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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]aber kein 3,5 tonner drunter....[/size]

Liegt eventuell daran das in China es erst ums Mobil werden geht
und später wenn man mobiler ist, Bürokratischer wird, sprich eine
Regelwerk einführt was alles genau Einteilt, bevor alles den Bach
runtergeht, bist Du eigentlich auch für die Wasserkraft bei Euch im
Betrieb zuständig :confused:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium] In welchem Bezug. Wir machen WKA bis 5 KW maximal.[/size]

Das wäre eigentlich der Hauptanwendungsbereich der Technik, ich möchte im nächsten Jahr
meinen Restwasserablauf, für die Technik meiner Wehranlagensteuerung benutzen
und dadurch eben Garantieren und Dokumentieren die Restwassermenge ist eingehalten.

Aber so wirklich überzeugte Hersteller der Technik sind mir bisher derzeit ( [size=x-small]ist wohl meist von Einzelkämpfern in der Firma gemacht worden, der Rest macht Trott[/size] )
eben nicht bekannt. Flygt war mal ummara 1993 ein Vorkämpfer jetzt nur in Japan auf der WWW seiten

Des Bild zeigt eine Wasserkraftwerk aus dem Bundesland wo das ELWEB beheimatet

Der Link wurde entfernt (404).

und nun seit über 20 Jahr läuft von fast Niemanden Bemerkt
Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle der Bilder eben http://www.eaml.co.jp/english/applications.html aus Japan

Die Pumpen die bis 5 kW eher ein Thema gehen mehr in die Richtung

https://www.ksb.com/Kreiselpumpenlexikon_de/turbinenbetrieb/186606/

und sind halt in der Auslegung etwas Projektspezifisch zu Planen


Bildquelle: http://www.bosy-online.de/Mini-Wasserkraftwerke.htm

Ein Schweizer Vortrag dazu so ab Folie 35

http://www.vigw.ch/index_htm_files/2011%20H%C3%A4ny.pdf

Wie auf Folie 17 beschrieben, kann man mit einer festen Wassermenge arbeiten ( z.B. Restwasserüberleitung )
benötigt man nur rund 50 % der Kosten.
 

Andilux

Mitglied
01.01.2012
79
Welche Fallhöhe und welche Restmenge wären da um hier was zu realisieren ?

lg Andreas
 

Dineu

Mitglied
05.03.2014
107
Oder diesen "kleinen" hier. Aber da würde es auch der Nissan eNV200 oder das Postauto alias streetscooter tun.
Der BYD-Wagen gefällt mir fast besser als der Streetscooter der Post. Wäre der BYD nicht auch billiger als selber bauen?

Und was wäre mit dem Renault Master Z.E. im Segment der großen Transporter? Der bietet je nach Aufbau bis zu 1400 Kilogramm Zuladung und 200 Kilometer Reichweite und ist voraussichtlich ab Ende 2017 verfügbar.
http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1111907

Unter obigem Link, den Manfred aus ObB hier schon mal kommentiert hat, finden sich auch noch zwei interssante Dinge, die im kleineren Renault Kangoo Z.E. implementiert sind, Standheizung und Wärmepumpe (Text gekürzt):

Das Klimatisierungssystem verfügt außerdem über eine Vorschaltfunktion. Solange das Fahrzeug an der Ladestation angeschlossen ist, wird hierfür ausschließlich Strom aus dem Netz genutzt. So hat der Elektrolieferwagen bereits beim Einsteigen eine angenehme Innenraumtemperatur.

Eine mit der Klimaanlage verbundene Wärmepumpe bezieht anders als konventionelle elektrische Widerstandsheizungen einen Grossteil der Energie zum Heizen nicht mehr aus der Batterie, sondern aus der Umgebungsluft.
 

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