Citroen Werkstatt mit geschulten Electrique Monteur..



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Christian Stuermer

Neues Mitglied
10.05.2006
25
:hot: :hot: :hot:

ich war heute morgen beim Citreon Autohaus Auto+Sport Bochum um die Wassermangelleuchte + Elektronische Störungsleuchte zurücksetzen zu lassen.
Nachdem was ich im Forum so gelesen habe war ich etwas skeptisch. Aber es kam anders.
Erstmal war die Terminabsprache mit der Werkstatt kein Problem,man freute sich sogar drauf.
Als dann der Monteur kam und ich Ihn darum gebeten habe auch den AH Zähler zurückzusetzen sagte er nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht "ich weiß".
Es stellte sich heraus das er vor längerer Zeit eine Electrique Schulung bekam und auch reichlich Gelegenheit hatte sich an Saxos & Berlingos auszutoben.
Er erledigte alles völlig routiniert und bedankte sich für die Gelegenheit, nach so langer Zeit mal wieder einen Electrique in die Finger zu bekommen.
Als der Meister mir meinen Fahrzeugschein wiedergab sagte er zum Abschied leise...das war umsonst...ich war so gerührt das ich dem Electrique-Monteur eine Kopie des Servicehandbuchs für den Saxo Electrique übergab da er keine Unterlagen mehr hatte.
Wer also eine kompente Werkstatt sucht findet sie in Bochum.

Auto + Sport AS HGMBH
Porschestrasse 3
44859 Bochum

0234 - 6105050

Grüß
Christian Stürmer
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Christian,
hast Du die Laing Pumpe jetzt drin? Und was war das für ein Reparaturhandbuch? Ist das noch mehr als dieses 58-seitige Kundendienstschulungsheft?

Es gibt da noch eine Frage, aber die lieber per Telefon. Oder ist das alles schon erledigt?

Gruss, Roland aus Reifenberg
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Bochum? Das liegt ja fast vor meiner Haustür! Ich habe auch die Laing-Pumpe noch nicht drin. Der Spezialist unseres Citroen-Tonis meinte, das hätte er noch nie gehört, dass die Bosch je kaputtginge. Glaube ich ihm sogar. In Krefeld ist das auch nicht anders. Also, auf nach Bochum. Mit Kaffeepause komme ich hin.
Roland, Du hasts doch mit den Reifen. Rollwiderstand ist doch sicher etwas, das man beachten sollte. Ich habe Winterreifen drauf. Gibt es was besseres?

Bernd
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Meine Saxo-Sagembox lädt, wenn ich nicht eingreife, die Batterien, bis knapp 16 kWh in den Lader hineingeflossen sind. Dabei wird die aufgenommene Leistung des Laders von 3150 auf gut 900 Watt reduziert, wobei der Lader während der letzten Phase, die mehrere Stunden dauert, unzählige Male die Spannung von 143 auf ca 160 Volt hochfahren lässt, kurze Unterbrechung, dann beginnt das Spiel von Neuem. Ich habe deshalb, bis auf zwei Male, die Ladung während der letzten Phase unterbrochen, sprich, nach ziemlich genau vier Stunden, auf ganz geleerte Akkus bezogen (mit Kochplatte ganz geleert). Dann hat der Lader ziemlich genau 12,7 kWh dem Netz entnommen, in der Reichweite von ca 70 km sehe ich bis auf vielleicht drei km keinen Unterschied.
Jetzt kommen mir Zweifel, ob die Sagem-Box koscher ist, oder, ob da ein Defekt vorliegt und ich den Sabbath-Timer fest einbauen sollte. Irgendwelche Fehlermeldungen habe ich nicht mehr bekommen, ein Wasserverbrauch war nicht festzustellen. Bin jetzt ca. 1500 km gefahren. An den Fahreigenschaften ist nichts mehr auszusetzen. Seit ich mich bemühe, möglichst kurz vor der Fahrt erst zu laden (Timer), bricht die Spannung bis zuletzt nicht mehr ein und ich liege bei einem Verbrauch von 18 kWh/100km. Beim Rasen auf der Autobahn sind es allerdings deutlich mehr. Ich habe hier die Wahl zwischen vielen Ampeln und geschoben werden von den LKWs auf der Autobahn. Die km-Angabe stimmt genau.

Ich hatte noch keine Rückmeldung bekommen zu der überaus häufigen Wiederholung der Ladezyklen während der Entladephase, bei der die Spannung bei den gut 900 Watt Stromaufnahme von 143 Volt, immer schneller werdend, auf ca 160 Volt ansteigt. Defekt? Wo bleibt die Energiedifferenz von 3 kWh, wenn ich vorher abbreche?

Wenn ich den Herrn Faraday frage, muss ich bei meinen 100 Zellen sehr genau 30 Ah verblubbern lassen, damit 1 Liter destilliertes Wasser in seine Bestandteile zerlegt wurden.
Die habe ich aber mit Sicherheit schon "überladen", jedenfalls konnte ich die entsprechende Ladungsmenge den Akkus nicht mehr entnehmen. Trotzdem fehlte praktisch kein Wasser.
Ist da ein Katalysator in den Nicads, der das Knallgas wieder rekombinieren lässt?

Die Vorwählnummer für Bochum stimmte nicht! 0234 6105050, also, die zweite Null streichen!

Soeben habe ich die Auskunft erhalten: Das Verhalten während der Endladephase ist NICHT normal. Auch die anfänglich fehlenden 7,5 Liter Wasser nach der kompletten Leerung und anschließenden Volladung (166 Volt) waren viel zu viel und dürften meine geringe Reichweite von jetzt immerhin über 70 km erklären (Schädigung der Batterien). Bei Citroen bekomme ich nur einen kompletten Akkusatz.
Vielleicht kann ich dann ja nach und nach auf Lithium umrüsten, wenn ich die NiCads ersetze?

Zur Anpassung des Ladegerätes benötigte ich aber unbedingt einen detaillierten Schaltplan der Sagembox...Ansonsten sehe ich keine besonderen Probleme bei Hintereinanderschaltung von Nicads und Lithiumbatterien bei Einsatz eines entsprechenden "Balancers" (Selbstbau). Es schadet den Lithiumbatterien jedenfalls nicht, wenn sie nie ganz entladen werden. Auch stelle ich mir vor, dass bei einer Lithiumexplosion der unteren Batterieboxen das Feuer nicht ins Wageninnere vordringt, da der Fahrzeugboden aus Blech besteht und die daruntergeschnallten Boxen aus Kunststoff.




 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Inzwischen ist wohl klar, dass meine Ladesteuerung einen Defekt hat. Nur für meine spezielle defekte Steuerung gilt, dass ich die Ladung vorzeitig abbrechen sollte.
Auf den Defekt schließe ich, weil in nur weniger als zehn Sekunden, während den viel zu kurzen Ladepausen, die Spannung um über 10 Volt einbricht und sich dann erst innerhalb von vielen Minuten erholt. Das ist keinesfalls normal und ich führe es auf einen Kurzschluss während der Ladepausen zurück. Ich denke, das war es, was den Zitronenhändler zur Weißglut trieb und schließlich dazu führte, dass das Fahrzeug vorzeitig, aber zu Unrecht, auf dem Schrottplatz landete. Dann kam noch der Defekt am 12-Volt-Batterielader hinzu und der Kraftfahrzeugschlosser warf mit einem dicken Paket Handtüchern um sich.
Aber jetzt komme ich ja öfter nach Bochum, die Werkstatt liegt direkt auf dem Weg.
 

Anmelden

Neue Themen