Blei Akku und NC Akku parallel?

  • Themenstarter Andreas Hagen
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Berny,
ich denke, dass niemand hier im Forum über Herrn Messmers Absichten wirklich was sagen kann. Mein Vorschlag also: ruf ihn an und frag ihn selber nach Deinen Sondergrößen. Schildere ihm das Beispiel mit Deinem SAM. Aber Achtung: die Messmer Akkus haben eine etwas dickere Bleischicht, als die herkömmlichen Starterakkus. Sie haben damit einen etwas höheren Innenwiderstand, d.h. geben bei hohen Strömen also spannungsmäßig etwas in die Knie. Du würdest es beim Beschleunigen merken.

Ich bin mir nicht sicher, ob Du dies Verhalten wirklich willst. NiCd wären für das SAM immer die richtige Wahl. Wenn nur die Kosten nicht wären...., und wenn es eine vernünftige Größe geben würde. Oder die neuen Valence Saphion Lithium Akkus. Hast Du dort mal angefragt?

Schreib mir mal die benötigten Akkugröße, d.h. die mechanischen Abmessungen, und die Spannung und Anzahl und so.

Im FAQ Forum unter Messer-Akkus findest Du einen link auf einen Beitrag, in dem auch seine Tel. Nr. angegeben ist.

Gruss, Roland, bsm
 
B

Bernd

Guest
Hallo, habe zu recht müden Traktionsbatterien vor einem halben Jahr paralel beschriebene kleine Starteraccus geschaltet. Die Leistung des Els ist wieder sehr gut ebenso problemlos ist die Ladung.
Welche Probleme können bei der paralelschaltung dieser Accus auftreten?
Bei mir gibt es bisher keinerlei Probleme, ich nutze das El täglich mit 20km.
Viele Grüße aus Lübeck.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, dies Verfahren wollte ich auch dem Wolfgang Jenne andienen, der sich jeden abend mit seinem Twike seinen 500 Meter hohen, steilen Triesenberg hochquälen muss. Für die Hochbelastung unbedingt weiterhin einen Satz Nicads, für die normale Fahrt wären drei oder vier dieser ominösen Thunderskyakkus vorgesehen, die über über einen strombegrenzten Wandler für die normale Fahrt zur Verfügung vorgesehen waren. Wolfgang hatte dann nur sehr viel Pech, indem ihn die schlechten Nachrichten von Thundersky wenige Tage zu spät erreichten.
Da ich für mein zukünftiges Elektroautoprojekt auch diese Kombination, Bleiakkus mit Nicads, plane, habe ich Pläne für eine Kombinationsschaltung entworfen, die mit einem Schaltwandler das Fahren mit Blei bis zu einem fest eingestellten Strom erlaubt. Alles, was darüber hinaus geht, liefern dann die Nicads über einen Downwandler. Gut trainierte Nicads sind einfach unschlagbar in puncto Widerstand und Stromfestigkeit. Die werden einfach nur vorausschauend leergefahren. Da deren Kapazität ganz gehörig niedriger ist, ist es kein Problem, dies zielgenau durchzuführen, indem man vor der Näherung ans Ziel, die Nicads stärker herannimmt (=die Bleiakkus auf niedrige Schonstromstärken herabregelt), oder diese auf Sparflamme schaltet. Zuhause gibt es dann in jedem Fall eine vollständige Entladung mit vollständiger Ladung der Nicads. Die mögen das sehr, denn sie altern sonst auch mit der Zeit, ehe sie ihre Zyklen abgetan haben. Wolfgangs Schaltwandler (10,8 auf 360 Volt) sind für diesen Zweck wie geschaffen, sogar die Shuntwiderstände für die Strommessung sind eingebaut. Wer so etwas für sein Hochspannungsfahrzeug planen möchte (einige dicke Bleiakkus einbinden), frage bitte. Ich habe jetzt so ziemlich alle Fraron-Wandlermodelle gesehen und kann mit Ersatzteilen dienen. Es müssen auch nicht so große wandler sein. Wolfgang wohnt zu weit von der Arbeit, da kommt er mit Blei nicht hin, und Thundersky kann man ja wohl abschreiben?
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Herbert,
ob Thundersky Probleme hat, weiß ich nicht. Anwender hatten jedenfalls Probleme.

Ich habe in Monaco beim EVS21 von einer Firma in England gehört (vom Firmenchef persönlich, also nicht irgendein fernes Gerücht), dass er Probleme mit den Thundersky Akkus hatte:
Gekauft war ein Satz für eine Erprobung in einem neuen E-Mobil. Beim vorschriftsmäßigem Laden mit orginal Thundersky Ladegerät ist der Satz dann abgefackelt. Löschen war nicht möglich - Lithium. Das halbe Labor bzw. Fertigungshalle fackelte mit ab, Schaden rund 1,5 Millionen englische Pfund.

Antwort also zur Frage: "Was ist mit Thundersky"? Heisse Sache!
Der Engländer ist jetzt nicht mehr so brennend interessiert.

Gruss, Roland, bsm
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Thundersky hat die Angaben über Einsatztemperaturbereich, maximale Belastbarkeit, zulässige Entladungstiefe ständig nach unten korrigiert. Manche Zelle fiel schon nach weniger als 10 Zyklen aus. Unser Land ist offensichtlich zu kalt, bei Minustemperaturen ist die Thunderskybatterie anscheinend nicht einsatzfähig. Insbesondere bei tiefen Temperaturen und schon weit oberhalb der Endentladespannug von 2,8 Volt (Firmenangabe) entstehen Lithiumkristallphasen, die das Lithium dem Speicherungsprozess dauerhaft entziehen. Eine eindeutige Aussage, ob es sich um Fertigungsmängel handelte, steht noch aus. Darf man nur 5% entladen, um auf eine ausreichende Zyklenzahl zu kommen, ist der Lithiumprozess sinnlos. Thundersky verkaufte seine Zellen zu einem Preis, der ganz gehörig unterhalb dem der Konkurrenz lag. Bei zuerst ähnlichen Angaben bezüglich der Leistungsfähigkeit. Diese Angaben wurden mehrfach revidiert...Es wäre kein Problem, eine Schaltung zu entwerfen, die aus den Akkus nur die Strommenge entzieht, die der Temperatur, dem Entladezustand und der Belastbarkeit angemessen wäre. Darüber fehlen aber verlässliche Angaben. Als ergänzende Stromquelle könnte so auch eine Thundersky-Batterie bei höheren Temperaturen interessant bleiben.
Wer kennt weitere Berichte? Vielleicht auch einmal positive? :confused:
 
K

Karl

Guest
Hallo Roland,

hat die Versicherung bezahlt ? Wenn Ja, holen die sich ihr Geld aus China zurück?
Wie sieht es mit der Redundanz in der Ladetechnik für LiIon aus?
Blei oder auch NiCd sind relativ unempfindlich gegen Mißbrauch NiMh wohl auch, sie sind dann zerstört, zerstören aber nicht zwangsläufig große Werte ( obwohl auch dies vorkommt !).

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Karl,
danke der Nachfrage. Ja, genau diese Frage habe ich dem Kollegen in London dann auch gestellt (wir haben uns bei www.clean-energy-expo.com Anfang Mai wieder getroffen).
Er konnte mich beruhigen. Seine Versicherung hat das meiste bezahlt. Thundersky wohl nicht.

Gruss, Roland
 
K

Karl

Guest
Hallo Roland,

hat der Engländer meinen Beitrag:

http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=2915&t=2893

gelesen?

Ist sein Labor nachher abgebrannt ? Wenn ja, warum hat er mich nicht gefragt?

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ehrenwort, Jens, und Du flunkerst auch nicht? Sowas suche ich ja, und der Wolfgang Jenne auch, wenn ich ihn davon überzeugen könnte. Das Ding brauchte ja nur auf absolut ebener Straße das Autochen mit nur so einigermaßen annehmbarer Geschwindigkeit vorwärtsbewegen. Wieviel darf man dann denn wohl entladen? Mehr als 5%? Wenn Du wieder solch ein paar Thundersky-Beiträge findest, könntest Du vielleicht die message-Nrs. nennen? Ist sonst zu viel zu lesen.
Mal rechnen, wenn ich mit vier 500 Ah-Zellen nur 0,2 C entladen düfte, dann nur 70%, dann hätte ich 5 kWh effektive Kapazität bei einer Masse von 68 kg plus equalizer, also 14 kg pro kWh. .
Wenn ich daran denke, dass die NiMh von Aldi ein geringeres Leistungsgewicht haben, viel mehr Strom geben und einfacher zu handlen sind, frage ich mich, was soll der Quatsch dann noch? Was habe ich da gelesen, die Lions haben zwar keinen Memoryeffekt, aber, wenn man anfängt, die wieder aufzuladen, ist ein voller cycle Lebensdauer dahin? Ich glaube, diese Aussage hatte Roland gefunden. Das hieße aber, die verhielten sich genau wie NiMhs. Die würde aber nicht zu der Aussage passen, dass die Lebensdauer ganz gewaltig steigt, wenn man nur wenig entnimmt und dann wieder auflädt? Der Thundersky-Zhongguoren spricht von 1 Million Zyklen bei nur 5% Entladetiefe, aber auch von anderen entzückenden Zahlen, je nachdem, was man denn gerne hören möchte.
Ich stelle fest, wenn man sich ganz finstere Gedanken macht, liegt man damit bei Thundersky gar nicht so falsch.
Wenn ich dann wieder rechne, 1 Ah Thundersky kostet nur 1 Euro, wenn das stimmt, dann kostet die kWh effektiv entnehmbare Energie ziemlich genau 400 Euro. Die Aldi-NiMh-Mignons kosten bei 100% Entladetiefe, weit höherer Belastbarkeit und nur 12,5kg/kWh, wenn ich 20 % Sicherheitskapazitätsabschlag mache, nur 390 Euro pro kWh. Dabei wurden die Zellen als Viererbanden schon für 2 Euro (1.95) angeboten, statt 2,69 Euro, mit denen ich hier gerechnet habe..
Ich denke, sobald ich das E-Auto habe, mache ich den Test mit Holzschubladen voller NiMhs...Dann brauche ich wenigstens nicht die Feuerwehr zu rufen, wenn die abfackeln...Und die vielen Zellen, das habe ich mir überlegt, sind nur vorteilhaft: Die schlechten werden heiß, die kann man durch Handauflegen oder Darüberfahren mit dem Infrarotthermometer aussortieren und einfach ersetzen. In Bezug auf Kühlfläche sind Mignons einfach unschlagbar und der Aufwand mit den zusätzlichen Nicads kann entfallen.
Die Aldis kommen doch sicherlich auch aus Zhong-guo (Mitte-Land), ausgesprochen Djungwo, das "o" mit weit offenem Mund gesprochen, ob wir da nicht mal nach günstigen Quellen forschen? Ich kenne ja ein paar deutsche Chinahändler vom Kurs.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Jens,
es war nicht der Jester, der abgefackelt ist. Es waren Akkus, die bei einem Motorenhersteller standen, der sie in ein Rollerprojekt einbauen wollte. Sie waren neu, und beim Laden mit dem Orginal Ladegerät kam es zum Brand.

Gruss, Roland
 
G

Georg Schütz

Guest
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, auf Beiträge über seit langem
angekündigte aber mangels Elektromobil nicht realisierte Projekte nicht
mehr einzugehen. Aber über die hartnäckige Idee, mit Aldi-Zellen zu fahren
kann ich mir einen Beitrag nicht verkneifen.
Die Erfahrungen mit Einzelzellen, insbesondere beim TWIKE, zeigen, dass
es ganz entscheidend darauf ankommt, welche Zellen man wählt. Die durchaus
hochentwickelten Zellen von Panasonic, die zuerst in TWIKEs eingesetzt wurden,
hatten eine Lebensdauer von oft nur 20000km und machten Schwierigkeiten.
Nach und nach setzten sich Sanyo-Zellen durch, die deutlich bessere Eigenschaften
aufwiesen: eine geringere Ausfallrate und erheblich höhere Lebensdauer. Und
das scheint auch das Geheimnis des TWIKEs zu sein, dort hat man die
Batterietechnologie genauestens getestet und reagiert konservativ auf Neuerungen.
Erst wenn erwiesen ist, dass eine neue Batterie für den Dauereinsatz geeignet
ist, wird sie freigegeben. Die Sanyo-Zellen erreichen mittlerweile oft über 50000km -
mein TWIKE fährt mit welchen, die annähernd 65000km und 2000 Zyklen hinter
sich haben. Die Batterien reichen noch für über 50km Reichweite mit 60-65km/h.
Zugegeben, die Batterien haben ihren Preis, aber auf die Dauer lohnt es sich.
Das andere Beispiel sind SAFT-NiCd-Blöcke im CityEl. Es hier weiter auszuführen
lohnt nicht, jeder, der sich dafür interessiert, kann es auf den ELWEB-Seiten
nachlesen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es mir unverständlich, immer wieder auf ALDI-Batterien zu verweisen. Interessant könnte allerdings der Einsatz gebrauchter
NiCd-Zellen von hoher Qualität, wie sie bei ebay von bakuser angeboten
werden, sein.
Wir sollten uns bei Batteriediskussionen mehr an Erfahrungen halten und
gegebenenfalls auch welche machen und davon berichten. Ein anderer erklärter
Nicht-Elektromobilfahrer, der den Elektromobilifahrern immer den Vorwurf machte,
sie seien zögerlich und würden das Risiko scheuen, da sie keine Thundersky-Li-Ionen-Batterien aus China direkt importierten, meldet sich in diesem Forum nicht mehr. Angesichts der Erfahrungen, die man mit diesen Batterien jetzt so macht,
ist das vielleicht auch besser so.
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Georg Schütz schrieb:

Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, auf Beiträge über seit
langem
angekündigte aber mangels Elektromobil nicht realisierte
Projekte nicht
mehr einzugehen. Aber über die hartnäckige Idee, mit
Aldi-Zellen zu fahren
kann ich mir einen Beitrag nicht verkneifen.
Die Erfahrungen mit Einzelzellen, insbesondere beim TWIKE,
zeigen, dass
es ganz entscheidend darauf ankommt, welche Zellen man wählt.
[...]
Vor diesem Hintergrund erscheint es mir unverständlich, immer
wieder auf ALDI-Batterien zu verweisen.
Da kann ich nur zustimmen. Nicht nur daß die Billig-Zellen von Norma und Conrad, die ich schon getestet habe, meistens weniger Kapazität haben als aufgedruckt, die Kapazitäten auch einzelner Zellen aus derselben Packung können sehr unterschiedlich sein.
Außerdem haben sie einen schlechten Ladewirkungsgrad: wenn mein Ladegerät 1500mAh in eine 600mAh-Zelle reinladen muß, bis endlich die delta-U-Abschaltung anspricht, kann da irgendwas nicht stimmen :rolleyes:.
Und es liegt nicht am Ladegerät, denn bei Qualitäts-NiMH-Zellen z.B. von GoldPeak funktioniert es perfekt.
Die kosten dann aber auch 20¤ für 4x 2500mAh.

Wie ACPropulsion mit ihrem Li-Ionen-Paket (6800 Einzelzellen!) beweisen hat, KANN sowas funktionieren, allerdings haben die ihre Technik sicher nicht bei Walmart eingekauft.

Angesichts der Erfahrungen, die man mit diesen Batterien
jetzt so macht,
ist das vielleicht auch besser so.
Die TS-Zellen sind einfach nicht hochstromfähig, wie inzwischen schon etliche Leute durch schlechte Erfahrung herausfinden mußten.
Mit 500Ah-Zellen hätte es in den city-els vermutlich keine Probleme gegeben (außer daß sie natürlich 5x teurer gewesen wären :p ).
Für RE-Anwendungen mit niedrigem, konstanten Lade- und Entladeströmen scheinen sie aber brauchbar zu sein. Ob das auch für die Lebensdauer gilt, wird sich noch herausstellen.

Gruß Jens
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Erst dachte ich, es läge am Wackelkontakten in den Ladegeräten. Aber jetzt ist es klar:
Die Mignon-Billigakkus taugen nicht für unsere Zwecke. Ich habe jetzt dermaßen viele Zellen, neue, mit völlig abweichendem Verhalten, reproduzierbar, da kann man nur Abstand nehmen. Ich bin an dieser Stelle geheilt.
Jetzt wäre noch die Frage, ob die Thundersky-Lilos zu irgendetwas außer zu leeren Versprechungen aus tausendundeiner Nacht gut sein könnten....
Auch die uralten Nicads sind übrigens um Welten besser in ihren Werten, als die NiMhs.
Die Varta-Industriezellen habe ich leider noch nicht weiter getestet. In großer Stückzahl sind die zu einem interessanten Preis zu beziehen. Um einmal auf der sicheren Seite zu bleiben: 12 Volt, 3Hh, nicht 4 Ah. Letzteres behaupteten nur die Verkäufer des Herstellers. 90 packs benötigt demnach ein Cityel. Sie werden aber auch in beliebiger Anordnung mit Lötfahnen verbunden gefertigt (größere Stückzahl).Sieht man eine Diodenmatrix vor, lassen sie sich auch bequem parallel schalten...Zur Zeit gibt es ja mehrere Hersteller für NiMhs, und, wenn die Cityels sich als tauglich für ihre Zellen herausstellen sollten, wäre das schon ein interessanter Markt für Rayovac und die anderen...60kg für echte 3 kWh Nicht-Blei und Nicht-Lithium wäre ein echter Fortschritt.
Ich denke, ein Zykliergerät aus Thermoschalter und einem Relais zu bauen:
Über das selbsthaltende Relais wird entladen, auch die Relaisspule wird aus der Batterie versorgt. Fällt die Spannung zu tief, fällt das Relais ab, dann wird geladen.Erst beim Einschalten des Thermostatenschalters schaltet das Relais wieder ein...Da reicht ein ungeregeltes Netzteil. Ohne Elektronik, nur eine Zenerdiode und ein Glättungskondensator, 3 Ampere, "1C" Strombelastung.
 

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