Batteriekorb / Hinterrahmen Thrige Mittelstrebe gebrochen



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andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Ich habe lange Zeit schon ein Problem mit meinem Thrige -Batteriekorb. Es ist einiges umgebaut, aber der Korb wurde durch 48 kg LiFePo deutlich entlastet und auch nirgends geschwächt. Trotzdem ist zunächst ein kleiner Knick im Mittelteil für die Motorauflage entstanden. Später ist er gerissen und heute sieht er so aus:
[attachment 259 MittelkonsoleBatteriekorbBruch_klein.jpg]
...
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Der eigentliche Träger ist ja nur 1mm dick, ein schönes leichtes Profil, leider zu leicht. Es gibt einen weiteren Riss, der ein süßes nerviges Zwitschern produziert, am Übergang zum Batteriekorb.


[attachment 260 BatteriekorbrechterMittelteilBruch.jpg]

Oben auf dem Träger sitzt das Gummi und umschließt und hält die Motorkonsole.
Zusätzlich ist der Träger auf der Oberseite 5 -fach gerissen, radial vom Loch aus. Das unten liegende Verstärkungsblech, 2mm, hat keine Risse.

Jetzt die blöde Frage: Wie lange kann man mit sowas rumfahren? 0km?

Hat jemand Tips, wie die Lebensdauer verlängert werden kann, ohne dass ich 40 Stunden in den Ausbau der gesamten Mechanik und Elektrik investiere, ohne die Gewährleistung, dass es jemals wieder richtig läuft...

Kann man für so etwas ein Reparaturkit entwickeln, das die Probleme behebt? Ein Metallstück, das den Träger ersetzt und dabei integriert? So daß er einfach bleibt wo er ist und verstärkt wird und besser angebunden ist an den Rest.
Epoxy kann ich, Aluprofile bearbeiten kein Problem, aber wie mache ich den Anschluss über dieses zarte Blech?

Gruß
andreas
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Also die seitlichen Risse würd ich schweißen, unter die Platte (beim Loch) eine andere Platte drunter, von Seite zu Seite, am besten mit seitenwinkeln. Du hast ja noch richtig Fleisch am Blech, es müßte reichen wenn Du die Verstärkungsplatte einige male anpunktest oder nietest, je nach Geschmack. Nichts rausschneiden, drunter und fertig. Schönheitspreis gewinnst Du so keinen aber halten wirds und irgendwann ist der Korb eh fertig, aber da hast Du noch zeit. Du hast ja sogar noch das meiste von der kante für die mittlere Batteriehalterung! Hättest meinen sehen sollen, bevor ich den mit einem Freund zusammen neu aufgebaut habe, da war echnt nichts mehr zu machen..
LG Konstantin

PS: brauchst nichts auszubauen, die eine Schraube von der Motorhalterung lösen und den Motor mit einem Stück Draht hochbinden, dann hast Du freie Bahn. Hoch mit dem El! Schaff Dir Platz zum Arbeiten.
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Andreas,
Die Ursache ist das Drehmoment des Thrige, aber das weißt Du sicher schon.
Wahrscheinlich verstärken sogar die leichten Batterien das Fehlerbild.
Wenn Du "schwere" Bleibatterien verbaut hast ,wird der Träger nur in eine Richtung "gebogen" (Biege Schwellfestigkeit) wenn nur leichte Batterien verbaut sind wird es wohl zur Wechselbelastung werden.

Bau doch mal den Batteriedeckel ab, und bitte einen Helfer das EL mit angezogener Handbremse abwechseld "leicht" Rückwärts und vorwärts zu "fahren".
Je nachdem wie dramatisch das ganze aussieht ,wirst Du beurteilen müssen was Du machst.

Wenn es irgendwie möglich ist,würde ich unter den bisherigen Batteriekorb ein zusätzlichen Querträger montieren ....

Bernd M
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Danke, coole Vorschläge, mehr davon. Wie schafft man den Turnaround? Dass aus einem Problem eine Superlösung wird? Dass man etwas wirklich verbessert?
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Andreas,

jo, kenne ich -wie viele andere hier wohl auch.
Meine Lösung war ein "Schlag mit zwei Fliegen":

Ich habe mir ein 0,5mm Blech fertigen lassen, welches komplett unter den Batteriekorb passt.
Dieses wurde dann gepunktet aufgeschweißt -achtung im Zickzack Punkten, damit die Wärme nicht mitgenommen wird, dann verzieht sich der Korb.

Das war vor etwa 3 Jahren (oder waren 4??). Ich fahre mit ReKu, belaste den Punkt also doppelt.
Jetzt beim Ausbauen habe ich nochmal einen ganz leichten Riss bemerkt, der aber auch noch von vor der Schweißaktion sein könnte. Der Träger ist jedenfalls unter der Hand stabil.

Überigens habe ich auch hier wieder etwas zum Thema Serie:

Kann es sein, daß der "Blechkorb" erst mit Serie 3 oder 4 kam?
Ich habe zwei Körbe aus Serie 2 ELs gesehen, die sind beide aus solidem 5mm Stahlrahmen geschweißt -und dabei garnicht mal so viel schwerer, vielleicht 2 oder 3kg.

Gruss

Carsten
 

JJ-OO

Aktives Mitglied
05.05.2006
360
Hi,
hatte ich auch mal. Ich hab das mit Dachlatte und Sperrholz geflickt und bin fast zwei Jahre so gefahren, bis ich eh mal alles auseinander hatte. Würde nicht ohne Reparatur rumfahren. durch die fehlende Drehmomentstütze kommt der Motor bei jedem Anfahren hoch, reißt an den Kabeln und fällt beim Bremsen/Rollen wieder runter.
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Das ist ja alles hochinteressant, komm erzählt noch mehr.
Ich überlege, ein Aluprofil z.B. 5mm dick in das gebrochene Profil von unten einzusetzen. Ein paar Schrauben M6. Dazwischen Glasfaser mit Epoxy. Die Kanten vom Alu schön abgerundet, der Originalträger einigermaßen mit der Stahlbürste blank geputzt. Glasfaser an allen Kanten rausstehen lassen als Plaste, die den Zwischenraum füllt und eine flächige mechanische Verbindung zustandebringt. Auch an den Anschlussblechen rechts und links, von dort die Glasfaser an das Blech großflächig irgendwie anlegen und drücken.
Wenn man einen Plan hat, dann kann es losgehen.

Ich habe wirklich keine Lust, alles auseinander zu rupfen und wieder zusammenzubauen. Das ist nicht mein Konzept. Lieber ein bischen Dreck und Epoxy. Das kann ich abschirmen, z.B. mit einer Plastikfolie und Kreppband.

Schweißen: Ja gerne, aber ohne Batterieausbau. Ich kann sie vielleicht 1-3cm hochdrücken. Die Verpackung ist aus ABS, Epoxy, PU-Schaum, Alufolie, Hartkarton. Nach diesen Schichten erst kommen die TS90LPF mit Bandagen, BMS und Verschraubung. Ich könnte sie zusätzlich abschirmen. Was für ein Profil nehme ich für die Querstrebe und wie wird es angepunktet?
Gruß
andreas
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Andreas bitte nicht dort mit Epoxy gedönts wenn dann doch was nicht hält dann kommt Strafarbeit - wenn du so was machst dann auf der Panamericana!

Aber nicht! hier - Ruf mich an und wir sehen das wir das an einem frühen Abend schweißen und Aufdoppeln. Du mußt nur auf die andere Seite von OF. schaffen.

Wenn du viel bis dahin fahren willst - hau eine Dachlatte oder ähnliches passgenau drunter als Provisorium hält sowas fast schon zu lang. ;-)
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Eine "Superlösung" oder "Turnaround" willst Du haben ?
Steht doch schon im WIKI !
http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=cityel_akkukorb#akkukorb_tiefer_und_verzinkt

Ich habe es ähnlich gemacht:
+Mehr Platz für die Batterien
+tiefere Schwerpunkt
+Der Querstabi ist immer noch der tiefste Punkt
-meine Konstruktion (anders wie auf den Foto) ist etwas schwer geraten....
-Die Batterien werden kälter. Glaube ich jedenfalls.....oder meine Batterien werden älter...

Bernd m
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Danke für Eure Tips. Tieferlegen kommt bei meinem besonderen Fahrwerk nicht in Frage. Zuschweißen mit großflächigem Blech ebenfalls nicht, da sonst die Kühlung für die Motoren fehlt.
Ich werde wohl ein 20x20x2mm Rohr drunter schweißen (lassen), über die gesamte Breite des Batteriekorbs.
Damit erhält der gesamte Korb eine höhere Stabilität und die Krafteinleitung wird verbessert. Reku habe ich auch zeitweise benutzt, ich denke aber, daß z.B. Alt-Eschersheim und die Heerstraße mit ihrem erratischen Fahrbahnbelag höhere Belastungsspitzen bringen, die zum Knick und als Folge zum Riss geführt haben.

Habe heute alles wieder zusammengebaut, fährt eigentlich sehr gut. Aber irgendwann muß es krachen. Die Stelle ist einfach zu schwach ausgelegt. Ich hoffe danach ein paar Jahre Ruhe an dieser Stelle zu haben.

Gruß
andreas
 

Rued

Aktives Mitglied
05.08.2009
381
54
Bochum
Können die Brüche auch daher kommen weil die Schraube samt Mutter im Blech arbeitet? Ich habe mir ein solides Stahlteil gedreht das auf dem Träger grossflächig aufliegt und das Gummi aufnimmt, von oben hält ein weiteres Drehteil mit runtergezogenen Kanten das Gummi und unterm Träger sitzt ne sehr grosse stabile U-Scheibe. So bleibt die Bewegung des Motors weitestgehend im Gummi und der Träger wird nicht marode gerappelt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenns richtig montiert und der Gummi in Ordnung ist sollte die Schraube das Metall gar nicht berühren.

Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Rued?
Klar, das wird es schon irgendwie sein, die Belastung an dieser Stelle ist schwingend und heftig. Deshalb wundere ich mich, daß diese Stelle so schlecht abgestützt wird. Der Thrige hängt sozusagen auf den inneren Streben, die Batterien drücken auch kräftig drauf, das gibt nach, im leeren Zustand ein knapper cm, wenn man ein gerades Rohr von unten auf die inneren Streben legt.
Ein altersschwacher Batteriekorb unbekannter Herkunft hat ebenfalls diese Abweichung, ohne Belastung. Das bedeutet, die Batterien stehen krumm da drin und werden bei jeder Bodenwelle in sich verformt, weil der ganze Korb zu leicht gebaut ist.

Hallo Roman

Das wäre vernünftig, aber so war der Thrige bei mir nie montiert. Es ist auch nicht wirklich möglich. Mit 2 Gummiteilen kann man keine 2 Stahlplatten verbinden, ohne daß die Schraube, die durch alles hindurchgeht an einer der beiden Stahlplatten anliegt. Kopf oder Mutter, sonst braucht man ein 3. Gummiteil.

Gruß
andreas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Zeil das ich habe hat an der einen Seite einen Absatz der durch das Schraubenloch geht.

Ähnlich wie bei Isolierscheiben für Transistoren.

Kann aber nicht sagen ob es im Orginal auch so war da ich nur ein relativ neues Ersatzteil habe.

Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Roman
Ja, das ist bei mir auch so mit dem Absatz in einem der Gummis. Er verhindert, daß die Schraube seitlich im Loch anliegt. Ich habs kapiert.

Das Cityel liegt auf der Seite, auf LuMa und Matraze im hinteren Bereich. Vorderes Licht und Spiegel abgebaut.
Die mittlere Batterie habe ich ausgebaut, die linke und rechte weggeschoben, war kein Problem beim Schweißen.
So, ich habe geschweißt, WIG. Ganz schön schwierig, nach 2 Stunden üben. 70A, 7Liter/Minute Argon, 1.6mm Nadel, 4er Düse, 1.6mm Schweißdraht. Ein paar Löcher sind drin, aber egal. Nicht schön, aber selten. Ich habe ein Vierkantrohr vom Hornbach genommen, 20x20x1.5mm, als Querstrebe, die die gesamte Breite überspannt. Die Kante vom Rohr trifft auf die Unterkante der angebrochenen Mittelstrebe.
Zunächst habe ich Masseklemen Anschlüsse freigelegt, damit da garantiert keine Ströme an anderen Stellen entstehen, den Erfolg muß man abwarten. Mittelstrebe Riß gerichtet,
dann habe ich die untere Platte an die Mittelstrebe geschweißt.
Ein großes Problem war mein Spezialfahrwerk mit dem großen Stabilisator, dadurch kam ich nur in schlechtem Winkel an viele Stellen. Ich wollte es nicht zerlegen, eine teilweise Zerlegung wäre schon schwierig geworden und hätte wenig gebracht. Den Riß konnte ich teilweise zuschweißen.
Es sind eher große Übergänge zwischen Rohr und den längs verlaufenden Blechen geworden, aber ich denke es reicht aus. Anschließend habe ich die Kante der Mittelstrebe mit mindestens 10 Punkten mit dem Vierkantrohr verbunden. Das fühlt sich jetzt alles sehr stabil an, ganz anders als vorher.

Das Loch des Mittelträgers würde ich gerne seitlich versetzen, da es etwa 1cm außermittig liegt und meine Fahrwerkskonstruktion das nicht komplett kompensieren kann. Ich muß also eine Auftragsschweißung in der Lochlaibung machen.
Vielleicht kann ich eine zusätzliche Scheibe anheften, von unten. Dann Cityel normal hinstellen, mittlere Batterie ist ja noch ausgebaut und von oben das Loch zuschweißen, anschließend neu bohren und verschleifen.

Was meint ihr?

Gruß
andreas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Löcher zuschweisen geht einfach, dicke Kupferplatte unter das Loch und dann vom Rand aus zuschweißen, das Kupfer verbindet sich nicht mit dem Schweißmaterial, verhindert aber ein durchbrennen der Stelle.

Der Korb von meinem El ist momentan ausgebaut da ich einen Bruch im Bereich der Stoßdämpferaufhängung bemerkt habe der nach dem Ausbau recht schlimm aussieht, wäre im eingebauten Zustand gar nicht zu machen.

Die Stelle ist kritisch da dort der Übergang vom dicken zum dünnen Material ist, wenn an der Stelle was bricht dann kann die ganze Karosserie brechen.

Habe jetzt ein Verstärkungsblech konstruiert das ich momentan fertigen lasse da an allen 5 Els die ich momentan habe diese Stelle schon mehr oder minder mitgenommen ist.


Bilder kommen demnächst.


Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Roman
Es ist ein übles Übel. Danke für Deine Tips, vielleicht probier ich es aus.
Darf ich den Thrige Batteriekorb neu designen und jemand baut ihn? Also quasi der Standard, passend zu allem bisherigen, aber deutlich steifer, belastbarer, gleichzeitig entlastet er die restliche Kunststoffzelle.
Wir sollten die Motorlagerung überdenken. Die Anbindung an die Masse der Batterien. Der Gummi sollte mehr arbeiten und die Stahlaufhängung sollte steifer sein.

Gruß
andreas
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
@Andreas ich hab da was im Kopf, auch schon mal angefangen aber da kamen mir einige auch hier bekannte Dinge in die Quere.

Ach übrigens wenn ein neuer Korb - bei gibt es keine brechende Stahl-Blattfederen mehr !
Auch heizt mein Motor (zukünftig) nicht mehr die Batterien auf (ps. Thrige)
Das dann der 48V Satz dann auch vorne im Korb unterkommt ist nur eine Nebenwikung - oder umgekehrt. Ach ja Abrechnete Kofferräume sind dann auch Vergangenheit
Ach ja und da die Bodenfreiheit wegen der Querstrebe ohnehin nicht voll genutzt wird den Korbbereich für die Akkus mind. 4-6cm niedriger; die Hauben werden ja auch nicht billiger
Natürlich die untere Vorderkante mit Anströmkante sowie Prellschutz für die Akkus.
;-)
USW.
Gruss an den Herrn N. aus A.


@Roman -

Ach ja - Nix für ungut:
Kenne ich irgendwo her die Beschreibung
Hm - ich ich kann mich erinnern das man mir mehrmals schon, auch von altgedienten, andichten lassen mußte - die wollten.... das das nur an meiner Umgang/Fahrweise liegen würde oder so -
SOO SO.
Ich habe damals ja schon - Debatte in diese Richtung als unsachlich eingestellt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Klar liegt das an meiner Fahrweise, das El 100kg überladen und dann mit 50 Sachen über einen Ast der im Nebel auf der Straße lag.

Der Unterschied ist ich habs sofort gemerkt und repariere es bevor weitere schlimme Folgen auftreten.

Da ich die Krafteinleitung in die Wanne ja bereits verstärkt hatte ist nichts weiter passiert.

Die Stelle wurde übrigens ab ca. BJ 2005 durch einen geänderten Überrollbügel entschärft so daß die Wanne nicht mehr beschädigt wird wenn da am Korb was brechen sollte.


Gruß

Roman
 

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