Byton kooperiert in Zukunft mit Bosch



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Der Hersteller Byton aus China hat sich für die Zukunft einige Pläne gesetzt - einer davon ist es, eng mit dem Zulieferer Bosch zu agieren. Mittlerweile sind schon einige Strategien ausgearbeitet worden. Die Kooperation dürfte für die e-Mobility überaus interessant werden.

Byton möchte leistungsstarke e-Autos produzieren

Das Start-up Byton ist überaus ehrgeizig und plant in naher Zukunft nicht nur leistungsintensive, sondern auch reichweitenstarke e-Fahrzeuge zu guten Preisen anbieten. Diese Modelle sollen zunächst in Asien und später auch in den USA sowie Europa vermarktet werden. Damit der Plan von Erfolg gekrönt ist, bekommt Byton nun künftig Unterstützung vom deutschen Unternehmen Bosch.

Der ehemalige Firmenchef Carsten Breitfeld kommentierte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: "Bosch hat viele Jahre Erfahrung bei der Kooperatoin mit Premiumautoherstellern. Wir sind überzeugt, dass Bosch mit seiner enormen Automobilkompetenz einer der wichtigsten Partner von Byton werden wird."

Nicht nur die Antriebstechnik, auch die Fahrerassistenzsysteme, die Bremsen, die Technologieentwicklung und viele weitere Punkte gehen mit der Kooperation beider Firmen einher. Das erste Elektrofahrzeug M-Byte soll Ende 2019 in China verkauft werden. Ein Start in Europa ist für Mitte 2020 angedacht.

Die Zukunft bleibt spannend

Obwohl diese Pläne stehen, sieht Byton weitere Zielsetzungen vor: So sollen noch 2018 weitere 100 Prototypen des M-Byte produziert werden. Das Modell kann mit einem oder zwei elektrischen Motoren bestellt werden. Insgesamt ist eine Leistung von 350 kW (476 PS) möglich, die Reichweite soll mit der großen Batterievariante bei 520 km liegen.

Die Ladezeiten belaufen sich - laut Herstellerangaben - an Schnellladestationen auf 30 Minuten. Hernach ist eine Batterieladung von 80 % erreicht. In den Folgejahren erwartet die Kunden allerdings nicht nur ein e-SUV - es sind auch im weiteren Verlauf Limousinen vorgesehen.

Byton-Bosch.jpg
Bildquelle: Byton
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Der Hersteller Byton aus China hat sich für die Zukunft einige Pläne gesetzt - einer davon ist es, eng mit dem Zulieferer Bosch zu agieren. Mittlerweile sind schon einige Strategien ausgearbeitet worden. Die Kooperation dürfte für die e-Mobility überaus interessant werden.

Byton möchte leistungsstarke e-Autos produzieren

Das Start-up Byton ist überaus ehrgeizig und plant in naher Zukunft nicht nur leistungsintensive, sondern auch reichweitenstarke e-Fahrzeuge zu guten Preisen anbieten. Diese Modelle sollen zunächst in Asien und später auch in den USA sowie Europa vermarktet werden. Damit der Plan von Erfolg gekrönt ist, bekommt Byton nun künftig Unterstützung vom deutschen Unternehmen Bosch.

Der ehemalige Firmenchef Carsten Breitfeld kommentierte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: "Bosch hat viele Jahre Erfahrung bei der Kooperatoin mit Premiumautoherstellern. Wir sind überzeugt, dass Bosch mit seiner enormen Automobilkompetenz einer der wichtigsten Partner von Byton werden wird."

Nicht nur die Antriebstechnik, auch die Fahrerassistenzsysteme, die Bremsen, die Technologieentwicklung und viele weitere Punkte gehen mit der Kooperation beider Firmen einher. Das erste Elektrofahrzeug M-Byte soll Ende 2019 in China verkauft werden. Ein Start in Europa ist für Mitte 2020 angedacht.

Die Zukunft bleibt spannend

Obwohl diese Pläne stehen, sieht Byton weitere Zielsetzungen vor: So sollen noch 2018 weitere 100 Prototypen des M-Byte produziert werden. Das Modell kann mit einem oder zwei elektrischen Motoren bestellt werden. Insgesamt ist eine Leistung von 350 kW (476 PS) möglich, die Reichweite soll mit der großen Batterievariante bei 520 km liegen.

Die Ladezeiten belaufen sich - laut Herstellerangaben - an Schnellladestationen auf 30 Minuten. Hernach ist eine Batterieladung von 80 % erreicht. In den Folgejahren erwartet die Kunden allerdings nicht nur ein e-SUV - es sind auch im weiteren Verlauf Limousinen vorgesehen.

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Bildquelle: Byton
 

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