Hallo Rainer
Die Ecke von Deutschland ist dieses Jahr nicht so in meinen Plan, erst müßen noch
einige Schwierigkeiten mit der Holzvergasung ausgeräumt werden, der Hersteller kümmert sich momentan
lieber an Kapitalgesselschaften Luftnummern als Er die Anlagen seiner Altkunden in die Reihe bringt.
Sprich möglichst viel Betreiber mit Schwierigkeiten ( gibt aber auch da einige die lieber die Probleme
behalten als mit irgendwen zusammenzuarbeiten ) und so ist meine Richtung dieses Jahr eher
Waldmünchen Weil das ist ein Pressetext und hat mit der Wahrheit leider nur wenig gemein
"Die Stadt Waldmünchen in der Oberpfalz übernimmt seit einem halben Jahr mit einer Holzvergasungsanlage des Bergisch-Gladbacher Herstellers A.H.T. eine Pionierrolle. Sie heizt mit dem ehemals mit Erdgas betriebenen BKHW ihr Schwimmbad und speist den wärmegeführt erzeugten Strom nach EEG ein. Das BHKW hat eine elektrische Leistung von 300 kW, wird mit Erdgas angefahren und dann auf Holzgas mit 250 kW umgestellt. Zur Seite steht den Waldmünchenern bei der Betreuung der Anlage die Fachhochschule Amberg, die selbst einen Holzvergaser-Prototypen laufen hat."
Die Anlage steht seit Januar und ich bin momentan am abweichen von Plan des Hersteller und hoff
so weniger Problem zu haben, also dieses Jahr erst denken dann machen dann schauen lernen
und nochmal besser machen, also derzeit liegen viel Kostruktionzeichnungen von 1900 rum
( auch 1943 ) weil da lief das schon mal ganz gut, zuminderst hab ich jetzt einige Hersteller gefunden
die andre Regelstrecken bauen als heut der Stand der Technik ist und so hoffe ich bald ein
Widerstandsfrei Gasregelstrecke zu haben die den Heutigen Normen entspricht.
Wenn Du denkst der Satz ist kompliziert, nur ein 100el von den was es an Zeit bedarf Leut
soweit zusammenzukriegen evetuell mal in anderen Bahnen zu denken.
So sah das um 1900 aus
Quelle http://www.motorlexikon.de/?I=6280&R=S
Nur die Rechtslage hat sich seit 1900 bis jetzt etwas geändert
zwischen D und Motor sieht die Regelstrecke heut anders aus
Der Odenwald ist erst nach Abschluß der Biomassegeschichte auf den Plan, wenn die Wasserkraft
ein Verbesserung der Wasserstandregelung bekommen soll.
http://www.ims-breuberg.de/Produkte/Wasser/Durchfluss-Wehr/durchfluss-wehr.html
soll nochmal 0,5 % an Jahresleistung bringen und denn Schutz der Unterlieger gegen
Fehlsteuerung des Wehrs verbessern
Grüße aus den Bergen Manfred
p.s. Lass Dich nicht Stressen Rainer vor lauter Veranstaltungen :xcool: