Hallo rostefix,
Dein Wunsch sei mir Befehl. Also mal ein neuer Thread mit korrektem Betreff.
Zitiert aus dem anderen Thread:
[size=x-small]Hallo Klaus, zu Deinem Beitrag über Unterschiede Ladegerät Saxo / Berlingo # NEU, geschrieben von: KlausA am 02. April 2016 14:41
Hallo Roland, du kannst nur den Ladestrom aus der Netzladung einstellen. Aber ich kann grob auf 8 / 10A Netzseitig einstellen. Grüsse Klaus[/size]
Ja danke, genau so hatte ich es mir schon gedacht. Deine Lösung ist ja auch für (D)ein anderes Problem gedacht, nämlich bei Netzladung die Li-Akkus nicht zu überladen. Elegante, wenn auch etwas aufwendige Lösung. Na ja, wenns schon fertig ist..
Ich wollte - wie in einem anderen Thread schon mal beschrieben - das Ladegerät von max. 16A Eingang auf max. 10A Eingang vom Netz umschalten. Z.B. Laden in Deutschland an 16A Dosen, in der Schweiz und Italien an 10A Dosen. Bernd hatte das jeweils per Lexia und Software gemacht. Geht sicher zur Not gelegentlich, doch ein kleiner Schalter wäre im Betrieb einfacher. Wo könnte man ohne grossen CPU Aufwand mit ein paar Bauelementen plus Schalter sowas in die SAGEM Box reinbasteln? So eine Lösung wünsche ich mir noch immer für Berlingo und AX, habe beides.
Ebenfalls Ladestrom anpassen oder besser Ladespannung begrenzen bei der REKU hatte ich mir vom System mal anders gedacht, mangels wirklicher Notwendigkeit aber noch nicht verwirklicht. Wäre nur bei Li-Umbau wirklich bitter nötig geworden, aber der steht noch an für später. Die Akkus, die ich gerne hätte, bekomme ich noch nicht, Stichwort entweder von Kreisel die 18650 mit Wasserkühlung und/oder die Litarion aus Kamenz mit 9000 Zyklen.
Aber hier meine Gedanken zur Spannungsbegrenzung mit der Bitte um Kommentar, falls sowas schon mal gebaut worden ist:
Man messe die Gesamtakkuspannung. Wird die zu hoch bzw. ist der Grenzwert erreicht, wird das Fahrsignal so beeinflusst, dass weniger oder gar kein Rekustrom mehr fließt. Also muss unten am Fuss-bedienten Poti-Signal eingegriffen werden.
Klar, dass bergab nicht mehr über Reku gebremst wird und der Wagen immer schneller wird. Dann mechanisch über das Bremspedal bremsen. Mist, dann springt wieder die Reku an. Also muss auch hier das Signal von der Bremse hin zur Sagem unterbrochen oder so beeinflusst werden, dass die SAGEM nix von der mechanischen Fussbremse merkt.
Vorteil dieser Lösung wäre, dass man die Sagem Box eigentlich nicht öffnen müßte.
Weiterer Vorteil wäre, dass man dann weitere Funktionen in die Box, die das Fahrsignal vom Poti "verbiegt" einbauen könnte: Begrenzung auf max. Fahrstrom, Begrenzung auf max. Rekustrom, Tempomat (sofern man die Geschwindigkeit als Messgröße vorliegen hat) und so. Allers über ein kleines Tastenfeld. Dann vielleicht auch wieder mit einer kleinen CPU. Atmel oder so. Kennst Du ja. Hat sowas mal jemand zu Ende gedacht oder zu Ende gemacht?
Gruss, Roland
Dein Wunsch sei mir Befehl. Also mal ein neuer Thread mit korrektem Betreff.
Zitiert aus dem anderen Thread:
[size=x-small]Hallo Klaus, zu Deinem Beitrag über Unterschiede Ladegerät Saxo / Berlingo # NEU, geschrieben von: KlausA am 02. April 2016 14:41
Hallo Roland, du kannst nur den Ladestrom aus der Netzladung einstellen. Aber ich kann grob auf 8 / 10A Netzseitig einstellen. Grüsse Klaus[/size]
Ja danke, genau so hatte ich es mir schon gedacht. Deine Lösung ist ja auch für (D)ein anderes Problem gedacht, nämlich bei Netzladung die Li-Akkus nicht zu überladen. Elegante, wenn auch etwas aufwendige Lösung. Na ja, wenns schon fertig ist..
Ich wollte - wie in einem anderen Thread schon mal beschrieben - das Ladegerät von max. 16A Eingang auf max. 10A Eingang vom Netz umschalten. Z.B. Laden in Deutschland an 16A Dosen, in der Schweiz und Italien an 10A Dosen. Bernd hatte das jeweils per Lexia und Software gemacht. Geht sicher zur Not gelegentlich, doch ein kleiner Schalter wäre im Betrieb einfacher. Wo könnte man ohne grossen CPU Aufwand mit ein paar Bauelementen plus Schalter sowas in die SAGEM Box reinbasteln? So eine Lösung wünsche ich mir noch immer für Berlingo und AX, habe beides.
Ebenfalls Ladestrom anpassen oder besser Ladespannung begrenzen bei der REKU hatte ich mir vom System mal anders gedacht, mangels wirklicher Notwendigkeit aber noch nicht verwirklicht. Wäre nur bei Li-Umbau wirklich bitter nötig geworden, aber der steht noch an für später. Die Akkus, die ich gerne hätte, bekomme ich noch nicht, Stichwort entweder von Kreisel die 18650 mit Wasserkühlung und/oder die Litarion aus Kamenz mit 9000 Zyklen.
Aber hier meine Gedanken zur Spannungsbegrenzung mit der Bitte um Kommentar, falls sowas schon mal gebaut worden ist:
Man messe die Gesamtakkuspannung. Wird die zu hoch bzw. ist der Grenzwert erreicht, wird das Fahrsignal so beeinflusst, dass weniger oder gar kein Rekustrom mehr fließt. Also muss unten am Fuss-bedienten Poti-Signal eingegriffen werden.
Klar, dass bergab nicht mehr über Reku gebremst wird und der Wagen immer schneller wird. Dann mechanisch über das Bremspedal bremsen. Mist, dann springt wieder die Reku an. Also muss auch hier das Signal von der Bremse hin zur Sagem unterbrochen oder so beeinflusst werden, dass die SAGEM nix von der mechanischen Fussbremse merkt.
Vorteil dieser Lösung wäre, dass man die Sagem Box eigentlich nicht öffnen müßte.
Weiterer Vorteil wäre, dass man dann weitere Funktionen in die Box, die das Fahrsignal vom Poti "verbiegt" einbauen könnte: Begrenzung auf max. Fahrstrom, Begrenzung auf max. Rekustrom, Tempomat (sofern man die Geschwindigkeit als Messgröße vorliegen hat) und so. Allers über ein kleines Tastenfeld. Dann vielleicht auch wieder mit einer kleinen CPU. Atmel oder so. Kennst Du ja. Hat sowas mal jemand zu Ende gedacht oder zu Ende gemacht?
Gruss, Roland