Batteriekorb / Hinterrahmen Thrige Mittelstrebe gebrochen



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Johannes
Es geht um meinen Batteriekorb, der mit dem Thrige kompatibel bleibt, ok.
Keine Tieferlegung, damit es für mich richtig bleibt.
Nur einige Verbesserungen, die das Leben einfacher machen:
Keine Löcher in den seitlichen Wangen. Der Boden unter den Batterien mit Blechen abgedeckt.
Ein Querholm durchgehend unter dem Batteriekorb.
Dieser nimmt die Kräfte aus dem oberen Stoßdämpferauge auf und überträgt sie durch die äußere Seitenwange als Zugkraft. Im Querholm wird daraus eine Biegebelastung.
Die Stoßdämpferbefestigung sollte verstärkt werden, z.B. durch eine bessere Schweißung und einen größeren Materialeinsatz. z.B. 40x80x8mm, Kanten irgendwie abgeschrägt auf 4mm.
Ich hatte mal ein Querrohr in der Nähe der oberen Stoßdämpferschrauben eingeplant, aber da sind mittlerweile die Ketten und Kabel im Weg. Bleibt nur der Umweg durch den Überrollbügel. Der Alu-Bügel-mit einfacher Rückenstütze ist eine Verbesserung.
Die Motorauflage sollte verstärkt werden, ich habe heute eine Scheibe 5x40mm von oben mit 8 Punkten WIG geschweißt und dann ein neues Loch gebohrt. Das kann man alles noch verbessern, ich bin kein Profi, aber es passt zum restlichen Fahrzeug...
Jetzt seid ihr dran
Gruß
andreas
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
- dann macht jeder soo sein Süppschen.

Aber ich denke - immerhin da finden wir Konsens über alle Meinungen:
Für Den oder Die aus Aub wäre es bei Zeiten ein leichetes gewessen - das eine oder andere zu überdenken. Und noch leichter es umzusetzten was einzelne an einem WE mit bescheidenen Möglichkeiten ....​

Gut nach Zehn Jahren wäre ein aktuelles EL eben nicht mehr als das was es mal war durch gegangen.
Aber evtl. wäre daraus ein Zeitgemässes und Konkurenzfähiges ETWAS geworden.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
ui, Epoxy, da werde ich hellhörig :)
Aber für solche Arbeiten würde ich nur UHU Endfest 300 oder noch Professionelleres verwenden.
Und das kostet :-(
Außer Du hast ne billige Quelle
Der Vorteil ist mit UHu Endfest hatl, das man am gleichen Tag fahren kann :)
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Nee, zu häßlich. Ich zeige grundsätzlich nur Schäden des Originalmaterials, weil das Web nichts vergisst. Der Text müsste einem einschlägig versierten aber klarmachen, wie es aussieht.
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Heute konnte ich wieder fahren, alles in Ordnung, fühlt sich ein wenig steifer an und quietscht nicht mehr. Mal sehen was als nächstes nachgibt.

Gruß
andreas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Uhu Endfest 300 ist Epoxy noch dazu ziemlich überteuert, wenn man mit den Grundsubstanzen arbeitet, kann man von 30s bis 24h Topfzeit alles einstellen.

Man braucht neben dem Harz noch 2 Arten von Härtern, dazu noch Tixotropiepulver, Mikroballons sowie Polyesterhohlfasern sowie evenuell noch Weichmacher.

Ist also eine Menge Zeug das auch nur in größeren Mengen bezahlbar ist, unter 10 kg Harz wirds teuer.


Gruß

Roman
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
wenn man weiß welche Substanzen man benötigt..aber auch Epoxy Mischungen sind eine Wissenschaft für sich, die Rezeptur machts.
UHU Endfest habe ich häufig schon im Profibereich gesehen dann aber in kleinen Eimern :)
Mit meinen Epoxy 5L Flaschen kann ich leider keine so feste und innerhalb weniger Minuten auf Endfestigkeit haltbare Verbindung herstellen.
Meine mischungen haben immer Mind 1 Woche Aushörtzeit bis zur Vollständigen Härte, bzw 24h bis 50% oder sowas.
Uhu endfest bekommt Du in in 5-15 Minuten auf Endfestigkeit, das ist schon geil :)
Meine ERadlager halten, meine Auftragsgeklebte Hinterachse hält immer noch :)
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Einfach zu dem normalen Härter einen schnellen mischen dann klappts mit der Aushärtezeit.

Genau deshalb verwende ich 3 Komponentensysteme die nicht getempert werden müssen. für große Arbeiten 2 h Topfzeit für kleine 3min kein Problem.


Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Ich gehe seit Jahren einfach in den Modellbaufachhandel oder bestelle mir was. R&G L40. Egal was, richtig angewendet hat es bisher alles funktioniert. Ich mische sehr intensiv. Mit Stab im Einwegbecher 5 Minuten. Irgendwann wurde alles sehr fest. Selbst 5 Minuten Epoxy mische ich fast die ganze Zeit, ich verarbeite damit aber niemals Gewebe, weil Verdickungsmittel drin ist.
Ich kaufe mir alle 3 Jahre einen Liter Harz. Das kostet 20Euro oder so? Ich schätze ganz gut ab, wie viel Gewebe und wie viel Harz ich brauche und kann notfalls welches nachmischen. Besonders teuer finde ich das nicht, es sei denn man möchte ein Segelboot daraus bauen. Oder ein Cityel. Aber dann gelten auch ganz andere Preise.
Ich verwende Kevlar, Kohlestring, Glasgewebe. Ich glaube ich habe 4 Typen von 25-160g/qm, auch Reste. Vieles was man mit Epoxy macht ist ja auch sehr kleinteilig oder dünn.
Epoxy ist warmhärtend, wenn es schneller gehen soll, kann man auch einen Heizlüfter, Ofen oder Fön anwenden, oder einfach in die Sonne legen oder auf den Heizkörper.

Gruß
andreas
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge