Better Place zieht den Stecker



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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
mein Reden.
Theoretisch ginge es ohne..aber dazu benötigt es dann einen Motor der von 0-k.a. 100.000 oder 60.000upm oder so dreht..
Da ist vermutlich nen Getriebe einfacher...
Außer das Auto fährt nur 45 :) Dann tuts auch nen PMG-132 *g*
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Ich halte die Strategie von Tesla mit der Wechselstation genial. Denn damit negiert man den Gegnern von Elektroautos das gewichtige Argument mit der Reichweite. Damit wird der Tesla S wirklich zu einer vollen Alternative.
Nur halt zu einem Preis, völlig Abseits jeglicher Realität für Normalverdiener.

Die Idee ist doch ein Luftschloss für Besserverdienende, und einfach nicht Massentauglich.

Wechselakku beim E-Fahrzeug... der ewige Traum vom Tanken.

Zunächst, es hat sich ja eingebürgert, Nachlademöglichkeiten "Stromtankstellen" zu nennen.
Aber eigentlich sind es halt (auch bei "Superchargern") nur Nachlademöglichkeiten, die nur dann wirklich

Sinnvoll funktionieren, wenn man eh vorhat, an dem Nachladeort eine Weile zu verweilen.
Meine momentan einzig "zeiteffektiv" nutzbare Fernreise-Stromtankstelle (DSK...) liegt neben einem Schnellrestaurant. Entsprechend geplant, sind sowohl Magen als auch Fahrzeug ohne Wartezeiten wieder voll.
Das ambitionierte

Elektrofahrer sich auf Langstrecken von Ladehalt zu Ladehalt hangeln, und dabei sicher ein paar gute Bücher durch bekommen, ist zwar Praxis, aber wohl kaum die Zukunft der Elektromobilität.
Im Alltagsleben funktioniert es ja meist ganz gut, das man mit vollem Akku losfährt, und während notwendigen Aufenthalten in der praxis ohne Zeitverlust wieder nachläd.
Dabei ist weder ein Akkuwechsel, ja in den meisten Fällen noch nicht mal ein Supercharger notwendig.

Spannend wird es nur auf den Fernreisen. Aber wir müssen auch mal das Verhältniss sehen. Der Normale Fahrer (nicht der auf der Autobahn "wohnende" Vertretter haben nun mal einen relativ geringen Anteil an Fernfahrten im Jahr. Die Frage ist halt, welchen Aufwand man für gelegentliche Fahrten sinnvoll treiben kann.
Vordergründig ist ein Akkuwechselsystem von der "Tankleistung" konkurenzlos.
Aber der Teufel steck im Detail, und in der Psyche der Menschen.
Kaum jemand, der viel Geld für "seinen" Akku ausgegeben hat, wird diesen gegen "irgendeinen" Fremdakku tauschen. Ein Akkutauschsystem mit Eigenakkus ist absolut unrealistisch.
Es bleibt nur ein Akkutauschsystem bei Leasing-Akkus ala Twizy. Allerdings auch hier muss sichergestellt sein, das die Akkus absolut gleich sind. Denn wer will schon seinen nagelneuen 100% Akku z.B. gegen einen Tauschen, der mit z.B. 80 % schon kurz vor der Ausmusterung steht. Erst wenn man (durch künstliche Kastration der Kapazität am Anfang) sicher stellt, das der Akku in der Praxis bis zum Lebensdauerende die selbe Kapazität hat, dann werden die Fahrer einen Akkuwechsel akzeptieren.
Irgendwelche Systeme ala Tesla, wo man irgendwann sicher seinen eigenen Akku wiederbekommt, werden einfach in der Praxis an der Logistik scheitern, zumindet im Massenmarkt.

An diesem Punkt könnte man die Diskussion über Akkuwechselsysteme (im Massenmarkt...) auch schon beenden. Trotzdem sollte man nur kurz erwähnen, das der Konstruktive Aufwand im Fahrzeug, aber auch für die Wechselstationen prinzipsbedingt sehr hoch sind, und große Kompatibilitätsprobleme zu erwarten sind, so das der notwendige finanzielle Aufwand (abseits des Premiumsegmentes) auf lange Sicht nicht wirtschaftlich sein kann.

Alternativen:
"Ultraschnelles" Laden -> technisch aufwendig bis nicht Möglich, je nach Batterie, es ist sehr unwahrscheinlich, das es in Absehbarer Zeit eine sinnvolle Traktionsbatterie gibt, die das hergibt.

permanenter Rangeextender: für viele Wahrscheinlich unwirtschaftlich. So ein Gerät benötigt nunmal auch ohne Benutzung regelmässige Wartung.

temporärer Rangeextender: Hier liegen Möglichkeiten. Für den ähnlichen Aufwand der Integration einer Wechselbatterie könnte man sicher auch eine leicht auswechselbaren Rangeextender integrieren, und Einbaustationen für Rangeextender aufbauen. Das ist zwar "idiologisch" absolut inkorrekt, würde aber in der Praxis wohl preisgünstiger und praktikabler sein.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
Zusammenfassend kann man eigentlich nur sagen, das Ein E-Auto nunmal ein E-Auto ist, wie ein Diesel ein Diesel und ein Benziner halt eben kein Diesel..

Jemamdn der viel Pendelt und lange strecken wird sich weder nen Benziner noch nen E Auto kaufen, auch die nächsten 20 Jahre nicht, so wie die letzten 20 JAhre dafür niemand ein Benziner kaufte (in Deutschland)

So verhält sich das numal auch mit dem Elektroauto, neimand sollte sich sowas kaufen, wenne r vorhat damit öfter Langstrecke zu fahren und den Komfortverlust dafür nicht in Kauf nehmen will..
Dahre verstehe ich diese ganzen Diskussionen ums E Auto sowieso nicht.
Es wird immer so getan, als ob ALLE elektrisch fahren sollen, das ist grob falsch und vordert niemand!!

Es fahren auch nicht ALLE Diesel, dieses Denken muss erstmal in die Köpfe bevor es an Schritt zwei geht
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Es fahren auch nicht ALLE Diesel, dieses Denken muss erstmal in die Köpfe bevor es an Schritt zwei geht
Die Sache hat einen Denkfehler...
Zwar ist (in Deutschland... wegen der Steuergesetzgebung, nicht wegen der Technik...) der Diesel das Fernstrecken Auto, aber jeder poplige Benziner kommt Trotzdem problemlos von Hamburg nach München....
Und das schafft halt noch nicht mal der Tesla wirklich zügig... ohne Akkuwechselsystem.

Und da zwar die Mehrheit überwiegend Kurzstrecken fährt, sich aber nur an die Langstecken erinnert, gibt es halt die Anforderung, das jedes Fahrzeug, das sich Auto nennen will, auch 1000 km ohne stundenlanges Nachladen schaffen muss.
So dumm diese Einstellung ist, so sehr behindert sie aber auch die Ausbreitung der Elektromobilität.

Natürlich wäre es so einfach, einfach zu sagen, wenn Fernstrecke, dann Diesel... aber so funktioniert das nun mal bei den Menschen nicht. "Mein Auto muss alles können".
Deshalb so verzweifelte Versuche, mit grauenhaft aufwendigen Technischen Krücken alla automatische Wechselakkus.
Leider helfen die der Elektromobilität auch nicht, den die paar Teslas werden den Planeten nicht retten, und die Masse wartet halt, die der E-Volkwagen (mit dem Mutti dann Brötchen hohlen fährt...) auch ein Wechselakku-system hat, mit Deutschland (Europa..) WEitem Netz von Wechselstationen.
Das der Zeitpunkt, wo sowas im Massenmarkt kommen mag, noch nicht mal ansatzweise Absehbar ist, führt dann natürlich dazu, das man übergangsweise erst noch mal einen Sparsammen Verbrenner kauft... naja, aber ein paar PS muss er schon haben...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
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"temporärer Rangeextender: Hier liegen Möglichkeiten. Für den
ähnlichen Aufwand der Integration einer Wechselbatterie könnte man
sicher auch eine leicht auswechselbaren Rangeextender integrieren, und
Einbaustationen für Rangeextender aufbauen. Das ist zwar "idiologisch"
absolut inkorrekt, würde aber in der Praxis wohl preisgünstiger und
praktikabler sein."

Das halte icha uch durchaus für eine Option und denn darf man sich dann eben mal an der Tanke montieren lassen gegen ne kleine Gebühr..
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Weil ich nicht von der Beschleunigung schreib, sondern der Endgeschwindigkeit
und da zähl ich nicht nicht ein Geschwindigkeit die bei Rückenwind und Bergab
für 0,2 Sekunden am Tacho wahrnehmbar, sondern eine Geschwingkeit die auf
ebener Streck bei DIN gerechten Wind über einen längern Zeitraum erreichbar.

Länger Zeitraum bedeutet mehr als 10 Sekunden :rp:

Um die Geschwindigkeit selbst bei 200 km/h zu halten braucht man weit weniger als die Spitzenleistung des Tesla S. Sonst könnten keine Autos mit weit weniger Leistung nicht auch 200 km/h fahren.

das mit der Anhängekupplung wird beim Tesla nix, da die bei Tesla die erste Version damals
mit schaltbaren Getriebe nicht gebacken bekamen, also passt die ganze Übersetzung nicht um
etwas angehängt zu bekommen und so einen Fahradständerhalter in Anhängerkupplungform
ist nur was für eingefleischte Prius und Amperafahrer.

Der Tesla S hat genügend Leistung und Drehmoment um auch einen Hänger zu ziehen.Da man damit auch nur maximal 100 km/h fahren darf, gibt es schlicht keinen Grund ein Getriebe einzubauen.

Schlimm ist nur das der Blödsinn ein Eauto braucht kein Getriebe inzwischen sogar von der CSU
übernommen, man will ja unbedingt Modern sein.

Das Getriebe braucht man auch beim normalen EAuto auch nicht. Nur wenn man Spezialanwendungen hat, wie extrem schwere Lasten anzuziehen, oder man extrem schnell fahren will, kann ein Getriebe nötig sein.

Warum soll man in ein Fahrzeug, das nie einen Anhänger zieht ein Untersetzungsgetriebe einbauen?
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
nur 100km/h fahren darf?? ISt dem so?
Kenne das S Model nciht, aber dann könnte man evtl wirklich auf ein Getreibe verzichten, wenn der Motor entsprechend konstruiert ist.
ICh ging jetzt vom normalen TEsla aus, also Tempo 200 oder so
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Die 100 km/h waren mit Anhänger mit 100 km/h Zulassung.

Die Räder dürften einen Umfang von etwa 2,2 m haben. Für 100 km/h oder 28 m/s, muss sich das Rad dann etwa 13 mal pro s drehen. Wegen des Untersetzungsgetriebes von 9.73:1 sind es dann etwa 7.600 U/min.

Wenn der Tesla S Motor 440 Nm Drehmoment hat, dann kommen wegen Untersetzung und Radgröße wohl bis zu 440 Nm * 9,73 / 0,35 m = 12 kN auf die Straße. Das ist weit mehr als normale Autos typischerweise im kleinsten Gang beim Anfahren auf die Straße bringen dürften. Und das ist die Zugkraft und nicht die Anhängelast, da man wohl einen Anhänger kaum senkrecht hochziehen wird.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
wo wir wieder bei dem Punkt währen, das ja nicht jeder ein E Auto fahren soll.
Wer nicht daheim alden kann,d er kauft natürlich kein E Auto.
So bleiben E Autos halt erstmal was für sogenannte "Spießer" :)
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
naja, man muss halt aufpassen, wo "nicht jeder" zu fast keiner Mutiert.

nicht jeder fährt halt nen Tesla... oder war es fast keiner...
Schließlich wollen wir ja die Welt retten ;) , und nicht nur uns selbst beweihräuchern, wie toll wir elektrisch fahren können, und wie elitär wir uns dabei fühlen.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Tesla geht hier den richtigen Weg und führt Elektrofahrzeuge von der Premium-Klasse her ein. Dies war bisher auch bei den meisten Innovationen bei normalen Autos so. Erst kommt was in der Premium-Klasse, bis es dann langsam bis zu den kleineren und preiswerten Fahrzeugen durch sickert.

Der Vorteil ist, dass die Käufer von Fahzeugen in der Premium-Klasse eher bereit sind mehr Geld für was auszugeben. Zu dem ist dort auch mehr Luft bei der Marge. Auf diese Art und Weise hat sich Tesla mittlerweile zum größten Produzenten von reinen Elektroautos entwickelt. Alle Kunden von Premium Modellen sind potentielle Käufer, vorausgesetzt sie versprechen sich Vorteile für ihr Image und haben nicht zu viele Einschränkungen gegenüber der Nutzung herkömmlicher Fahrzeuge. Der Markt scheint erst Mal groß genug zu sein, sonst wäre Tesla nicht über ein Jahr ausverkauft und könnte Geld für Reservierungen verlangen. Die Leute die sich so ein Auto kaufen, haben sicher auch die Möglichkeit es Zuhause zu laden.

Das mag für diejenigen, die nicht zu dieser Zielgruppe gehören, mag das ärgerlich sein, aber wie man an den anderen E-Fahrzeugangeboten sieht, funktioniert es anscheinend nur so. Der Tesla S ist vom Preis her zu den anderen Fahrzeugen in seiner Klasse und mit seinen Fahrleistungen, angemessen. Genau das Gegenteil ist bei den günstiger E-Fahrzeugen der Fall. Sie haben weder die Fahrleistungen, noch die Reichweite bei viel höherem Preis gegenüber Verbrennern. Auch haben die Hersteller die sich bisher da tummeln kein besonders gutes Image.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Um die Geschwindigkeit selbst bei 200 km/h zu halten braucht man weit weniger als die Spitzenleistung des Tesla S. Sonst könnten keine Autos mit weit weniger Leistung nicht auch 200 km/h fahren.

Hast nicht ganz unrecht
mein alter kommt auch mit umara 80 kW auf 200 ergo würd man mit den 85 kWh Akku fast
a Stund zugig fahren können, ob des allerdings der Akku 500.000 Kilometa mitmacht muß sich
erst rausstellen, wart ma also a paar Jahr :eek:

Das Getriebe braucht man auch beim normalen EAuto auch nicht.


Na ja wie war die Woche im ELWEB zu lesen http://26373.foren.mysnip.de/read.php?568,373735

Zunächst wusste ich nicht, dass Panther ein Dreigang Getriebe hat. So wurde aus meiner ersten Probefahrt vor ca.14 Tagen ein Desaster. Ich absolvierte diese Probefahrt konstant im dritten Gang :rolleyes: und wunderte mich über diese miserable Beschleunigung, den warmen bis heißen Batterien und den ebenso fürchterlich heiß gewordenen Motor.

Ließt man weiter sieht man mit Getriebe gehts ab wie ein Zäpfchen, auch ohne Motor mit etlichen 100 kW

Es gibt immer 2 Methoden eine intelligente und die mit der dicken Hose, ich scheiß einen Haufen Geld
aufen Tisch und bekom etwas was Lieschen Müller sich nie leisten kann, aber einen verträumten
Blick bekommt, genau das ist Tesla und zu sugerieren das wie einst ein Horch 12 Zylinder
die Menschen mobil machte ist wieder besseren Wissen in der Geschichte. Normale Menschen
konnten sich erst ein Auto leisten als es Autos gab wie Fords T-Modell oder zumindest Opel Laubfrosch http://www.youtube.com/watch?v=JxQYdQBlcPU

Die Räder dürften einen Umfang von etwa 2,2 m haben. Für 100 km/h oder 28 m/s, muss sich das Rad dann etwa 13 mal pro s drehen. Wegen des Untersetzungsgetriebes von 9.73:1 sind es dann etwa 7.600 U/min.

Bedeutet bei 200 km/h das doppelte etwa 15.000 U/min

Fährt man jetzt mit einen Anhänger den Berg hoch hinter einen LKW also etwa 3000 U/min
wann da der Emotor die ersten Rauchzeichen gibt wär Klar, deshalb is Nix mit Tesla und Hänger,
und wenn dann nur ein Pferdanhänger, denn dann könnt man den Gaul sogar vorspannen :D

Das es kein günstiges Eauto gibt ist am besten damit zu begründen das es die meisten nicht wollen,
die einen weil dann man neue Wege beschreiten müßt, die andern weil es kein reines Eauto sein
kann und das wäre ja gegen den Glauben und dafür wurden schon öfters Leut, die die
reine Lehre anzweifelten auf irgendwas verbrannt, wenns Zeitgemäß sein soll auf den
Emotor der am Berg im Hängerbetrieb abraucht :eek:

Ich glaub ich werd etwas Nostalgisch

temporärer Rangeextender: Hier liegen Möglichkeiten.

vor wie vielen Jahren im ELWEB

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://www.propulsiontech.com/apu.html

dürft so 6 oder 7 Jahr aus das selbiges hier mal verlinkt, oder der Käten Picar Motor der
Nexgen Hybrid

Anno 2005 http://elib.dlr.de/22930/1/FKLG_mgraef_APU-Workshop_Druckversion.pdf Seite 31

Aber a wieder kein Eauto zum Anhänger ziehen :joke:
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
der Twizy ist ein Erfolg weil er so häßlich ist, aber von einer Marke promotet wird.
Die meisten Twizys dürften Werbefahrzeuge sein, da geht es ums auffallen.
Der El war zu unzuverlässig, es passt nur eine person und die firma hatte kein geld für promotion
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
Das Beispiel hatte ich damals auch schon mal gebracht :)
Den ein Benziner braucht ebenfalls kein Getriebe!!!

Einfach mal ne Corvette C6 ausleihen..den vierten Gang einlegen ..das warsk..Nur kuppeln, kein schalten
Ausreicehnd Leistung von 0-270km/h
http://www.youtube.com/watch?v=zoJ-tkBNixE

Mit genügend Leistung gehts also immer ohne Getriebe
NE Corvette mit Schiffsmotor machts haha
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Einmal ist der Twizzy kein Auto sondern ein Quad mit rudimentären Wetterschutz. Zum Anderen dürften mittlerweile schon deutlich mehr als 10.000 Tesla S auf der Straße sein. Immerhin werden mittlerweile schon mehr als 400 Stück pro Woche produziert.

Der Twizzy ist ein nettes Spaßmobil, aber die wenigsten Fahrzeuge dürften als alleiniges Fahrzeug eingesetzt werden.

Ich stelle mir schon immer die Frage ob solche Kleinfahrzeuge die Akzeptanz von E-Mobilität befördern, oder aufgrund der deutlich sichtbaren Nachteile eher die Ablehnung der Elektromobilität verfestigen.
 

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