen und die Tröge überwacht. In einen Trog kommen dann die schlechteren Batterien. Nur eine wage Vermutung, dass das die mit einer hohen Selbstentladung sind.
Die werden dann besonders überwacht und von einer getrennt geladenen Zusatzbatterie unterstützt.

Wunschliste an Anzeigen:
2 umschaltbare Panelmeter für:

Gesamtbatteriespannung.....................................Poti
2 Differenzspannungen........................................Potis
mittlere Motorspannung.......................................Poti+Kondensator
Batteriestrom.....................................................2 poliger Schalter zum Shunt in der Box
Motorstrom........................................................2 poliger Schalter zum Shunt in der Box

Also 6 Schaltstellungen für 2 digitale Messgeräte

Wenn ich das richtig sehe, sind 4 Schalter erforderlich:

2 mal 2 polig für die Strommessung, die Spannungsmessung wird einfach durch die niedrigen Strommesswiderstände übersteuert.

2 Umschalter für die Spannungsmessung oder 2 zusätzliche analoge Differenzspannungsinstrumente (Mittelpunktsanzeige), die anzeigen, in welchem Töpfchen sich die weniger guten Erbsen befinden
oder für jede Messung ein eigenes Instrument oder

etwas Atmelbehaftetes, was auch den Canbus auslesen + programmieren kann und in französischer Sprache, mit der passenden Musik unterlegt, auf dem Navi ausgeben kann.

Update auf neue Batterien und Motoren per BSM-net.
Roland life auf dem Navi. Für alle Fälle.

Wahrscheinlich sind, mit Ausnahme Rolands und der Differenzspannungen, alle Daten schon per Bus verfügbar?
 

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